Fargo (FX) - Season 4
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Es gibt 59 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Bavarian.
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"Fargo": Vierte Staffel läuft nicht mehr bei Netflix
Na das sind ja ganz wunderbare Nachrichten. Nicht.
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Und da läuft jetzt nur die 4.te Staffel und die anderen weiterhin bei Netflix? Ich meine, ok die Staffeln sind alle für sich alleine stehend, aber trotzdem komisch.My name is John Crichton. I'm lost. An astronaut. Shot through a wormhole. In some distant part of the universe.Trying to stay alive. Aboard this ship. This living ship. Of escaped prisoners. My friends. If you can hear me. Beware. If I make it back. Will they follow? If I open... the door. Are you ready? Earth is unprepared. Helpless. For the nightmares I´ve seen. Or should I stay? Protect my home? Not show them...you exist? But then you'll never know...the wonders I´ve seen!
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Der Fluch der 32 Kammern der Stream Shaoling's und es werden immer mehr Kammern die dich in
Ihr inneres locken wollen.
"Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt." -
Nö da hab ich keinen Bock mehr drauf. Fargo ist eine der besten Serien, würde Staffel 4 gerne sehen. Aber so nicht. Sky ist schon weg und ich hole mir keinen weiteren Anbieter mehr nach Hause. 2 müssen reichen. Eigentlich ja 3 für 2 Monate. Aber Disney Teile ich mit nem Kumpel bis Mandalorian 2te Staffel durch ist. Dann war’s das auch wieder.
Es war ja abzusehen dass es mal so kommen wird. Trotzdem sehr nervig langsam.
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Hm, schade. Hatte mich eigentlich sehr auf die vierte Staffel gefreut, aber dann halt nicht. Vielleicht ja später mal, wenn sie doch noch 'Netflix' erscheint, BDs gibts von der Serie ja auch nichtMein Filmtagebuch
„I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
- David Chase
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Habe Season 4 durch. Der schwarze Humor des Films und der vorigen Staffeln war dabei, aber irgendwie hat es diesmal nicht so gezündet und es wollte auch keine rechte Spannung aufkommen.
Die Schauspieler sind nicht darin Schuld, auch die Figuren waren gut gezeichnet. Es zieht sich leider öfters, da bin ich froh, dass Serien heutzutage nicht mehr 24 Folgen haben, da diese Staffel meiner Meinung nach zeigt, dass auch 10 Folgen zu viel sein können.
Von mir gut gemeinte 6,5 Punkte und doch ein Rückfall gegenüber den vorigen Staffeln. -
Staffel 4 musste ich leider nach drei Folgen abbrechen. Ich mochte die vorherigen Staffeln durchaus. Zwar war ich nicht übermäßig gehyped, aber dennoch war das wirklich sehenswerte Serienkost. Staffel 4 bringt leider einen qualitativ deutlichen Rückschritt mit sich. Mehr Schein als Sein.
Sei es der ursprüngliche Film der Coens oder aber die bisherigen Staffeln - diese gewisse Schrulligkeit und Überzeichnung war schon immer da, nur hier treibt man es zu weit. Fargo wirkt hier eher gestellt, künstlich und sämtliche Ambitionen eine Hommage an alte Gangsterfilme darzustellen, driften eher ins Peinliche. Da geht es für mich schon beim Acting los. Salvatore Esposito, den ich für seine Performance in der Serie Gomorrha durchaus zu schätzen gelernt habe, wirkt hier einfach nur überzogen peinlich, überdramatisch und lächerlich. Ebenfalls Chris Rocks Darstellung wirkt in nicht wenigen Szenen eher unbeholfen und halbgar. Und wenn dann ein Jason Schwartzman auch noch mit Overacting beginnt, der eh schon fast aussieht wie ein Karikatur - ja, dann schießt für mich das Gesamtprodukt einfach über´s Ziel hinhaus.
Aus meiner Perspektive eine Blender-Serie (bzw. Staffel) ala American Horror Story: Schicke Ausstattung und Kostüme, Hochglanzbilder, ab und zu ein paar wilde Momente, die Highlights simulieren, aber nichts von wirklichem Wert. Da haben Serien wie The Sopranos, Boardwalk Empire oder Gomorrha mehr Gangster Feeling, Intensität und Klasse in ihren kleinen Fingern. Fargo S4 bietet primär beiliebige und massiv abgedroschene Dialoge, Längen und eine Überfrachtung an Eindrücken, die vielmehr mit Quanität anstatt Qualität punktet.
Am Anfang sah ich noch Potenzial. Die Rolle der Tochter sowie Jessie Buckley als psychopathische Krankenschwester interessierten mich, zumal die Serie optisch ja erstmal nicht schlecht aussieht (wenn auch ohne wirklich markanter Handschrift - daran ändern auch ein paar unorthodoxe Stilmittel nichts). Ebenso die Fragestellungen nach der diffusen amerikanischen Identität klangen zunächst vielversprechend, doch diese Stärken ging für mich allesamt sehr zügig unter.
Daher der frühzeitige Abbruch. Aber halb so wild. Dann kann ich immerhin früher mit meinem The Wire Re-Run starten.
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