Star Wars: Andor (Disney+)

Der siebte Samurai schrieb:

Ich gucks gerade

8 Emmy Nominierungen?

Kann ich nicht nachvollziehen - so eine langweilige Serie - sicher toll gemacht - aber sonst kaum einen Schauwert

Bis jetzt fand ich glaub ich die Boba Fett Serie am besten - keine ahnung rocker im weltraum - yeah die serie ist einfach bunter spass - andor gefällt mir bis jetzt kaum

Boba Fett fandst du am Besten und Andor langweilig? Da kommen wir beide sicher nicht zusammen

da gibts cowboys - und pastelfarbene bikes und sowas

Andor wär ja gut - wenn da mal irgendwas passieren würde (bin bei folge 6)

Schau am besten weiter und bis zu Ende und gib dann ein abschließendes Urteil ab. Die Serie lebt sehr vom (unspektakulären und langsameren) Aufbau. Das zahlt sich mMn aber letztlich voll aus.

Der siebte Samurai schrieb:

Ich gucks gerade

8 Emmy Nominierungen?

Kann ich nicht nachvollziehen - so eine langweilige Serie - sicher toll gemacht - aber sonst kaum einen Schauwert

Bis jetzt fand ich glaub ich die Boba Fett Serie am besten - keine ahnung rocker im weltraum - yeah die serie ist einfach bunter spass - andor gefällt mir bis jetzt kaum

Ist halt etwas anders als das übliche was man von "Star Wars" zu sehen bekommt, sicher es dauert recht lange bis man rein kommt aber so ab der 4ten Folge kommt man so langsam rein. Aber es lohnt sich dran zu bleiben da die Story und Charaktere immer interessanter werden, und es sich auch seitens des Imperiums eine Bedrohung aufbaut die man seit "The Empire Strikes Back" nicht mehr erlebt hat. Dazu bekommt der Charakter Cassian Andor auch endlich einen interessanten Hintergrund so das es sich dann lohnt "Star Wars" nun mit Andor zu beginnen, um danach dann gleich in "Rogue One" und "Krieg der Sterne" über zu gehen.

Der siebte Samurai schrieb:

Ich gucks gerade

8 Emmy Nominierungen?

Kann ich nicht nachvollziehen - so eine langweilige Serie - sicher toll gemacht - aber sonst kaum einen Schauwert

Bis jetzt fand ich glaub ich die Boba Fett Serie am besten - keine ahnung rocker im weltraum - yeah die serie ist einfach bunter spass - andor gefällt mir bis jetzt kaum

Bin gerade etwas sprachlos. Wenn mein Sohn Andor langweilig finden würde, könnte ich dies ja nachvollziehen. Andor ist doch nun wirklich interessant, spannungsgeladen und bedrohlich. Klar, keine Lichtschwerter und wenig puff peng - meines erachtens eine Wohltat. Boba Fett hingegen ist so ein wenig fremdschämen.

Aber bleiben wir beim Dude: "Das ist vielleicht deine Meinung man..". Immerhin kenne ich jetzt einen, der Boba Fett gut findet

Andor ist für SW-Verhältnisse durchaus anders. Gerade im ersten Staffeldrittel stellte ich mir nicht nur einmal selbst die Frage: Ist die Serie nun wirklich angenehm alternativ und erfrischend, oder simuliert sie diesen Effekt lediglich, weil sie eben nur für Star Wars-Verhältnisse untypisch ist? Ist Andor wirklich gut? Oder kommt uns das nur so vor? In den ersten zwei/drei Folgen war ich mir bei der Beantwortung dieser Fragen nicht so sicher. Nun, am Ende, nach dem Staffelfinale, darf ich aber berichten: Andor ist gut. Für SW-Verhältnisse. Und auch generell.

