Hellraiser - Reboot (Hulu)

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    Es gibt 112 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Es ist tatsächlich passiert - Remake befindet sich nach vielen vielen Jahren im Dreh!

      Laut Autor Goyer wird man sich an der Original-Novelle The Hellbound Heart orientieren.

      Quelle: blairwitch.de/news/hellraiser-…clive-barker-ehren-19457/
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Principal photography has wrapped on the production.

      Eine News, welche ich unter der Beteiligung der Weinsteins nie für möglich gehalten hätte. :tongue:

      Clive Barker ist was die Herangehensweise und die Kreation der neuen Cenobiten angeht zufrieden, so bin ich es auch mal vorläufig.
      They pay homage to what the first film created, but then take it to places it’s never been before. This is a ‘Hellraiser’ on a scale that I simply didn’t expect.

      Quelle: bloody-disgusting.com/movie/36…d-clive-barker-producing/

      Nur, wie gut kann das Reboot werden, wenn man es direkt auf Hulu laufen lässt. Die Qualität derer Originals soll ja sehr erschreckend sein.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Dies ist nicht gerade die schockierendste Nachricht, aber der nächste 'Hellraiser'-Film hat ein R-Rating erhalten. Der Film, der irgendwann später in diesem Jahr auf Hulu zum Streaming angeboten wird, hat offiziell ein R-Rating für "strong bloody horror violence and gore, language throughout, some sexual content, and brief graphic nudity." erhalten.


      Cool, womöglich gelingt Hulu mit dem Reboot ein ähnliches Glanzstück wie mit Trachtenberg's "Prey".
      s-l500
      Ur-Pinhead Doug Bradley segnet den neuen Pinhead quasi ab!

      Dass man mit Jamie Clayton eine Transgender-Schauspielerin gecastet findet er ziemlich interessant. Er fand schon immer, dass "Hellraiser" von vorne bis hinten transgressive sei. Er sah Clayton in "Sense8" und fand sie sehr, sehr gut darin. Er sei fasziniert in welche Richtung sich alles entwickeln wird.

      Quelle: comingsoon.net/movies/news/123…ley-jamie-clayton-pinhead
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      s-l500
      Pinhead sieht ultra bad-ass aus. Ich finde es gut, dass David Bruckner nochmals betont es sei kein Remake, sondern eine neue Geschichte aus dem "Hellraiser"-Universum. Warum sollte man auch an das Original andocken, hat es doch der Schöpfer höchstpersönlich gedreht.

      Der 09. Januar 2009 war übrigens das letzte bekannte Release-Date für die neue Schöpfung. Danach wurden Fans ja bekanntlich nur mit 2 inakzeptablen Filmen zur Sicherung der Rechte abgespeist. ^^
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Also ist es strenggenommen kein "Reboot" sondern eher ein Stand-Alone Film?

      Jedenfalls sieht der neue Pinhead grandios ist. Hoffentlich bleibt er ähnlich wie in Teil 1 & 2 eher im Hintegrund und ist nicht wie in Teil 3 omnipräsent. Pinhead ist halt kein Freddy, Jason oder Michael.

      Eine Wunschvorstellun von mir wäre ja, wenn man zu Beginn nochmal Doug Bradleys Pinhead sehen würde und er ganz offiziell die Nägel weiterreicht....ruhig auch gegen seinen Willen
      Ich wäre ja eher interessiert daran, dass sich Clive Barker mal an eine Verfilmung von Imajica macht, anstatt an den x-ten Aufguss von Pinhead und Company. Die Reihe ist mittlerweile ja auch totgeritten, auch wenn ich zugeben muss, dass die nun veröffentlichten Bilder wirklich schick aussehen. Jamie Clayton ist zwar nicht die stärkste Schauspielerin, aber wenn man sich an die Romanvorlage hält, hat sie ja dann auch nicht die allergrößte Screentime.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      Data schrieb:

      Ich wäre ja eher interessiert daran, dass sich Clive Barker mal eine Verfilmung von Imajica macht, anstatt an den x-ten Aufguss von Pinhead und Company. Die Reihe ist mittlerweile ja auch totgeritten, auch wenn ich zugeben muss, dass die nun veröffentlichten Bilder wirklich schick aussehen. Jamie Clayton ist zwar nicht die stärkste Schauspielerin, aber wenn man sich an die Romanvorlage hält, hat sie ja dann auch nicht die allergrößte Screentime.


