The French Dispatch (Wes Anderson)

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    Es gibt 59 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Data.

      Dito...ich bin auch am Wochenende im Kino und es ist mein vierter Wes Anderson Film im Kino
      Schade das er zum Teil bei größeren Ketten leider nicht im Programm ist.




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      - The French Dispatch

      Arthur Howitzer Jr. leitete das French Dispatch 50 Jahre lang, ein kleines Nachrichtenmagazin, das in einer französischen Stadt aufgelegt und verkauft wurde. Nach seinem Tod an einem Herzinfarkt, soll die Zeitung seinem Willen nach eingestellt werden. Seine Mitarbeiter machen sich an die Arbeit, eine letzte Ausgabe in seinen Ehren zu gestalten und sammeln die großartigsten Geschichten, die Howard in seiner Karriere überwacht hat.

      So das Rahmenwerk für den neuesten Film von Wes Anderson, der mit The French Dispatch einen Liebesbrief an den Journalismus schreiben wollte. Der Film folgt der kunterbunten Besetzung, die wirklich alles und jeden vereint, was einen Namen in Hollywood hat, in drei Minifilmen, die wie ein Best-Of von bisher nicht verwendetem Anderson-Material erscheinen.

      Wir haben die Geschichte eines geisteskranken Gefangenen, der sich im Gefängnis zu einem der größten Maler der Kunstgeschichte entwickelt. Wir haben einen Bericht über den Anführer von Studentenproteste in den Straßen von Ennui und seinem Bemühen, ein Manifest zu schreiben, und wie sein Bildnis zum Symbol für diese Bewegung wurde. Und wir haben die Entführung des Sohnes eines Kommissars und die unwahrscheinliche Rettungsaktion durch seinen persönlichen Chefkoch.

      Die Charaktere sind aberwitzig und in typischem Anderson-Style unberührt von, beinahe schon apathisch gegenüber, den absurden Situationen, die sich um sie herum abspielen. Keiner dieser Charaktere verhält sich „normal“. Aber sie verhalten sich alle „normal“ in der Welt von Wes Anderson. Und dass er es schafft, dass sich all diese Schauspieler wie Wes Anderson-Charaktere verhalten, trägt einen großen Teil zum Aussehen seiner Filme bei. Dieser Look ist immer ein Spektakel, reich an Details und einfach schön anzusehen. Dazu die Kameraführung. Die Nahaufnahmen einzelner Gesichter. Die Gruppenaufnahmen, von einem Dutzend Visagen, die alle mit dem gleichen wartenden Blick in die Kamera starren. Hatten Anderson Filme schon früher den Eindruck von abgefilmten, extravaganten Bühnenproduktionen vermittelt, mit Szenenbilder, die vor den Augen der Zuschauer neu aufgestellt werden, bringt er das mit The French Dispatch auf eine neue Ebene. Da gibt es einen Moment mit einem Zeitsprung von mehreren Jahrzehnten. Der Protagonist in dieser Szene wird von einem jungen Schauspieler durch sein älteres Ebenbild ausgetauscht, indem der eine vom Stuhl am Schreibtisch aufsteht, der Andere Platz nimmt und kurzum noch eine Halskette übergeben wird – das fand ich absolut brillant dargestellt und völlig im Einklang mit der restlichen Tonart des Films.

      Solche und ähnliche Szenen findet man auf unzählige Weise in The French Dispatch. Eine geniale Bildkomposition jagt die Nächste. Der Film verlangt eine Aufmerksamkeit des Zuschauers, die fast schon überfordert. Man könnte ja etwas verpassen und man will nichts verpassen und man ist sich im Nachhinein sicher, dass man doch Vieles verpasst oder in der schnellen Abfolge an Bildern einfach gleich vergessen hat. Vom hektischen Dialog, der wie Maschinengewehrfeuer auf den Zuhörer niederprasselt und der zudem noch mit Untertiteln versehen ist, die man auf der Leinwand erstmal finden muss, ganz zu schweigen.