Die Aufbauarbeit der Show erfordert etwas Geduld. Folge 1 und 2 waren, bei aller Liebe für besonnenes Story- und Worldbuilding, zu gemächlich. Es gibt zweifelsfrei Phasen - selbst noch in der zweiten Staffelhälfte - bei denen man sich zu sehr zurücklehnt, in denen der Serie noch der nötige Feinschliff fehlt und sich alles zu leer anfühlt. In denen meine Gedanken auch mal abschweiften, weil es mich nicht ganz gecatched hat. Doch diese Wahrnehmung ist nach und nach geschwunden, sodass ich am Ende doch recht happy war, dass es die Serie gibt. Auch wenn Andor seine grundlegenden Stärken in seinem langsamen Aufbau hat, sind Folgen wie Episode 6, 10 und 12, in denen dann das Spektakel auch mal die Oberhand gewinnt, dennoch sehr wichtig, denn so stark ist das Paket aus Figuren, Dialoge und Atmosphäre dann doch nicht, um als ruhiger Drama-Thriller über die Runden zu kommen. Doch so, mit gewählten Action-Passagen, funktioniert das ziemlich gut und harmonisch im Gesamtbild.

Während der unterhaltsame Mandalorianer eher auf die schnelle und naheliegende Unterhaltung abzielt, geht Andor einen anderen Weg, der mehr Tiefe bereithält. Zwar in keinen historischen Sphären, aber durchaus deutlich mehr. Man wird Stimmungen und Einblicke zu Teil, die man so im SW-Kosmos, in diesem Ausmaß, selten bis nie erhält. Kriegsführung. Spionage. Politik. Man lernt neue Settings kennen oder bekommt Einsicht in welche, die man aus den Filmen nur grob kennt. Alles etwas roher, realistischer, greifbarer - weg vom Sci-Fi-Märchen. Nach und nach setzt sich durchaus eine bedrohliche Stimmung fest und man bekommt das Gefühl, wie es ist, unter dem Regime des Imperiums zu leben, so direkt serviert, wie nie zuvor.

Ansonsten dreht sich die Show inhaltlich über ein altes, aber deswegen nicht weniger reizvolles Lied. Vom hohen Preis, den man für Rebellion und Auflehnung bezahlen muss. Und welche Opfer es fordert. Wenn das Gute böse werden muss, um das Böse zu besiegen.

Schauspielerisch gefiel mir Genevieve O´Reilly (ja, ich musste den Namen kopieren) ziemlich gut. Sie verkörpert diese gestellte Anmut und ihre eigentliche Zerrissenheit sehr gut. Leider fehlten ihren Szenen manchmal etwas Raffinesse. Darüber hinaus würde ich Skarsgard und Arjona hervorheben. Diego Luna als Hauptdarsteller blieb in meinen Augen etwas blass. Ich denke zwar, dass seine gesamte Rolle bewusst etwas unscheinbarer angelegt ist und er nicht der typische Serienheld sein soll, doch auch aus der Perspektive fehlt es mir da etwas an Charisma. Es wird ja auch 2-3x angedeutet, Cassien wäre ein Frauenheld, was ich ihm jetzt auch nicht unbedingt abnehme. Denise Gough als überambitionierte Offizierin des Imperiums schießt mit ihrem Schauspiel auch manchmal über das Ziel hinaus und wirkt fast schon ungewollt parodisch. Der sich anbahnende Plot im Zusammenspiel mit "Syril" könnte aber ganz lustig werden.

Die Serie hat ihre Schwächen, konnte mich insgesamt aber dennoch abholen. Vor allem in Folge 10 und 12 verspürte ich eine Intensität, die alles übertraf, was ich bisher bei The Mandalorian S1+2 erlebt habe. Und vor allem sehe ich nach dieser ersten Staffel viel Potenzial für weitere Handlungsstränge.

"Du mußt nur 90% der 1. Staffel mit gähnender Langeweile durchhalten und wenn du das geschafft hast, kommt eine halbe Folge, die dich endlich abholt. Danach hat man es dann hinter sich sich gebracht."