      Auch in den Büchern des Blutes sind noch einige gut verfilmbare Geschichten enthalten :)
      Wenn die richtigen Personen das machen, wäre ich auch durchaus für ein Remake von CABAL offen... Da steckt noch eine Menge Potential drin :)
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....

      Data schrieb:

      Ich wäre ja eher interessiert daran, dass sich Clive Barker mal eine Verfilmung von Imajica macht, anstatt an den x-ten Aufguss von Pinhead und Company. Die Reihe ist mittlerweile ja auch totgeritten, auch wenn ich zugeben muss, dass die nun veröffentlichten Bilder wirklich schick aussehen. (...)


      Die letzten Hellraiser-Filme wurden ja nur gemacht, damit man die Rechte behalten konnte und darunter hat Hellraiser als Marke ziemlich drunter gelitten

      joerch schrieb:

      Auch in den Büchern des Blutes sind noch einige gut verfilmbare Geschichten enthalten :)


      Ich hab's nicht gesehen, aber gab es da nicht kürzlich erst eine Serie?

      Barker ist nicht einfach umzusetzen. Seine Romane haben was von einer Orgie im Drogenrausch. Abseits von ihm selbst, hat das Bernard Rose für mich mit Candyman am Besten getroffen.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Data schrieb:

      joerch schrieb:

      Auch in den Büchern des Blutes sind noch einige gut verfilmbare Geschichten enthalten :)


      Ich hab's nicht gesehen, aber gab es da nicht kürzlich erst eine Serie?

      Barker ist nicht einfach umzusetzen. Seine Romane haben was von einer Orgie im Drogenrausch. Abseits von ihm selbst, hat das Bernard Rose für mich mit Candyman am Besten getroffen.


      Die Neuverfilmung Candyman muss ich noch ganz gucken (hatte damit angefangen, aber gemerkt, dass meine Stimmung grad nicht zu dem Film passte....)
      Eine Book of Blood Serie hab ich nicht mitbekommen - es gab einen durchschnittlichen Film, der zum Teil darauf basierte...
      Aber in den Bücher des Blutes sind ein paar Geschichten, die durchaus für einen guten Langfilm taugen...
      Aber du hast natürlich Recht, dass Barker durchaus nicht immer leicht verfilmbar ist (Wie einiges von King auch...)
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....

      joerch schrieb:

      Die Neuverfilmung Candyman muss ich noch ganz gucken (hatte damit angefangen, aber gemerkt, dass meine Stimmung grad nicht zu dem Film passte....)


      Den Neuen hab ich auch noch nicht gesehen. Ich meinte den ersten Film von 1992.

      joerch schrieb:

      Aber du hast natürlich Recht, dass Barker durchaus nicht immer leicht verfilmbar ist (Wie einiges von King auch...)


      Ich würde da mitgehen, aber bei beiden sehe ich den Grund, warum Umsetzungen schwierig sind, in unterschiedlichen Bereichen. Kings Geschichten und wie er sie erzählt sind ja durchaus geeignet für die Sehgewohnheiten des typischen Zuschauers (muss er sich ja oft genug vorwerfen lassen, dass er ein popular writer sei - in Literaturkritikerkreisen nicht gerade als Kompliment zu verstehen). Barker hingegen ist ja viel gothischer, hat viel gore und (teilweise widerwärtigen) body horror, und erzählt dies durch eine allgemein sehr triste - fast schon klinische und emotionslose - Sprache und (homo)-erotische Allüren. Das ist alles ein bisschen weiter weg vom Mainstream als King es ist. Und ich finde, daher schwieriger umzusetzen. The Hellbound Heart war eines der ungemütlichsten Leseerlebnisse, die ich so hatte, weil es sich irgenwie falsch anfühlte, sowas zu lesen (wenn du weißt, was ich meine). Den Film selbst müsste ich mal wieder sehen - weiß nicht mehr, wie der die Stimmung so eingefangen hatte.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Data schrieb:

      The Hellbound Heart war eines der ungemütlichsten Leseerlebnisse, die ich so hatte, weil es sich irgenwie falsch anfühlte, sowas zu lesen (wenn du weißt, was ich meine). Den Film selbst müsste ich mal wieder sehen - weiß nicht mehr, wie der die Stimmung so eingefangen hatte.


      Tatsächlich fand ich das Buch sehr "einfach" von ihm - also Stilistisch. Tatsächlich finde ich da sogar den Film besser als das Buch. Man merkt aber das beide praktisch fast zeitgleich waren...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....