Bombshell - Das Ende des Schweigens (Theron, Kidman, Robbie)

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    Es gibt 6 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GregMcKenna.

      Bombshell - Das Ende des Schweigens (Theron, Kidman, Robbie)

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      Neuer Trailer zu Jay Roachs kommenden Drama "Bombshell", das schon jetzt als heißer Oscar-Anwärter gilt.



      "Basierend auf den wahren Vorkommnissen erzählt „Bombshell“ von Fox News, dem mächtigsten und kontroversesten Medienimperium aller Zeiten und von den Frauen, die dessen Schöpfer zu Fall brachten. [Quelle]"

      US-Release ist der 20. Dezember 2019. Wann der Film hierzulande zu sehen sein wird, ist derzeit nicht bekannt.
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Nicht so scharfkantig und spitz wie z.B. "The Big Short" oder auch "Wolf of Wall Street", an denen sich der Film schon ganz gerne orientieren will. In den ersten Minuten gehts auch ganz gut ab und man kommt rasch auf den Punkt. Danach aber geht dem Film ein wenig die Puste aus - der Schnitt verliert an Tempo und auch der Ton der Erzählung verliert an Biss. Ich frage mich, ob das an der multiperspektivischen Erzählung liegt - oder daran, dass keiner der Charaktere so wirklich etwas zu verlieren hat. Am Ende des Tages sehe ich blondierten Republikanerinnen dabei zu, wie sie ihre Häuser am Strand verteidigen. Was nicht so richtig interessant ist. Das Buch lässt also den rechten Biss vermissen. Schade.

      Das Make-Up-Department und auch das Kostüm leisten ganze Arbeit in dem Film. Theron ist kaum wiederzuerkennen - auch als Schauspielerin. Die hochrangig - auch bis in die Kleinstrollen - besetzte Drama weiß durchaus mit der Darstellung zu fesseln. Schwächen gibt es bei Kidman aber Theron und Robbie leisten ne Menge. Dabei gibt es Szenen, die wirklich, wirklich unangenehm sind. Und natürlich machen die so einen Film nicht gerade zu einem Vergnügen aber sie geben dem Zuschauer einen Geschmack davon, was sich wirklich zugetragen hat. Aber auch dabei verfängt sich der Film leider immer wieder in unwichtig wirkende Erzählstränge. Dennoch mochte ich den Mut, das Make-Up und auch die Darsteller in ihrer Arbeit sehr. Und am Ende ringt sich der Film zumindest zu einer klaren Aussage durch, obschon es natürlich kein Ende gibt. Kein Film, der Spaß macht sondern der verbinden und intensiv sein soll. Schafft er so einigermaßen. Dennoch: Einer der Filme, die es eigentlich nicht geben dürfte. Und dass es ihn gibt, ist schon ein kleines Wunder.

      7 von 10 privaten Fahrstühlen

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      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
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