Ghost Stories (Martin Freeman)

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    Es gibt 3 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Bavarian.

      Ghost Stories (Martin Freeman)

      Bewertung für "Ghost Stories" 4
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      Professor Philip Goodman glaubt nicht an übernatürliche Phänomene. Als er die Gelegenheit erhält, drei paranormale Fälle zu untersuchen, sagt er zu, um sie als Schwindel zu entlarven. Doch kommt er Geheimnissen auf die Spur, die jenseits seiner Vorstellungskraft liegen...

      Regie: Jeremy Dyson, Andy Nyman

      Cast: Andy Nyman, Martin Freeman...


      Trailer:



      Ab 19.04.2018 im Kino


      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Ich meine ich wollte den Film damals im Kino gucken, hat aber aus irgendeinem Grund nicht geklappt. Daher am Freitag zuhause nachgeholt.

      Die erste Hälfte des Films ist etwas zäh. Es dauert eine Weile bis der Film ins Rollen kommt, wobei ich hier den Horroraspekt meine. Die Idee der drei Kurzfilme im Film hat mir von Anfang an gefallen, die Darsteller machen ihre Sache nicht schlecht und es gibt nicht wirklich Greifbares zu kritisieren. Mir stellte sich nur irgendwann die Frage, wo das alles hinführt.

      In der zweiten Hälfte des Films (wobei ich das eher zeitlich meine, unterteile nicht die Handlung oder die Kurzgeschichten) fing man an, Details wiederzuerkennen, die schonmal im Verlauf des Films vorgekommen waren. Was natürlich die Neugier anstachelte. Vielmehr kann ich an dieser Stelle dann auch nicht sagen, ohne zu spoilern. In den Genuss des Endes sollte jeder selber kommen. Ich jedenfalls war sehr überrascht, und das positiv. Ich will nicht sagen, dass es der erste Film seiner Art ist (das ist er nicht) oder dass mich das Ende komplett umgehauen hat (ab einer Stelle beginnt man zu ahnen). Aber: Es war doch eine recht befriedigende Auflösung und ziemlich unterhaltsam. Was fehlte, war einiges mehr an Spannung.

      7/10
      Every life comes with a death sentence.
      In meinen Augen ein ziemlicher Reinfall. Weder Fisch noch Fleisch. Oder generell irgendwas, was mir auf den Teller kommen würde. Atmosphärisch nicht stark genug, während mich auch die Jump Scares sehr kalt ließen. Die ersten beiden Akte haben auffällige Tempoprobleme und wirken äußerst beliebig. Ja, am Ende "fügt sich alles", aber das macht das sehr austauschbare Erlebnis der ersten Stunde dennoch nicht wett. Ein "Wow"-Effekt hinsichtlich der Wendung bzw. der Auflösung blieb bei mir am Ende auch komplett aus. Inszenierung und Schauspiel gingen zwar voll klar, doch ansonsten weiß ich nicht, für was ich Pluspunkte verteilen soll.

      Nope.