Hab gerade Folge 4 geschaut und neeee....
Episode 4
Eigentlich hab ich keinen Bock mehr und würde lieber abbrechen, anderseits die 2 Episoden die noch kommen, halte ich auch noch durch.
Aber Himmel, was war denn das größtenteils für eine endlos zähe Episode.
Man hat wirklich das Gefühl, die Macher würden viel lieber ne Drama Serie über die Bewohner der Stadt zeigen und werden dann wöchentlich von HBO daran erinnert, zumindest mal 5 Minuten der 60 Minuten Sendezeit irgendwie den Fall einzuräumen.
Mal ehrlich
Spoiler anzeigen
- der Vater des Jungen wird scheinbar von ner Prostituierten verarscht
- der Waffen Typ aus der letzten Folge ist abgehauen
- Jody Fosters Serienkind Randaliert und versprüht ne Halle, Zofft sich dann mit Mutti und feiert Weihnachten wo anders
- Danvers säuft sich dann die Hucke voll
- Navarro und Peter fahren wieder zum Reservat nur um wie schon in der letzten Folge absolut nichts zu erfahren
-Danvers besoffen will mit ihrem Hass-Liebe-chef vögeln bekommt aber ne Abfuhr
- Navarros psychisch labile Schwester hat erst wieder übernatürliche Erscheinungen, killt sich dann selbst
- dann trifft Danvers noch auf nen mehr schlecht als rechte animierten CGI Eisbär...
Meine Fresse wer will das denn sehen?
Nur noch 2 Episoden left und man kommt in den Fall absolut nicht weiter. Stattdessen verlier ich schon komplett den Überblick wen wir denn nun eigentlich überhaupt genau suchen und warum . Das ganze ist so wirr erzählt in nen Schneckentempo das man schon gar nicht mehr genau weiß, was genau denn nun überhaupt noch der Fall ist.
Bin auch zu dem Entschluss gekommen, dass die einzig wirklich sympathische Figur da echt Peter ist.
Spoiler anzeigen
Alle anderen Figuren sind einem so komplett egal oder man ist von ihnen genervt.
Was nicht an den Schauspielern liegt sondern am grottigen Drehbuch.
Und dann lese ich mir Reviews zur Episode 4 durch und lese dann sowas
Ich frag mich echt ob die die gleichen Episoden gesehen haben wie wir??
Bekomme dann aber doch Hoffnung wenn zumindest Erik Kain von Forbes gegen drn Strom schwimmt und schreibt
Episode 4
Eigentlich hab ich keinen Bock mehr und würde lieber abbrechen, anderseits die 2 Episoden die noch kommen, halte ich auch noch durch.
Aber Himmel, was war denn das größtenteils für eine endlos zähe Episode.
Man hat wirklich das Gefühl, die Macher würden viel lieber ne Drama Serie über die Bewohner der Stadt zeigen und werden dann wöchentlich von HBO daran erinnert, zumindest mal 5 Minuten der 60 Minuten Sendezeit irgendwie den Fall einzuräumen.
Mal ehrlich
- der Vater des Jungen wird scheinbar von ner Prostituierten verarscht
- der Waffen Typ aus der letzten Folge ist abgehauen
- Jody Fosters Serienkind Randaliert und versprüht ne Halle, Zofft sich dann mit Mutti und feiert Weihnachten wo anders
- Danvers säuft sich dann die Hucke voll
- Navarro und Peter fahren wieder zum Reservat nur um wie schon in der letzten Folge absolut nichts zu erfahren
-Danvers besoffen will mit ihrem Hass-Liebe-chef vögeln bekommt aber ne Abfuhr
- Navarros psychisch labile Schwester hat erst wieder übernatürliche Erscheinungen, killt sich dann selbst
- dann trifft Danvers noch auf nen mehr schlecht als rechte animierten CGI Eisbär...
Meine Fresse wer will das denn sehen?
Nur noch 2 Episoden left und man kommt in den Fall absolut nicht weiter. Stattdessen verlier ich schon komplett den Überblick wen wir denn nun eigentlich überhaupt genau suchen und warum . Das ganze ist so wirr erzählt in nen Schneckentempo das man schon gar nicht mehr genau weiß, was genau denn nun überhaupt noch der Fall ist.
Bin auch zu dem Entschluss gekommen, dass die einzig wirklich sympathische Figur da echt Peter ist.
Und um den hatte ich kurz bei der Szene im Reservat echt Angst, dass die den nun einfach killen
Alle anderen Figuren sind einem so komplett egal oder man ist von ihnen genervt.
Was nicht an den Schauspielern liegt sondern am grottigen Drehbuch.
Und dann lese ich mir Reviews zur Episode 4 durch und lese dann sowas
Alan Sepinwall of Rolling Stone wrote, "what's impressive about the beginning of the season's second half is how Night Country manages to tell stories of characters being consumed by darkness without being consumed itself."
Scott Tobias of The New York Times wrote, "As the season's showrunner, Issa López, and her writers start to bring the season to a close, For now, there's still enough to enjoy"
Ich frag mich echt ob die die gleichen Episoden gesehen haben wie wir??
Bekomme dann aber doch Hoffnung wenn zumindest Erik Kain von Forbes gegen drn Strom schwimmt und schreibt
"We're just endlessly bogged down in scene after scene of redundant dialogue and extraneous details that draw us away from the mystery and the main characters. It's all the worse because so much of it doesn't make sense and isn't very interesting."