Nenene, ich will ja Filme und Serien gucken, um mich unterhalten zu lassen, zu entspannen und mich vom grauen Alltag ablenken zu lassen, wenn das aber in Arbeit ausartet und zum Geduldsspiel wird, dann hat der Film/ die Serie ihre Aufgabe nicht mal ansatzweise erfüllt. In der Schule bekäme man eine 6 dafür: Thema verfehlt...

Ich bleibe da lieber bei Mandalorian, Boba Fett und Ahsoka. Da passiert wenigstens was...und Lichtschwerter gehören zu Star Wars wie Phaser zu Star Trek.

Schwambo schrieb:

Da passiert wenigstens was...und Lichtschwerter gehören zu Star Wars wie Phaser zu Star Trek.

Man merkt du bist kein "Star Trek" Fan.

GrafSpee schrieb:

Schwambo schrieb:

Da passiert wenigstens was...und Lichtschwerter gehören zu Star Wars wie Phaser zu Star Trek.

Man merkt du bist kein "Star Trek" Fan.

Doch. Ich bin Star Trek Fan seit ca. 1989 und habe TOS bereits als kleines Kind im TV gesehen. Aber eher kein Star Wars Fan, sondern Science-Fiction Fan und als solcher schaue ich auch gerne Star Wars.

Ich finde es krass wie Andor zu absoluten Überserie verklärt wird. Ich mein allgemein! Auch bei den einschlägigen Review Kanälen auf YouTube etc.

Die Serie ist schon gut, hat aber auch ziemliche Längen.

Schwambo schrieb:

"Du mußt nur 90% der 1. Staffel mit gähnender Langeweile durchhalten und wenn du das geschafft hast, kommt eine halbe Folge, die dich endlich abholt. Danach hat man es dann hinter sich sich gebracht."

Wessen Perspektive willst du da gerade mit deinen Anführungszeichen darstellen? Ich denke, die wenigstens, die die Serie zu 90% als gähnende Langeweile erleben, würden sie bis zum Ende durchziehen.

Dass du eher die seichten Sachen magst, wissen wir langam, denk ich. Ruhigeren Sachen, die sich Zeit für den Aufbau nehmen, die Substanz abzusprechen, ist Unsinn. Dass man sowas nicht mag, wiederum vollkommen okay. Andor hat seine Schwächen, aber auch sehr offensichtliche Stärken, die man mit ein bisschen Objektivität erkennen müsste.

Schwambo schrieb:

Nenene, ich will ja Filme und Serien gucken, um mich unterhalten zu lassen, zu entspannen und mich vom grauen Alltag ablenken zu lassen, wenn das aber in Arbeit ausartet und zum Geduldsspiel wird, dann hat der Film/ die Serie ihre Aufgabe nicht mal ansatzweise erfüllt. In der Schule bekäme man eine 6 dafür: Thema verfehlt...

Mich wiederum reißen gerade die ruhigen und intensiveren Sachen mit, ziehen mich in einen Bann und schenken mir Alltagsabwechslung, während die grobe Unterhaltung diesen Effekt bei mir nicht hat, weil´s bei mir eben auf dem einen Ohr rein und dem anderen rausgeht und ich relativ anteilnahmslos bleibe.

Manche versprechen sich vom Medium Film Entspannung und leichtfüßige Freude, andere suchen nach mehr. Nach Kunst. Und nein, ich würde nie behaupten, Andor wäre Kunst. Ich spreche hier gerade im allgemeinen Sinne bezogen auf deine Aussage:

Schwambo schrieb:

wenn das aber in Arbeit ausartet und zum Geduldsspiel wird, dann hat der Film/ die Serie ihre Aufgabe nicht mal ansatzweise erfüllt. In der Schule bekäme man eine 6 dafür: Thema verfehlt...

