The Handmaid’s Tale (Hulu)

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    Es gibt 99 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Payback.

      Spoiler beziehen sich auf alle 3 Staffeln.

      Vorweg: Ich kenne das Buch. Und viele Stärken, die hier insbesondere bei der ersten Staffel angesprochen wurden, sind eigentlich Stärken des Buchs. Die Feinheiten, die Kleinigkeiten etc. Dies bedeutet aber auch, dass die erste Staffel das Buch sehr gut eingefangen hat, auch wenn es hier und da ein paar Unterschiede gibt. Diese Unterschiede fand ich aber gar nicht schlimm, so ist es z.B. durchaus vorteilhaft in der Serie, wenn der eigentliche Name von Offred bekannt ist. Im Buch kann man das aufgrund der Ich-Perspektive gut umgehen, in der Serie hätte es - vor allem in den Rückblicken - manch hölzernen Dialog gegeben.

      Auch die Tatsache, dass
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      ​das Reden unter den Mägden grundsätzlich möglich ist, vereinfacht das Szenario um einiges. Im Buch ist nochmal alles etwas strenger.

      Dass Offred nicht so mega-suizidal wie im Buch ist, finde ich vollkommen in Ordnung, ihr Charakter wurde dennoch ganz gut getroffen. Die Aufmäpfigkeit ist zeitgemäßer und für den weiteren Handlungsverlauf durchaus vorteilhaft.


      Manche Änderung der Handlungsabfolge war auch okay, das ergab dramaturgisch schon Sinn.

      Nun zu den schlechteren Dingen: Vereinzelt gab es mir zu viele Filler-Szenen. Dass die Vergangenheit beleuchtet wird, ist okay und auch im Buch präsent
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      ​(wobei es hier ja eher darum geht, dass ihre Erinnerung an Luke und ihr Kind ihr hauptsächlich Kraft gibt, durchzuhalten)
      , aber ich muss nicht sehen, wie June mit ihrer Familie Kuchen backt. Das war mir alles zuviel, zumal es recht deutlich war, dass ihr gerade Hannah sehr wichtig ist. Es war mir zuviel Hannah hier, Hannah da. Und da wären wir gleich beim nächsten Punkt:
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      ​Sollte ich doch nochmal an der Uni als Lehrende landen, würde ich diese Serie zeigen, um zu veranschaulichen, was das retardierende Moment ist. Oh, ich fliehe - ach ne, Mist, meine Tochter. Oh, ich fliehe jetzt aber wirklich - ach ne, doch nicht.
      Das finde ich äußerst ermüdend und wenn das jetzt noch viele Staffeln so weitergeht, dann werde ich vielleicht nicht mehr weiterschauen. Gerade die dritte Staffel wollte irgendwie nicht vorwärts gehen, da muss doch mehr Dynamik rein. Zumal mich Offred irgendwann nur noch aufgeregt hat,
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      ​vor allem, nachem so viele ihr Leben riskiert haben - "ach, doch nicht." Wobei es echt krass ist, was die da so alles macht und was da so durchgeht bei ihr. Gut, es wird ja mehr oder weniger erklärt, wieso sie keiner anschwärzt, aber irgendwann reicht es vielleicht dann doch mal. Wie dem auch sei, ich kann Elizabeth Moss erstmal nicht mehr sehen, weil die mich in ihrer Rolle zuletzt zu sehr aufgeregt hat.
      Hey, zeigt doch mal mehr von Nick, wie Nick vielleicht nun doch bereit ist, in dem System mitzuspielen, weil er davon profitiert. Ich denke, darauf wird es hinauslaufen, dass es noch einen schönen Konflikt zwischen Nick und Offred geben wird.


      Wie dem auch sei, es wurde dann doch etwas zäh, was schon in der zweiten Staffel begonnen hat, allerdings werde ich wohl dennoch bei der Staffel 4 weiterschauen, denn ich warte nur drauf, dass da mal endlich wieder was passiert. Die Serie darf nicht den Fehler machen, jede Staffel ähnlich anzulegen mit ein paar ausgetauschten Komponenten, es bleibt ja dann doch mehr oder weniger das gleiche Szenario. Hier muss mehr Schwung rein, aber offenbar fehlt da noch der Mut. Mich graut es etwas, als ich gelesen habe, dass 10 Staffeln geplant sind.

      Die Darsteller finde ich alles gut besetzt und überzeugend. Zur Inszenierung muss man nicht viel sagen, die ist top.