      Und doch: Der Film schafft es auf unglaubliche Weise, Spaß zu machen, Freude zu bereiten, ein warmes Gefühl zu geben. Die Anfangsszene allein schon – als der Bedienstete von Howitzer ihm das Getränketablett vom untersten Stockwerk des Verlagsgebäudes in das Oberste bringt – ist ein Geniestreich der skurrilen Kunst und hat mein Gesicht auf zwei Stunden Dauergrinsen eingestimmt, das ich selbst während des Abspanns nicht losgeworden bin. Es gibt Wes Anderson-Filme, die ich wesentlich lieber mag. The Grand Budapest Hotel ist für mich bis heute sein Meisterwerk. The French Dispatch wirkt selbst für seine Verhältnisse wesentlich experimenteller, mehr für Insider oder für sich selbst gemacht, denn für ein breites Publikum. Eine Tour de Force, die einen aber trotzdem befriedigt zurücklässt. Irgendwie. Und eine, die ich nicht nur noch ein paar Mal sehen muss, sondern möchte.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      The French Dispatsch ist bei leibe kein einfacher Film und ich habe ab und an sogar den Worten nicht mehr so ganz Folgen können .
      Die Sets sind aber mal wieder eine wunderbare Wes Anderson Komposition und bringen diese quasi auf ein noch höheres
      Niveau als man es bis lang in seinen Filmen bewundern durfte .
      Ich habe leider direkt nach der ersten Story den ersten Hänger verspürt und wenig Bezug zu der Studenten Story aufbauen können.
      Die Worten fliegen nur so um einen herum und wenn man es nicht schafft seinen Geist wach zuhalten fliegen eine
      diese gerade zu um die Ohren und man könnte den Anschluss dort und hier verlieren.
      Das ist aber gar nicht so schlimm wie es sich anhört den es bleib viel zu enddecken ,hunderte oder besser gesagt gar tausende
      Kleinigkeiten die einem die volle Visuelle Aufmerksamkeit einfordern und auch abverlangen.
      Ich denke es ist fast unmöglich den ganzen Film bei der erst Sichtung komplett zu erfassen , immer wen ich diese oder jenes
      genießen wollte prasselten so viele dinge auf mich ein das ich mich nie entscheiden konnte wem oder was ich meine Aufmerksamkeit
      schenken will ,möchte oder muss.
      Das Tempo ist hoch und der Film wirkt leider mit seiner zum Teil zu schnellen ''Reizen'' stark Überflutet und auch gehetzt ,ich bin mir aber sehr sicher das das bei der zweit Sichtung besser oder auch deutlich besser war genommen werden kann.

      Mit Grand Budapest Hotel hat er die Messlatte Ordentlich weit oben aufgelegt und somit auch für mich ein Meisterwerk erschaffen.

      Diese Meisterliche Art ist in The French Dispatch zu spüren aber wird durch seine Reizüberflutung quasi erdrückt.




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Wenn es einen Regisseur gibt, bei dessen Werken man von einem „Filmerlebnis“ sprechen kann, dann ist es definitiv Wes Anderson. An meinen Lieblingsfilm von ihm, "Grand Budapest Hotel", reicht The French Dispatch zwar nicht heran, doch sehenswert ist er allemal. Andersons Stil ist einmal mehr die größte Faszinationsquelle des Films, es ist immer wieder erhellend zu sehen, was für Bildkompositionen er sich ausdenkt, wie er bestimmte Szenen präsentiert und generell seinen Film aufbaut. Diesmal sind es drei einzelne Geschichten, mit einigen Ministückchen dazwischen. Das kann zwar überzeugen, ein roter Faden jedoch, der eine Geschichte über den kompletten Film erzählt, wäre zumindest mir persönlich, aber fast noch ein klein bisschen lieber gewesen.

      Richtig gelungen sind wieder die vielen schrulligen Figuren, die von dem hochkarätigen Cast wunderbar gespielt werden. Seien es ein Benicio del Toro als Knasti, Adrien Brody als fanatischer Kunstliebhaber oder aber Francis McDormand als Reporterin, bishin zu Timothée Chalamet als krisenerprobter Schachspieler. Es ist ein Genuss all diese Darsteller in diesen Rollen zu sehen, selbst wenn es nur Miniauftritte sind. Die Faszination kommt in jeder Sekunde durch jede Pore.

      Durch die episodische Erzählung dieses Nachrichtenmagazins - was wiederum sehr passend ist -, kommt der Film öfters mal ins Stocken, da man sich nach jeder Geschichte erst einmal wieder umorientieren muss. Das ist aber reine Geschmackssache und kein qualitativer Makel, den man dem Film vorwerfen könnte. Insgesamt ist The French Dispatch ein gelunger Film, der sehr unterhaltsam ist, zuweilen durch seine Struktur aber auch etwas anstrengend sein kann.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Ich mag Anderson. Zwar fühlt es sich für mich mittlerweile ein wenig so an, als er wäre er innerhalb seiner Andersartigkeit irgendwie berechenbar geworden und das Ungewöhnliche mittlerweile irgendwie gewöhnlich und doch habe ich am Ende des Tages stets viel Freude mit seinen Werken. Wobei es bestimmt auch nicht falsch ist, dass zwischen seinen Produktionen auch mal 3 Jährchen verstreichen.