Natürlich dürfen Filme und Kunst schwierig sein. Herausfordern. Weh tun. Durch Entschleunigung fordern. Ist okay, dass du das nicht willst, aber "Themaverfehlung"? Uff, was ein Schmarrn.

Nochmal: Es ist okay und das normalste der Welt, verschiedene Geschmäcker, Erwartungen und Bedürfnisse an dieses Medium zu haben, doch wie du das hier teilweise äußerst, ist die wahre Themaverfehlung.

Zu sagen: Andor ist mir zu langweilig. Ich mag keine Produktionen, die derart viel Geduld erfordern - ist das eine. Doch generell Filmen und Serien eine Themaverfehlung zu unterstellen, weil man Geduld mitbringen muss und nicht sofort der Entertainment-Mode angeschmissen wird, ist schrecklich unreflektiert und ich-bezogen.

Ich finde auch die Mischung macht's. Gerne anspruchsvolle Sachen die einen fordern teilweise auch herausfordern. Dazwischen aber auch gerne Mal hier und da etwas zur reinen Unterhaltung. Aber nicht nur, denn das würde mich nämlich definitiv langweilen. Ich könnte bspw. auch nicht jeden Tag Pizza oder McDonald's essen.

Scholleck schrieb:

Ich könnte bspw. auch nicht jeden Tag Pizza oder McDonald's essen.

Argh, das könnte ich leider viel zu gut.

Aber im Kern gehe ich da natürlich mit.

Wollt ihr mir etwa sagen, dass "Twin Peaks" und "She-Hulk" nebeneinander existieren können und beides seine Daseinsberechtigung hat während keines von beiden "richtiger" ist als das andere? Ach, hört mir doch auf ...

GregMcKenna schrieb:

Wollt ihr mir etwa sagen, dass "Twin Peaks" und "She-Hulk" nebeneinander existieren können und beides seine Daseinsberechtigung hat während keines von beiden "richtiger" ist als das andere? Ach, hört mir doch auf ...

Da musst du jetzt leider was falsch verstanden haben. She-Hulk ist eine klare Themaverfehlung, weil es nicht meine Art von Serie ist. Da muss man vorher ja nicht einmal die tibetische Mythologie zumindest im Bachelor studiert haben, um die Symbolik deuten zu können. Schwach. Eine klare 6. Habe die Regisseure schon zum Elterngespräch vorgeladen.

Nachdem ich vor längerer Zeit mal mit Andor angefangen hatte, bin ich damals nicht über die ersten beiden Folgen hinaus gekommen. Ich empfand das als sehr zäh, langatmig und irgendwie spannungsarm.
Nach den ganzen positiven Meinungen, die ich im Netz oder durch Mundpropaganda vernommen hatte, habe ich nochmal einen zweiten Versuch gestartet. Aktuell habe ich 6 Folgen durch und bin mittlerweile stark angetan. Andor besitzt etwas, was mich begeistert. Die ersten beiden Folgen, speziell die erste, sind, bzw. ist sehr langsam. Im Nachgang betrachtet, ist es durchaus zu langsam und auch zu spannungsarm erzählt. Man weiß erstmal nicht, worauf man hinaus möchte. Hat man diese „Hürde“ erstmal überwunden, macht Andor mehrere Schritte nach vorn. Nach 6 Folgen kann ich für mich nur sagen, es macht echt Laune. Die Mischung aus ruhigerer Erzählweise, die damit einhergehende Tiefe, sich Zeit zu nehmen, um Charaktere entwickeln zu lassen und dann doch immer mal wieder „Star Wars“ zu zeigen, gibt eine starke Atmosphäre ab. Alleine das Auftauchen eines Tie Fighters, ist in so einem Moment einfach nur atmosphärisch stark inszeniert. Folge 6, war jetzt schlussendlich ein Highlight. Ich bin wirklich gespannt, was die weiteren Folgen beinhalten werden.

