Maniac (Emma Stone, Jonah Hill)

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    Es gibt 42 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von The_Ghost.

      uuuuuuuuuuund durch :) Auch wenn ich zwischendurch bei 1-2 Folgen dachte "WTF?!" kann ich sie doch jedem empfehlen. Eine Miniserie tut nicht weh. :)


      Kiddo schrieb:



      Aber zum Schluss hat die Serie für mich nochmal die Kurve gekriegt, mit einer wirklich schönen Abschlussfolge.
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      Das happy ending ist für mich das einzig mögliche Ende. Es hat mich richtig glücklich gemacht, als Owen mit Annie aus der Psychoklinik abgehauen ist.



      Ja das sehe ich genauso, ein super Abschluss, womit ich mir den Sinn der Serie so erkläre:
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      ​​​​​​​Meiner Meinung nach, ist der Grundtenor der Serie, dass es keine Drogen/Medikamente/Pillen... braucht um im Leben glücklich zu sein und mit vergangenem Leid abschließen zu können. Dafür reicht Freundschaft/Liebe/Zusammenhalt.


      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: ​​​​​​​
      Habe Maniac gestern Abgeschlossen und bin immer noch Zwiespalten.
      Maniac ist sicher eins ,eine Interessante Serie , die sich leider mitten drin verrennt.
      Wie auch @Burning finde ich auch das sie zu lang ist und damit das so genannte Netflix Problem hat.
      Ein wenig straffer und ein bisschen mehr Roten fanden hätten der Serie sehr gut getan aber leider gaukelt sie einen eine gewisse Tiefsinnigkeit vor
      die man vergebens sucht den dafür ist der Schluss zu Platt ,zu einfach , zu normal aber süss :) .
      Die ersten vier Folgen waren ein super einstiegt der dann leider in eine art ''was soll das jetzt'' abfällt'' vielleicht habe ich es auch nicht verstanden oder
      die so genannte Tiefe nicht greifen können aber was sollst ,wenn man da dran bleibt und etwas Geduld hat richtet sich das wieder und die Serie
      findet einen guten Abschluss ,etwas zu glatt poliert wie ich finde aber wie gesagt ''verdammt süss''

      Gerne mehr Serien wie Maniac und gerne ein wenig mehr aus bekannten Fehlern lernen um das sogenannte Überlängen Problem lösen .
      Vielleicht einfach mal dem Drehbuch mehr Zeit geben die Handlungsstränge interessanter auszuarbeiten




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Auf die Serie Maniac hatte ich mich voraus sehr gefreut, vor allem wegen Cary Fukunaga, sowie den beiden Hauptdarstellern und wurde am Ende leicht enttäuscht.
      Maniac hat letztendlich einen sehr gemischten Eindruck auf mich gemacht. Zum einen gefielen mir die Ausstattung, die Musik, die Stimmung sowie Emma Stone und Jonah Hill, die hier eine gelungene Performance abliefern. Auch waren die Folgen 1,2,9 und 10 sehr gelungen, wobei die 9. Folge besonders hervorsticht. Cary Fukunagas Regie kann ebenfalls überzeugen und schafft bis auf eine Ausnahme (die Fantasy-Episode) die unterschiedlichen Szenarien mit Bravour.
      Leider können Patrick Somervilles Drehbücher nicht überzeugen und das vorhandene Potenzial nicht ausschöpfen. Vieles ist einfach Style over Substance drinnen. Besonders viele absurde Szenen, sind einfach nur der Absurdität willens drinnen und nicht weil sie zur Handlung beitragen. Dabei bietet das Szenario unheimlich viele Möglichkeiten. Zudem haben die Nebencharaktere kaum Substanz. Die von Justin Theroux und Sonoya Mizuho gespielten Forscher bekommen kaum Profil und sind dem Zuschauer vollkommen egal.
      Maniac ist absolut keine schlechte Serie und hat mir unter dem Strich auch eigentlich gefallen, aber da wurde so viel liegen gelassen. Ich hätte mir einfach mehr Substanz, mehr Mindfuck und Profil für die Nebencharaktere gewünscht.
      Irgendwie hatte ich bei Maniac, die ganze Zeit Assoziationen zu Inception, der ein ähnlicher Blender ist.