Resident Evil Village (8)

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    Es gibt 69 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von TLCsick.

      Capcom scheint sich inspiration bei dem niederländisch-us-amerikanisch-tschechischen Film "Frankenstein’s Army" aus dem Jahr 2013 geholt haben.

      Das Video erst anschauen, wenn ihr das Spiel durchgespielt habt.

      Spoiler anzeigen


      Hab das Spiel gestern nach ca. 10,5 Stunden durchgespielt und fands richtig gut. Nach den Credits gibt es noch eine Post-Credit-Szene, also den Entwicklern Tribut zollen und dranbleiben. ;)

      carmine schrieb:

      Und trotzdem machen diese alten PlayStation Klassiker mit Hölzchengrafik heute immer noch genauso viel Spass wie damals. <3


      Das kommt ein bisschen auf die Diagonale an, weder auf meinem 65 Zoll Plasma noch auf meiner 120 Zoll Leinwand möchte ich ein PSX Spiel spielen. Sicherlich ist der Spielspaß noch vorhanden allerdings eignet sich gerade die erste 3D Konsolen Generation nicht unbedingt für die aktuellen TV Größen. Bei den alten NES oder SNES Games ist das etwas anderes die machen selbst auf solchen großen Diagonalen Spaß aber die alten PSX Games behalte ich lieber in guter Erinnerung als ich sie noch an einem Röhren Fernseher gespielt habe.

      Auch kann man sagen das der jetzige Trailer die Grafik schlechter gemacht hat als sie damals war, auch weil "Resident Evil" ja vorgerenderte Hintergründe hatte.
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      Spor schrieb:

      Capcom scheint sich inspiration bei dem niederländisch-us-amerikanisch-tschechischen Film "Frankenstein’s Army" aus dem Jahr 2013 geholt haben.

      Das Video erst anschauen, wenn ihr das Spiel durchgespielt habt.

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      Hab das Spiel gestern nach ca. 10,5 Stunden durchgespielt und fands richtig gut. Nach den Credits gibt es noch eine Post-Credit-Szene, also den Entwicklern Tribut zollen und dranbleiben. ;)

      10,5 Std finde ich für so einen AAA Titel echt mager

      giovannangelo schrieb:

      Spor schrieb:

      Capcom scheint sich inspiration bei dem niederländisch-us-amerikanisch-tschechischen Film "Frankenstein’s Army" aus dem Jahr 2013 geholt haben.

      Das Video erst anschauen, wenn ihr das Spiel durchgespielt habt.

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      Hab das Spiel gestern nach ca. 10,5 Stunden durchgespielt und fands richtig gut. Nach den Credits gibt es noch eine Post-Credit-Szene, also den Entwicklern Tribut zollen und dranbleiben. ;)

      10,5 Std finde ich für so einen AAA Titel echt mager


      Das war im Vergleich zum Resident Evil 3 Remake noch ein langes und spannendes Spiel, wo ich den 3 Teil gespielt habe das war ja wirklich nix und so kurz^^
      Also habe die erste Stunde gespielt und ja was soll ich sagen...genau das, was ich befürchtet habe...die Spannung ist da schnell raus bei gegnerischen Horden.

      Und wenn es wirklich Vampire sein sollen, dann macht sich die Reihe langsam lächerlich. Der Markentitel muss jetzt nicht für jedes Zeitalter des Horrorgenres missbraucht werden. (Texas Chainsaw Massacre, Vampire etc.)
      Als nächstes kommt wahrscheinlich irgendwann ein Resident Evil: Frankenstein...

      giovannangelo schrieb:

      Spor schrieb:


      Hab das Spiel gestern nach ca. 10,5 Stunden durchgespielt und fands richtig gut. Nach den Credits gibt es noch eine Post-Credit-Szene, also den Entwicklern Tribut zollen und dranbleiben. ;)

      10,5 Std finde ich für so einen AAA Titel echt mager

      Hab das Spiel auf normal durchgespielt und je nach Schwierigkeitsgrad kann es noch etwas länger werden. Zum Beispiel auf schwer oder "Dorf der Schatten" (dieser muss erst freigeschaltet werden). Der Vorgänger Resident Evil 7 ging auch nur ca. 9-10 Stunden. Ab pro po Vorgänger, man sollte auf jeden Fall Resident Evil 7 gespielt haben, bevor man Village spielt. Sonst hat das Ende nicht so einen impact. In den Gebieten gibt es einiges zu erkunden und nach dem Ende gibt es durch die Herausforderungen vieles freizuschalten. Unter anderen auch den Mercenary Mode.

