Nachdem ich die letzten Marvel-Serien nicht mehr so gut fand bzw gar keine Motivation hatte diese weiterzugucken oder überhaupt anzusehen, habe ich diese Serie wieder fast am Stück gesuchtet
Ich fand Staffel 3 fast besser als Staffel 2, zurück zu den Wurzeln angefangen beim Kostüm von Dardevil.
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Die Action ist nicht wieder so stark vertreten wie in Staffel 2 aber dafür sind die Szenen um so beeindruckender; besonders der bei Dardevil schon obligatorische One-Shot war ein voller Erfolg, klar, er war wie bereits in Staffel 2 getrickst aber trotzdem ein beeindruckender Kampf und eine intensive Szene.
Was ich insgesamt bei Serien nicht ausstehen kann, sind die Rückblick-Folgen aber da war diese Staffel eine lobenswerte Ausnahme, da es nie eine komplette Folge einnahm.
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Apropos Bullseye;
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Zu den übrigen Nebencharakteren angefangen bei Schwester Maggie kann ich nur sagen, dass sie alle großartig gespielt waren und keine Sekunde mit ihnen unnnötig wirkte.
Aus meiner Sicht ist es auf einer Stufe mit Staffel 1, vielleicht sogar fast einen Ticken besser
Ich fand Staffel 3 fast besser als Staffel 2, zurück zu den Wurzeln angefangen beim Kostüm von Dardevil.
Matt ist zu Beginn der Staffel ein gebrochener Mann oder noch gebrochener als sonst und es braucht die ganzen Staffel, damit er wieder zu sich selbst findet, was aber sehr gelungen war. Wie er teilweise skrupellos Alles und Jeden ausnutzt, um an sein Ziel zu kommen, siehe Foggies Ausweis oder seine Wut auf Karen, weil er wegen ihr seine Chance verpasst hat Fisk zu töten.
Die Action ist nicht wieder so stark vertreten wie in Staffel 2 aber dafür sind die Szenen um so beeindruckender; besonders der bei Dardevil schon obligatorische One-Shot war ein voller Erfolg, klar, er war wie bereits in Staffel 2 getrickst aber trotzdem ein beeindruckender Kampf und eine intensive Szene.
Was ich insgesamt bei Serien nicht ausstehen kann, sind die Rückblick-Folgen aber da war diese Staffel eine lobenswerte Ausnahme, da es nie eine komplette Folge einnahm.
Besonders gut fand ich den Rückblick auf Bullseye, den man echt kongenial umgesetzt hat, Fisk liest in den Akten und beobachtet die Szenerie. Okay, der Rückblick bei Karen war überfällig und zog sich etwas, war aber wichtig für den Charakter.
Apropos Bullseye;
ich denke Jeder hat die ganze Staffel darauf gewartet, dass er endlich sein eigenes Kostüm kriegt und sich seinen Namen gibt; ich hatte ja getippt, dass er das DD-Kostüm anpasst. Aber genau wie den anderen Charakteren will man ihm Zeit geben sich zu entwickeln und seinen Weg zum Killer aufzuzeigen. Wenigstens gab es diese schöne Anspielung auf der Baseball-Kappe. Er ist ein waschechter Psychopath mit aus meiner Sicht autistischen Zügen.
Fisk großer Plan ist echt gelungen und zeugt von seinem Genie und Skrupellosigkeit auch wie er Bullseye instrumentalisiert. Nur die Wiedervereinigung mit seiner Frau, die seine dunkle Seite ja total anziehend findet und nun auch direkt mit ins Geschehen eingereifen will; fand ich nicht so dolle.
Zu den übrigen Nebencharakteren angefangen bei Schwester Maggie kann ich nur sagen, dass sie alle großartig gespielt waren und keine Sekunde mit ihnen unnnötig wirkte.
Aus meiner Sicht ist es auf einer Stufe mit Staffel 1, vielleicht sogar fast einen Ticken besser