      Fazit: Gute Serie, die Vorlage wurde sehr gut umgesetzt, aber wenn man sich nicht traut, mal langsam etwas neue Wege zu gehen, wird es dann doch allmählich anstrengend und langweilig.
      @Emily in deiner Kritik finden sich leider echt viele dinge die ich auch im
      nachhinein gerade auf S3 bezogen echt schlechter in meine Kopf weiterentwickelten
      als kurz nach der Sichtung .

      Ob die das noch mal hin Kriegen mag ich an zweifel da die meisten Dinge die mit den Buch nicht mehr zusammen
      hängen in sich immer unschlüssiger und unglaubwürdiger wurden !
      Kein gutes Zeichen für die S4




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."

      Payback schrieb:

      @Emily in deiner Kritik finden sich leider echt viele dinge die ich auch im
      nachhinein gerade auf S3 bezogen echt schlechter in meine Kopf weiterentwickelten
      als kurz nach der Sichtung .

      Ob die das noch mal hin Kriegen mag ich an zweifel da die meisten Dinge die mit den Buch nicht mehr zusammen
      hängen in sich immer unschlüssiger und unglaubwürdiger wurden !
      Kein gutes Zeichen für die S4


      Ich warte eigentlich nur seit Beginn der zweiten Staffel darauf, dass
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      wir mal was von der Revolution sehen. Ja, manche Dinge brauchen gesellschaftlich Zeit, aber wenn sie das schon nicht von außen her macht, dann hatte ich es in der dritten Staffel wenigstens von innen her erwartet. Der Widerstand und die Überzeugung, dass das da alles nicht so geil ist, ist ja da, wieso nimmt man sich soviel Zeit? Zumal die Richtung momentan ja gar nicht mehr erkennbar ist. Die Spannung bzw. die große Frage ist ja nur noch: Wird sie diesmal wirklich fliehen? Das kann und sollte nicht das Ziel der Serie sein. Es müssen mehr Konflikte her. Als Nick in der 2. Staffel heiraten sollte, gab es einen neuen Konflikt, das war super, das war toll, das war spannend. Aber sonst haben wir immer nur das gleiche mittlerweile.
      Aber bitte greifbare Konflikte mit logischen Handel oder Background, gerade das war in S3 dann doch zu oft
      nicht spürbar oder vorhanden und brachte mein Kopf zum schüttel und das Geräusch ''hhhhäääää'' war oft im Raum klar und deutlich
      hörbar.
      Mein Problem ist das der Statt Gilead schon von Anfang an Startschwierigkeiten hatte bei mir und
      genau das hat sich dann im voranschreiten der Serie auch immer mehr bemerk bar gemacht hat.
      Du sags es ja mit der bis dato z.B kaum spürbaren
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      Revolution


      Aber es hilft die Erwartungen für S3 runter zuschrauben und dann darf man sich
      trotzdem auf die eine oder andere Strake Episode freuen darf.




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Erster richtiger Trailer zu Staffel 4

      s-l500
      Habe die Hälfte der vierten Staffel jetzt durch, sind ja nur acht Episoden, wenn ich das richtig gesehen habe. Ich weiß nicht, ob mir die Pause gut tat, jedenfalls kommt mir diese Staffel deutlich frischer vor. Ja, irgendwie ist es doch wieder das gleiche, aber die Handlung geht endlich mal voran, was ich zuletzt ja sehr vermisst habe (sh. oben). Klar nervt June manchmal, aber ich blicke optimistisch auf die zweite Hälfte der Staffel, habe auch gelesen, dass es da noch richtig losgeht.

      PS: Magenta Flex kurzfristig abschließen ist eine Katastrophe. Unübersichtlich, zig Mails und ein Kundenservice, der nichts weiß. Aber läuft ja jetzt und wird bald auch wieder gekündigt.
      Da ich z.Z nicht den aller größten dran habe mir S4 anzusehen warte ich erst mal ab bis sie komplett vielleicht irgendwo
      im Packet mit auftaucht und wenn nicht wäre es mir auch erst mal egal .
      Rückblicken betrachte hat S03 echt sau gute Folgen aber auch leider vollkommen unnötige dumme
      wie sau dumme Episoden.

      Aber vielleicht machst du @Emily mir S04 ja schmackhaft , da du ja viele Dinge in S03 ähnlich war genommen hast wie ich ,
      du wärst also für mich ein guter Indikator fürs evtl. weiterschauen.