      Dabei hatte ich mit den ersten 15 - 20 Minuten von The French Dispatch noch so meine Probleme. Es wirkte alles etwas zerfahren, etwas zum Selbstzweck. Ein von Film von Wes Anderson für Wes Anderson. Doch das änderte sich dann, als die erste der drei Hauptanekdoten langsam ins Rollen kam. Letztendlich konnte ich jedem Kapitel thematisch etwas abgewinnen und hatte meine Freude daran, diese überspitzten Szenarien zu erforschen. So verspielt und theatralisch es auch wirken mag, beherbergt jedes Kapitel letztendlich doch eine gesunde Portion an Substanz und Statement. Im Mittelpunkt stehen aber natürlich stets die Bilder. Die wahnsinnige Ästhetik. Eine komplett irre und sympathische Verspieltheit, kombiniert mit handwerklicher Präzision, die umhaut.

      The French Dispatch ist eine Liebeserklärung an die alten Tage des Journalismus, vergisst dabei aber auch nicht seine Macken und Probleme. Sich einschleichende Ideologien, Ausschmückungen und die Problemchen mit journalistischer Neutralität. In Zeiten wie diesen, in denen sich der journalistische Informationsfluss derart verändert hat, eine sehr sympathische Exkursion. Die hyper-aufwändigen und hochtrabenden Bilder in all ihrer Pracht und die pedantischen Anordnungen und Symmetrien bereiteten mir massiv viel Freude, wie auch die gesamte Ästhetik, bei welcher sich Theater- und gewisse Comic-Elemente brüderlich die Hand reichen. Ensembletechnisch ist quasi nicht mehr drin. Man kann und will sich gar nicht entscheiden, wen man nun am herrlichsten in seiner Rolle findet. Ein angenehmer, doch visuell zugleich fordernder Ausflug in eine romantische und ereignisreiche Welt.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Bavarian schrieb:

      Ich mag Anderson. Zwar fühlt es sich für mich mittlerweile ein wenig so an, als er wäre er innerhalb seiner Andersartigkeit irgendwie berechenbar geworden und das Ungewöhnliche mittlerweile irgendwie gewöhnlich und doch habe ich am Ende des Tages stets viel Freude mit seinen Werken. Wobei es bestimmt auch nicht falsch ist, dass zwischen seinen Produktionen auch mal 3 Jährchen verstreichen.


      Tatsächlich ist das für mich auch mittlerweile das Größere Problem an Wes Anderson. Nicht, dass seine Filme schlecht werden. Sondern dass es mir so vorkommt, als wäre das Novum seiner Merkwürdigkeit mittlerweile etwas... abgenutzt? Ich mag eigentlich die meisten seiner Filme - finde viele sogar großartig -, könnte mir aber nicht vorstellen, einen Marathon draus zu machen und drei, vier seiner Werke hintereinander zu sehen. Zuletzt habe ich bei Asteroid City gemerkt, wie ich mit einem vorsätzlichen Grinsen im Kino saß, mehr, weil ich dachte, dass ich eines drauf haben muss und weniger, weil ich es wirklich gefühlt habe (der Film war gut - aber ich will damit sagen, dass die Erwartungshaltung "Jetzt wird es skurril" dem Film ein bisschen was von dem Zauber genommen hat, den ich bei Anderson früher noch verspürte).

      Bavarian schrieb:

      The French Dispatch ist eine Liebeserklärung an die alten Tage des Journalismus, vergisst dabei aber auch nicht seine Macken und Probleme. Sich einschleichende Ideologien, Ausschmückungen und die Problemchen mit journalistischer Neutralität. In Zeiten wie diesen, in denen sich der journalistische Informationsfluss derart verändert hat, eine sehr sympathische Exkursion.


      Jetzt, wo ich das lese, frage ich mich, was Roger Ebert von dem Film gehalten hätte. Seine Review zu Zodiac hat ja glaub einen ganzen Absatz beinhaltet, in dem er sich daran ergötzte, wie toll die innere Maschinerie einer großen Zeitung dargestellt wurde. Sicherlich hätte er an diesem Aspekt von French Dispatch seine Freude gehabt.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Data schrieb:

      könnte mir aber nicht vorstellen, einen Marathon draus zu machen und drei, vier seiner Werke hintereinander zu sehen.


