Produzent Graham Kingm, der u.a. hinter "Bohemian Rhapsody" steht, hat sich laut Deadline die Rechte für eine Biopic über den King of Pop Michael Jackson gesichert. Obwohl keine Details bekannt sind, wird John Logan ("James Bond 007: Skyfall") das Drehbuch für den Film schreiben.
Michael Jackson - Biopic
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Es gibt 26 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von loshermanos.
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Da kann Rami Malek ja als Freddie nochmal vorbeischauen. Die haben ja auch nen Song gemeinsam gemacht...
Nein, nein, über Jacko gibt's bereits genug, auch ohne andere Musiker nebenher... -
hmmm das ist ganz seltsam mit jacko.
da durchblicken kann wohl keiner.
ey diese doku letztes jahr - wenn das alles war ist , bin ich durch mit dem. aber dann kuck ich mir seine karriere an - und irgendein einfluss wollte dem schon immer schaden.
von daher bin ich echt vorsichtig mit urteilen in dem fall.
aber als grosser fan dieses phämnomens jacko … einfach aus einer sensationsgeilen perspektive , werd ich das einfach mal kucken. -
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riggo schrieb:
Bruno Mars wäre ein guter Jacko und könnte auch performance mäßig was aufs Parkett legen!
Stimmt! Sogar stimmlich könnte er dann selbst performen. -
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GrafSpee schrieb:
Ich bin ja immernoch der Meinung das sich so etwas auch als Mini Serie besser anbietet als wenn man wie im Film immernur ein paar Jahre abbildet auch wenn ich den damaligen TV Film "Die Jacksons – Ein amerikanischer Traum" Schon nicht schlecht fand.
Ich denke da direkt an HBO...
"Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt." -
Donnie schrieb:
Was ich mir schon immer wünschte wären zwei verschiedene Biopics über ihn innerhalb eines Jahres.
Ein Biopic dass die Fans befriedigt und eins dass die kontroversen Themen behandelt, da kein Musiker die Gesellschaft so gespaltet hat wie er.
Also als Kinofilm wäre das doch recht unnütz finde ich.
Das was er geleistet hat, rein von seinem Talent als Entertainer, Tänzer und Sänger ist Monumental.
Ich finde das Der Film hauptsächlich um seine Musik gehen sollte, also all die dinge die gesichert sind, ohne wen und aber.
Der ganze rest behandelt ja meistens gerüchte und Private sachen.
Es mag sogar sein das er Psychisch etwas anders war, oder von mir aus sogar die sache mit den Kindern.
Aber das ändert doch 0 an den werken die er uns hinterlassen hat.
Wen wir jeden Künstler nur nach seinen Privatleben beurteilen würden, das wäre wahrlich nicht mehr so einfach. -
Michael Jackson-Biopic landet bei Lionsgate.
Der Oscar-prämierte Produzent von "Bohemian Rhapsody", Graham King, und der Drehbuchautor von "Gladiator", John Logan, haben ein Biopic über Michael Jackson in Arbeit. Lionsgate wird den weltweiten Vertrieb des Films übernehmen, sagte der Vorsitzende des Studios Joe Drake am Montag.
Das Studio sagte, dass der Film "ein detailliertes Porträt des komplizierten Mannes, der zum King of Pop wurde" geben wird und dass er seine "ikonischsten Auftritte zum Leben erwecken wird, während er einen informierten Einblick in den künstlerischen Prozess und das persönliche Leben des Entertainers gibt." John Branca und John McClain, die Mitvollstrecker des Michael Jackson-Nachlasses, sind ebenfalls als Produzenten tätig.
Link(Quelle): movieweb.com/michael-jackson-biopic-lionsgate/ -
Michael Jackson Biopic in the Works from Antoine Fuqua, Lionsgate https://t.co/0mAsNEY1IJ
— The Hollywood Reporter (@THR) January 18, 2023 -
Regisseur Antoine Fuqua : Film wird die Guten, die schlechten und die hässlichen Seiten zeigen
Der. Regisseur des kommenden Biopic über den verstorbenen King of Pop, Michael Jackson, Antoine Fuqua (Training Day, Emancipation, The Equalizer 1-3) gab in einem Interview an, dass der Film sich nicht scheuen werde, auch die dunklen Zeiten und Vorfälle aus dem Leben von Jackson abzusprechen.
Fuqua nahm damit Bezug auf Befürchtungen diverser User in Social Media Platformen, dass der Film, ähnlich wie "Bohemian Rhapsody" über Queen Sänger Freddie Mercury hauptsächlich nur positiv auf das Leben des Sängers blickt.
"Bohemian Rhapsody" aus dem Jahr 2018, war damals teilweise stark kritisiert worden, dass man aus Mercurys Leben hauptsächlich nur die positiven Seiten gezeigt hatten und alles kritische komplett ausgeblendet hatte. Hauptsächlich lag dies an den Hinterbliebenen des Sängers und den lebenden Quellen-Kollegen, die teilweise auch als Produzenten auftraten und erheblichen Einfluss auf die Produktion ausübten.
Fuqua gab bei einem Besuch bei "Good Morning America" an, dass man im Michael Jackson Biotop, auch natürlich die Skandale und dunklen Momente aus dem Leben des King of Pops ansprechen werde, jedoch bicht richten, sondern es dem Publikum überlassen werde, ein eigenes Urteil zu Fällen.
Jackson war zu Lebzeiten vor allem mit sein Umgang mit Kindern teilweise stark kritisiert worden. Gerüchte von Pädophilie und Kindesmissbrauch machten immer wieder die Runde.
1994 zahlte Jackson etwa 20 Mio Dollar um einem Gerichtsverfahren aus dem Weg zu gehen. 2005 musste sich der Sänger öffentlich vor Gericht einer Verhandlung stellen, die er jedoch als freier Mann verlassen konnte.
Wie brisant das Thema ist, zeigt sich immer wieder, etwa in diversen Dokumentation, die auch 14 Jahre nach dem Tod des Sängers, noch für große Aufmerksamkeit sorgen.
Jacksons Familien, geht ebenfalls immer wieder gerichtlich gegen solche Anschuldigungen vor.
Im kommenden Film, der kein Starttermin bisher hat und auch noch nicht gedreht wurde, wird Jaafar Jackson, Michael's real-life Neffe, den King of Pop spielen.
cbr.com/michael-jackson-biopic-he-was-human/ -
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Warum ausgerechnet von Fuqua? Der Typ dreht so 0815, bis auf ,,Training Day" hat er nur Mist gedreht, und den Film hat auch nur Denzel Washington gerettet."A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay
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