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      So, bin fertig, sind doch 10 Episoden statt 8.

      Und ich mag es kaum glauben, es gab nun mal sowas wie Katharsis! Ja, bin auch noch sehr, äh, begeistert. Musste aber jetzt auch mal sein.

      Gerade die zweite Hälfte der Staffel hat nochmal zugelegt, großartiges Finale. Es gab einige tolle Momente, June wie gesagt teilweise schon wieder nervig, aber es ging eigentlich, aber ich freue mich auf die fünfte Staffel, wenn man den Weg jetzt weitergeht. Diese Endlosschleife scheint vorbei zu sein und retrospektiv betrachtet musste einiges in den letzten Staffeln so sein, wie sie waren.

      Bin noch gespannt, ob
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      ​es noch Konflikte zwischen June und Luke geben wird. Irgendwie ist es da nicht so harmonisch. Ich shippe June und Nick ja total, finde die beiden niedlich zusammen. Und sie wirkt da auch deutlich echter. Da wird sich aber noch was entwickeln, so ganz supi ist es mit Luke ja nicht. Es ist halt viel passiert.
      Ansonsten radikalisiert sich June ja zunehmend und wie es mit Serena nun weitergeht, ist ja auch noch offen.


      Ja, war eine gute Staffel. Vor allem wurde
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      ​Frauenunterdrückung nicht nur auf die Vergewaltigungen reduziert, sondern gab es mit z.B. Stephen weitere Facetten.


      Ansonsten wirklich abwechslungsreich. Wer die letzten beiden Staffeln etwas müde wurde, kann hier wieder Freude empfinden.

      Die Produktion wieder großartig aus, Musik super, die Darsteller auch wie gewohnt super.

      Pluspunkt aber wirklich jetzt die Dynamik, die nun drin ist. Wenige Rückblenden diesmal auch, wenn dann nur kurz und sinnvoll/passend zur Gegenwart.

      @Payback
      Ich würde dem an deiner Stelle noch eine Chance geben. Das Staffelfinale hat mich gerade echt gekickt, war es sonst ja immer irgendwie etwas unbefriedigend.

      Emily schrieb:

      @Payback
      Ich würde dem an deiner Stelle noch eine Chance geben. Das Staffelfinale hat mich gerade echt gekickt, war es sonst ja immer irgendwie etwas unbefriedigend.




      Habe doch gesagt ,wenn du als meine Indikator etwas schreib was mich anspricht werden ich S04 mir ansehen und
      da du ja quasi fast schon enthusiastisch über S04 rezensiert hast werde ich mal schauen wie und wo ich die Staffel relativ
      Zeit nahe und möglich mit wenig finanziellen aufwand mir anschauen werde .




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      @Payback
      Ich habe dafür das Monatsticket von Magenta abgeschlossen und über den Fire TV Stick laufen lassen. Ich war ja nun deutlich schneller als gedacht mit der Staffel durch (2 Tage...), aber ich schaue mal, was die in der Mediathek sonst noch so haben. Ist ansonsten keine Option für mich, aber nachdem ich für Staffel 3 rund 30 Euro bei Amazon ausgegeben habe, bietet mir Magenta dann doch mehr, und das vor allem günstiger.

      Aber schau du mal, es eilt ja nicht. Vermutlich wird Tele 5 wieder was im Free TV machen, wobei das vermutlich noch 1-2 Jahre dauern könnte. Nach Magenta kommt wohl erstmal Amazon dran. Bin auf jeden Fall gespannt, ob du es ähnlich siehst wie ich, wann auch immer du es schaffst ;-).

      Emily schrieb:

      Bin auf jeden Fall gespannt, ob du es ähnlich siehst wie ich, wann auch immer du es schaffst ;-).



      Würde mir ja wüschen das die Serie mit der S4 die Kurve bekommt und dank deiner anspornenden
      positiven Worten ist der weg dahin ja vielleicht auch für mich ein guter Weg ,bin ich z.Z sehr neugierig geworden!
      Mal schauen vielleicht beeilt sich ja Amazon mit der Ausstrahlung den bis zu Ausstrahlung im FreeTV
      werde ich nicht warten können und wollen !
      Ich gebe natürlich meinen Senf dazu sobald ich die ersten Folgen gesehen habe




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      S4 nun auch endlich gesehen und für gut befunden. Man zieht plotmäßig ordentlich an und kreiert konstant intensive Momente. Das konnte die Serie schon immer gut, trotz gewisser Makel, die ab S2 aufgetreten sind.

