Seven Seconds (Regina King) [Netflix]

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    Es gibt 5 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Burning.

      Seven Seconds (Regina King) [Netflix]

      Anthologie Crime-Drama über den Angriff auf einen schwarzen Teenager und die daraus resultierenden Folgen. Von "The Killing" Showrunner Veena Sud, Regina King spielt eine der Hauptrollen.

      Netflix-Start: 23. Februar 2018



      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

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      Seven Seconds (Netflix)



      ​erste folge macht lust auf mehr. ich weiss noch nicht in welche Richtung es sich entwickelt - aber wenns in dem sinne der ersten folge bleibt , werd ichs wohl durchkucken.

      vorallem die Figuren find ich interessant.

      ​ist auch angenehm dreckig und ungemütlich.

      bin gespannt auf eure Meinungen.
      gutes ding

      schön spannend - und rest hab ich schon gesagt.

      ​zwischen den ganzen serienenttäuschungen in letzter zeit eine angenehme ausnahme.

      ​hervorzuheben wären vielleicht noch die guten schauspielleistungen - und interessanten Figuren. hier und da überrascht einen die Serie sogar.

      ​das ende wird manchem vielleicht nicht zusagen - aber so kann man wenigstens weitere staffeln machen - ich werds sicher kucken.
      Joar, war schon in Ordnung. Seven Seconds erfindet das Rad nicht neu, und spielt auch das komplette Potential, das nach der ersten Episode vorhanden war auch nicht im Ansatz komplett aus.

      Insgesamt hat die Serie sehr viele extrem dumm handelnde Figuren zu bieten, ich habe mir teilweise heftig an den Kopf gefasst, viele der Dinge sind auch nur passiert, weil sie so im Drehbuch standen, nicht weil es eine natürlich handelnde Person so tun würde. Generell ließ sich vor allem bei den Bad Cops ein Vergleich zu "The Shield" nicht vermeiden. Dagegen stinkt Seven Seconds aber ziemlich ab, sind die Bösen hier doch nur ein lasches Abziehbild des Strike Teams aus "The Shield". Und dazu auch nur mit maximal halb so guten Darstellern besetzt. Wirklich überzeugende Leistungen konnten eigentlich nur (natürlich) Regina King, Michael Mosley und Clare-Hope Shitey liefern. Der Rest war maximal solide, teilweise aber auch echt richtig schlecht. Vor allem Beau Knapp als einer der wichtigsten Darsteller war schwer enttäuschend.

      Die Geschichte entwickelt sich exakt so wie man es vermutet, auch wenn einige Dinge so lange hinausgeschoben werden, dass man denken könnte, dass die Figuren zu blöd sind auf die offensichtlichsten Dinge zu kommen. Was man der Serie aber dennoch zu Gute halten muss - sie ist spannend gemacht, trotz all dieser Unzulänglichkeiten. Ich hatte definitiv Spaß mit Seven Seconds, aber von einer Serie von Veena Sud erwarte ich einfach mehr. Mit "The Killing" hat sie ja vorgemacht, wie man eine exellente Serie mit hervorragenden Darstellern und vielschichtigen Charakteren auf die Beine stellt. Das hier war leider nur eine lauwarme Version dessen.

      Kann man sich ruhig mal ansehen, es macht Spaß und tut nicht weh. Aber es gibt doch auch einiges wesentlich besseres. Zum Beispiel "The Killing".
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      - David Chase