      Der siebte Samurai schrieb:

      sind das eigentlich vampire ?

      wäre für mich n kaufgrund

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      Nein, es gibt weder Vampiere, noch Werwölfe, noch Hexen.
      Warum die Wesen in Village so aussehen wie sie aussehen, wir alles erklärt.

      Ich habe das Spiel nun gestern durchgespielt und bin noch wegen den "Nachwirkungen" davon etwas überwältigt.

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      Die süße kleine Rosemary, um die ich immer Angst und Bange war, was mit ihr passiert von der ersten Sekunde an. Gottseidank wird sie gerettet und überlebt, siehe After Credits Szene.
      Dann der Twist mit Ethan, der schon vor 3 Jahren im Haus der Bakers gestorben ist (und das auch direkt am Anfang, als Jack ihm ins Gesicht tritt!) und als "Molded" überlebt hat. Das erklärt auch, warum er die schlimmen Verletzungen und Stürze so gut vertragen konnte!
      Dann opfert sich Ethan, der sich nach dem Bosskampf langsam selber auflöst, damit Chris mit Rose fliehen kann. :aargh:


      Insgesamt aber ein TOP-Spiel und auf der PS4 hatte ich auch zu keiner Minute gemerkt, dass ich es auf der PS4 gespielt habe. Sehr schöne Grafik und Texturen, wie ich finde. :thumbup:


      "Actually, it's gonna be super easy, barely an inconvenience."
      Ich habe mir Village letzte Woche spontan im Angebot zugelegt (PS Store für 29,99). Die Neugier hielt sich zwar immer in Grenzen, da mich das Setting zu Ankündigungszeiten nie sonderlich abgeholt hatte. Nach gut 9 Stunden Spielzeit muss ich aber sagen, dass Village wirklich viel Spaß bereitet und auf der PS5 mit 60fps und 4k unfassbar gut aussieht und sich flüssig spielen lässt.

      Die Tatsache, dass es kein Resident Evil mehr im ursprünglichen Sinne ist kann man mögen oder auch nicht, man sollte sich aber damit anfreunden, dass sich Franchise mit der Zeit einfach verändern und akzeptieren was geboten wird oder es einfach bleiben lassen. Ich hatte schon mit Teil 7 großen, unerwarteten Spaß und begrüße, dass Village direkt an die Ereignisse anknüpft. Vorher sollte also unbedingt Teil 7 gespielt werden.

      Der Horroranteil war im Vorgänger vielleicht etwas besser gesät, dafür ist der Umfang und auch die Abwechslung in Village deutlich besser gelungen. Die Bosskämpfe sind an sich vielleicht etwas enttäuschend und zu leicht geraten - aber die Wege und zugehörigen Areale zu den jeweiligen Bossen sind fein und spannend inszeniert. Es bereitet einfach Laune mit Hilfe der Maps alle Verstecke und Schätze zu erkunden die diese Spielwelt zu bieten hat.

      Doch, wider meiner Erwartungen kann ich mittlerweile verstehen warum es dieser Titel in sämtliche Favoriten-Listen des Jahres geschafft hat. Ich bin mittlerweile auf dem Weg zum vierten Boss (Heisenberg) und somit bereits im letzten Drittel des Spieles angelangt. Gespielt wird auf "normal" und ich freue mich auf jede weitere Stunde die ich hier noch verbringen darf. Wer wie ich eher abgeneigt war/ist, traut euch ruhig an den Titel ran und gebt ihm eine Chance.
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