      Ich habe vermutet/befürchtet, die Show würde sich mit dem
      Spoiler anzeigen
      Setting-Wechsel, raus aus Gilead,


      ...viel schwerer tun, doch die Autoren beweisen das Gegenteil. Es war absolut an der Zeit und überfällig. Da beweist man Vielfalt. S4 wirkt dynamischer und hat einige Schlüsselmomente in petto. Das sitzt alles. Man bietet Spannung, gutes Charakter-Drama + differenzierte Sozialkritik und geizt nicht mit Brutalität. Von "Spektakel" war die vierte Staffel aber auch etwas abhängig. In S1 und in der zweiten Hälfte von S2 war die Serie auch in den leisen Momenten stärker.

      Abnutzungserscheinungen fielen mir aber dennoch auf. Bin ein wenig drauf und dran, mich an Moss´Charackter June satt zu sehen. Daran mögen die fünftausend Gesichts-Nahaufnahmen pro Folge evtl. ein wenig Anteil haben. Generell spielt sie aber weiterhin sehr gut, mit Ausnahme in ihren Aggro-Momenten. Da schießt sie im Acting evtl. ein wenig über das Ziel hinaus. Da war sie einem Superhelden-Schurken in ihrer Mimik etwas zu nah. Generell entwickelt sich June aber authentisch weiter bzw. stellt ihre inneren Konflikte authentisch dar. Darüber hinaus nehmen ebenso die anderen Figuren zumeist nachvollziehbare Entwicklungen. Auch die Rolle der Serena bleibt für mich hochinteressant - so widersprüchlich ihre Ambitionen grob betrachtet auch wirken mögen. Eine Frau, der alles genommen wurde und sich zu einer schrecklichen Opportunistin entwickelt hat, die sich in jedem Moment selbst verrät.

      Ich rechne Handmaid´s Tale zudem an, wie differenziert die Story erzählt wird:

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      z. B. dass June, trotz all ihrer an sich bewundernswerten Taten, kritisch von ihrem Umfeld gesehen wird. Dazu das "Krieg gegen Krieg"-Paradoxon und Folgen wie Radikalisierung ("Esther"). Oder Sätze wie: "Es gibt auch gute Männer in Gilead. Doch das System macht es schwer für sie, gut zu sein.". Der nötige Abstand zum keifenden Anti-Männer-Feminismus. Dazu die komplexen Folgen von Traumata und der Umgang damit.


      Auch wenn ich Staffel 4 insgesamt als gut bewerten würde, hat mich das Ende überraschend kalt gelassen. Das lief mir fast zu "einfach" und naheliegend ab. Und auch generell haben mich gewisse Momente, die in der Theorie fulminant klingen, nachdem was schon alles hinter den Figuren liegt, nicht so extrem abgeholt, wie ich es mir gewünscht hätte. Die waren dann meist "nur gut" und nicht sehr gut, was aber definitiv kein Beinbruch ist. Halt nur nicht ganz so intensiv, wie sie hätten sein können. Mag vielleicht auch ein wenig an dramaturgischer Überfrachtung liegen.

      Ein Beispiel:

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      Muss Emily wirklich genau in dem Moment mit dem Auto ankommen, als man die "Tante", der sie am Vortag nicht verzeihen wollte, noch am Baum hängen sieht? Was für ein Zufall.
      Da lässt die Serie rein gar nicht aus und hätte den einen oder anderen Moment subtiler erzählen können, wenn es nach mir geht.

      Nicht perfekt und doch eine gute und sehenswerte Staffel im Gesamtbild, die vieles richtig macht und generell den richtigen Weg einschlägt, um weitere Abnutzungen zu vermeiden. Und seit Better Call Saul sein Finale hinter sich hat, wohl neben The Crown die stärkste noch laufende Serie, die eine so hohe Staffelanzahl aufweisen kann. Von daher will ich da gar nicht kritischer sein als nötig.

      Nun mal überlegen, ob ich S5 auf Magenta ansehe oder wieder warte, bis sie auf Prime landet.






      Ja endlich s04 auf prime dann werde ich mal wohl heute abend starten, @Emily hatte ja schon gutes berichtet und jetzt noch der Herr @Bavarian.

      Ich werde auch mein Senf dazu geben




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."