The Gentlemen (Guy Ritchie)

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    Es gibt 56 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von The Fiend.

      Was für meine Generation Snatch war ist The Gentlemen für die heutige. Was nicht heißen soll das mir dieser nicht gefallen würde. Ichbin froh das Guy Ritchie nach fragwürdigen Arbeiten wie Aladin und UNCLE zu seinen Wurzeln zurücjgekehrt ist und wieder das macht, was er am besten kann. Skurille Charaktere in eine noch skurillere Geschichte packen bei sich am Ende alle Fäden zusammen ziehen und fast keiner mehr überlebt. WIe Ritchie es schafft Collin Farrell und Hugh Grant zu Höchstleistungen zu treiben ist das Sahne Stück im von großen Schaupielern gespickten FIlm.

      20 Jahre nach Snatch wieder ein echter Ritchie. Danke. Vielleicht mal ein Kandidat für Netflix...

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      Also ich habe ihn gerade gesehen und würde behauten das er verdammt gut gelungen ist!

      Ich hatte mächtig spass an der Story und den ganzen Cast.

      Guy du hast es echt noch drauf!
      :bow:




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Payback“ ()

      Also ich hatte meinen Spaß. Gut aufgelegter Cast, tolle Optik, mehr Britishness ging ja kaum noch (selbst die Jogginganzüge mit Karomuster). Und diese Britishness sprang einen ja überall an. Sei es im Imbiss oder sonstwo. Aber genau das hat es für mich auch ausgemacht, denn es passte hervorragend zum Rest des Films. Die Erzählweise hatte mich zu Beginn erst etwas erschlagen, aber dann war ich schnell drin und konnte gut folgen. Und vor allem ist es die Erzählweise, die hier punkten kann.

      Etwas deplatziert fand ich allerdings die
      Spoiler anzeigen
      ​Fast-Vergewaltigung, die irgendwie nicht zum Rest des Films passen wollte, meines Erachtens. Die ansonsten sichtbare Leichtfüßigkeit wurde da doch gestört. Und die Schweinesache musste auch nicht unbedingt sein. Ich kann Zoophilie und damit verbundene Themen einfach nicht witzig finden, und hier sollte es ja irgendwie witzig sein bzw. wurde es entsprechend präsentiert.


      Ich fand alle Darsteller gut besetzt und überzeugend. Schön auch, dass Hugh Grant sich immer mehr von seinen klassischen Rollen aus den 90ern verabschiedet und zeigen kann, was er drauf hat (sh. u.a. auch Paddington 2).

      Auch ist mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben, dass
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      ​eine Frau eine Tuningwerkstatt leitet und hauptsächlich weibliche Mechanikerinnen beschäftigt - und das mit einer absoluten Selbstverständlichkeit.


      Die Inszenierung lässt kaum Wünsche offen, ist nahezu eine Augenweide, ich bin also grundsätzlich sehr zufrieden, hat Spaß gemacht.

      Emily schrieb:


      Etwas deplatziert fand ich allerdings die
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      ​Fast-Vergewaltigung, die irgendwie nicht zum Rest des Films passen wollte, meines Erachtens. Die ansonsten sichtbare Leichtfüßigkeit wurde da doch gestört. Und die Schweinesache musste auch nicht unbedingt sein. Ich kann Zoophilie und damit verbundene Themen einfach nicht witzig finden, und hier sollte es ja irgendwie witzig sein bzw. wurde es entsprechend präsentiert.



      Da bin ich ganz bei dir. Beide Szenen wirkten für mich auch fehl am Platz und hatte der Film auch überhaupt nicht nötig.
      Ansonsten kann ich dem Film allerdings nichts vorwerfen.

      Emily schrieb:

      Also ich hatte meinen Spaß. Gut aufgelegter Cast, tolle Optik, mehr Britishness ging ja kaum noch (selbst die Jogginganzüge mit Karomuster). Und diese Britishness sprang einen ja überall an. Sei es im Imbiss oder sonstwo. Aber genau das hat es für mich auch ausgemacht, denn es passte hervorragend zum Rest des Films. Die Erzählweise hatte mich zu Beginn erst etwas erschlagen, aber dann war ich schnell drin und konnte gut folgen. Und vor allem ist es die Erzählweise, die hier punkten kann.

      Etwas deplatziert fand ich allerdings die
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      ​Fast-Vergewaltigung, die irgendwie nicht zum Rest des Films passen wollte, meines Erachtens. Die ansonsten sichtbare Leichtfüßigkeit wurde da doch gestört. Und die Schweinesache musste auch nicht unbedingt sein. Ich kann Zoophilie und damit verbundene Themen einfach nicht witzig finden, und hier sollte es ja irgendwie witzig sein bzw. wurde es entsprechend präsentiert.


      Ich fand alle Darsteller gut besetzt und überzeugend. Schön auch, dass Hugh Grant sich immer mehr von seinen klassischen Rollen aus den 90ern verabschiedet und zeigen kann, was er drauf hat (sh. u.a. auch Paddington 2).

      Auch ist mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben, dass
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      ​eine Frau eine Tuningwerkstatt leitet und hauptsächlich weibliche Mechanikerinnen beschäftigt - und das mit einer absoluten Selbstverständlichkeit.


      Die Inszenierung lässt kaum Wünsche offen, ist nahezu eine Augenweide, ich bin also grundsätzlich sehr zufrieden, hat Spaß gemacht.


      Hab den die Tage auch geschaut und vergessen hier was zu schreiben (passiert mir oft....Aktuell mit einem tollen Film auf Arte, aber Titel vergessen grad...)
      Aber das was du sagst hätt ich in etwa auch so geschrieben :)
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      @joerch
      Ja, passiert mir auch oft. Diesen hier habe ich vorletztes Wochenende gesehen. Aber bin ja auch nicht mehr so regelmäßig hier und manchmal vergesse ich dann auch einfach was zu schreiben. Mir fiel letztens auf, dass ich zu I, Tonya hier noch gar nichts geschrieben habe, aber das war ja erst April oder Mai, dass ich den Film gesehen habe... Teilweise weiß ich auch gar nicht mehr, was ich noch alles geschaut habe.

      Aber guck, du musst dir nun gar keine Sätze mehr überlegen, einfach meiner Meinung sein und fertig ;)