Ich würde auch immer empfehlen wenn man mit der Serie anfängt das man sich Zeit für die ersten Vier Folgen nimmt, und diese dann auch an einem Stück schaut, ich weiß zwar das die Serie jetzt nicht so der Publikumsmagnet war aber man doch den Eindruck gewinnt das die Serie über die Zeit mehr Fans gewinnt, dazu ist mir auch der Charakter Andor an Herz gewachsen das dann in Bezug auf "Rogue One" schon ein Pluspunkt ist. Bin da dann auch auf die Zweite Staffel gespannt wo das man dann bei einem "Star Wars rerun mit "Andor beginnt und mit "Rogue One" weitermachen kann um sich im Anschluss der OT zu widmen.

Gestern Abend beendet und ich bin schwer begeistert. Das war mal eine echt geile Serie, das war mal richtig starkes "Star Wars". Eine richtig hohe Qualität, die fast nahezu gehalten wird. Sieht man mal etwas von der Erzählgeschwindigkeit der ersten beiden Folgen ab (welche am Ende aber doch gut in den Kontext passen), ist das ein intensives Stück Star Wars gewesen, mal ganz Abseits von jeglicher Macht und Lichtschwertern. Keine peinlichen Momente (z.B. JarJar Binks, oder grüne Milch von komischen Wesen), sondern eine tiefgreifende, ernste Story. So muss Star Wars sein und hier zeigt sich auf, wenn man die Reihe so angeht, steckt noch wahsninnig viel Potenzial drin und es macht einfach unglaublich Bock auf das gesamte Universum. Hier freue ich mich auch riesig auf Staffel 2

9 von 10

The Fiend schrieb:

Gestern Abend beendet und ich bin schwer begeistert. Das war mal eine echt geile Serie, das war mal richtig starkes "Star Wars". Eine richtig hohe Qualität, die fast nahezu gehalten wird. Sieht man mal etwas von der Erzählgeschwindigkeit der ersten beiden Folgen ab (welche am Ende aber doch gut in den Kontext passen), ist das ein intensives Stück Star Wars gewesen, mal ganz Abseits von jeglicher Macht und Lichtschwertern. Keine peinlichen Momente (z.B. JarJar Binks, oder grüne Milch von komischen Wesen), sondern eine tiefgreifende, ernste Story. So muss Star Wars sein und hier zeigt sich auf, wenn man die Reihe so angeht, steckt noch wahsninnig viel Potenzial drin und es macht einfach unglaublich Bock auf das gesamte Universum. Hier freue ich mich auch riesig auf Staffel 2

9 von 10

Was soll ich noch dazu sagen als das was du hier schon niedergeschrieben hast.
Ich als absoluter nicht Fan von der Vorgeschichte der Vorgeschichte bin am Ende richtig
zufrieden und teilweise mit vielen emotionalen eindrücken belohnt wurden.
Auch wenn das Tempo der Serie mit bedacht gewählt ist wird jeder Handlungsstrang dennoch
immer Film like abgearbeitet um rechtzeitig den nächsten Weg zum Rebellen zu öffnen.
Könnte ich meckern ,klar , muss ich es in diesen Fall ? Nein , denn das großes ganze hat mich
12 Folgen lang abgeholt und ich bin sehr froh die Serie am Stück gesehen zuhaben ,
ich weiß nicht ob ich die Serie Folge für Folge von Woche zu Woche mir so angeschaut hätte.
Ich hoffe sehr das S02 dann auch endlich mal in 4 x3 Blöcken Online gestellt wird ,so
wie es ja auch schon für S01 angedacht war also im Prinzip sind es ja 4 Filme und
das passt zu Serie weil die Episoden auch genau so aufeinander abgestimmt sind .

Andor gefällt mir richtig gut und passt mir sogar besser als der große Film dazu selbst ,
den ich auch wegen seiner erwachsende Art mag aber auch leider viel dran zu meckern habe.