      So geht es mir auch. Habe ja erst kürzlich in einem anderen Thread geschildert, dass ich in naher Zukunft Bock darauf habe, ganze Filmografien von Regisseuren chronologisch am Stück durchzusehen. Könnte ich mir im Falle Anderson aber auch überhaupt nicht vorstellen. Der Gedanke schoss mir bei The French Dispatch nicht nur einmal durch den Kopf. Ein bisschen wie ein Sänger einer Band mit einer extrem markanten Stimme, die so eindrücklich und besonders ist, dass die Songs ein wenig zu gleich wirken, weil die Stimme zu sehr im Mittelpunkt ist. So gut sie auch ist. Und man daher vielleicht nur 1x im Monat das Album durchlaufen lässt.

      Ein wenig Verschleiß ist wohl da. Nicht mehr so erfrischend wie einst. Und doch weiterhin grandios. Ich würde nie behaupten, Wes Anderson künstelt und konstruiert sich da irgendwas zusammen, um seinen Stil aufrecht zu erhalten, nein, das sind einfach die Kunstwerke, auf die er Bock hat, doch in der Seherfahrung des Zuschauers mag es langsam vielleicht ein wenig unnatürlicher wirken, weil man genau das erwartet und man nur noch überrascht werden kann, wie es passiert. Jemand, der keinerlei Anderson-Filme kennt und im Jahre 2023 zum ersten Mal Grand Budapest Hotel oder The French Dispatch sieht, wird aber zweifelsfrei umgehauen werden und seinen Augen nicht trauen. Das hat dann wenig mit den Filmen per se zu tun, sondern eher mit einer Vorbelastung in der Seherfahrung.

      Aber ich denke, am Ende kann man sagen: Etwas reduzierter eingesetzt sind das weiterhin wunderbare Erfahrungen.






      Bavarian schrieb:

      Data schrieb:

      könnte mir aber nicht vorstellen, einen Marathon draus zu machen und drei, vier seiner Werke hintereinander zu sehen.


      So geht es mir auch. Habe ja erst kürzlich in einem anderen Thread geschildert, dass ich in naher Zukunft Bock darauf habe, ganze Filmografien von Regisseuren chronologisch am Stück durchzusehen. Könnte ich mir im Falle Anderson aber auch überhaupt nicht vorstellen. Der Gedanke schoss mir bei The French Dispatch nicht nur einmal durch den Kopf. Ein bisschen wie ein Sänger einer Band mit einer extrem markanten Stimme, die so eindrücklich und besonders ist, dass die Songs ein wenig zu gleich wirken, weil die Stimme zu sehr im Mittelpunkt ist. So gut sie auch ist. Und man daher vielleicht nur 1x im Monat das Album durchlaufen lässt.


      Eigentlich eine sehr gute Analogie. Also können wir festhalten, dass Volbeat das Wes Anderson der Rockmusik ist? :D
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Data schrieb:

      Bavarian schrieb:

      Data schrieb:

      könnte mir aber nicht vorstellen, einen Marathon draus zu machen und drei, vier seiner Werke hintereinander zu sehen.


      So geht es mir auch. Habe ja erst kürzlich in einem anderen Thread geschildert, dass ich in naher Zukunft Bock darauf habe, ganze Filmografien von Regisseuren chronologisch am Stück durchzusehen. Könnte ich mir im Falle Anderson aber auch überhaupt nicht vorstellen. Der Gedanke schoss mir bei The French Dispatch nicht nur einmal durch den Kopf. Ein bisschen wie ein Sänger einer Band mit einer extrem markanten Stimme, die so eindrücklich und besonders ist, dass die Songs ein wenig zu gleich wirken, weil die Stimme zu sehr im Mittelpunkt ist. So gut sie auch ist. Und man daher vielleicht nur 1x im Monat das Album durchlaufen lässt.


      Eigentlich eine sehr gute Analogie. Also können wir festhalten, dass Volbeat das Wes Anderson der Rockmusik ist? :D


      Ohne Schmarrn, ich wollt´s schreiben, aber hab´s mir dann verkniffen. :D






      Ja, das Beispiel lag zum Greifen nah. :D

      Aber das hast du schon sehr gut beschrieben. Anderson ist immer einen Blick wert - und funktioniert in kleinen Dosen Bestens. Ich hoffe nur, dass er nicht irgendwann auf den Zug aufspringt und eine TV-Serie macht.
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