Horizon Forbidden West (PS5)

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    Es gibt 42 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Gambit.

      "Horizon Forbidden West" offiziell für Februar 2022 angekündigt.


      s-l500
      Spieldauer von "Horizon Forbidden West" enthüllt.

      In einem Gespräch mit GamePro verriet der Director von "Horizon Forbidden West", Mathjiz de Jonge, dass die Länge des Spiels der von "Horizon Zero Dawn" entsprechen soll. Obwohl er angab, dass 'Forbidden West' in mancher Hinsicht umfangreicher sein wird als das Vorgängerspiel, soll die Hauptgeschichte für sich genommen etwa so lange dauern wie 'Zero Dawn'. Basierend auf den aggregierten Spielzeiten der Website How Long to Beat bedeutet dies, dass "Horizon Forbidden West" etwa 22 bis 25 Stunden dauern sollte.
      s-l500
      Habe jetzt ca 25%. Und das Spiel ist großartig. Die Welt ist noch beeindruckender, das Gameplay wurde perfektioniert und über Grafik und Animationen brauchen wir gar nicht reden. Einfach fantastisch.

      Bis jetzt habe ich nur einen Kritikpunkt, der aber ist besonders nervig. Aloy redet zuviel wenn es darum geht Rätsel zu lösen oder einfach nur voran zu kommen. Selbst bei den einfachsten und offensichtlichsten Sachen sagt Sie fast umgehend was zu tun ist. Man bekommt nicht mal die Zeit selbst über etwas nachzudenken. Wäre ja nicht weiter tragisch wenn man das ausschalten könnte, aber Fehlanzeige. Diese Option fehlt leider. Ich habe das auch schon gegoogelt und ich bin nicht der einzige wo das sehr störend findet. Als wollten die Entwickler sicher stellen das auch jeder Honk alles lösen kann.

      Hoffentlich kommt da mal ein Update wo diese Option das auszuschalten dann drin ist. Aber selbst wenn habe ich das Spiel wohl schon durch dann…

      Ich habe knapp 100 Stunden investiert, das Spiel durch, alle Nebenquests, Spiele, Herausforderungen, legendäre Waffen und Rüstungen sowie Geheimnisse auf der Karte und hab trotzdem erst 86%...keine Ahnung was da noch fehlt. Hat mir sehr gut gefallen, wenn auch die Story vom Erstling insgesamt viel besser war. Freue mich auf Teil 3 oder vorher evtl. noch einen DLC.
      My name is John Crichton. I'm lost. An astronaut. Shot through a wormhole. In some distant part of the universe.Trying to stay alive. Aboard this ship. This living ship. Of escaped prisoners. My friends. If you can hear me. Beware. If I make it back. Will they follow? If I open... the door. Are you ready? Earth is unprepared. Helpless. For the nightmares I´ve seen. Or should I stay? Protect my home? Not show them...you exist? But then you'll never know...the wonders I´ve seen!


      Gibt jetzt den DLC Burning Shores dieser ist 17 GB groß, vorher gibt es noch einen Patch mit 14GB. Das ganze gibt es im übrigen auch nur noch für die PS5 genauso wie der Cyberpunk DLC der auch nur für die PS5 erscheint weil die PS4 zu schwach ist.
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      Der erste Teil war ja auch schon ziemlich repetitiv in vielen Abschnitten, ist aber generell ein Problem mit den ganzen Open-World-Spielen das sie ab einem gewissen Punkt ziemlich oft einem Muster folgen und sich auf die Gesamtspielzeit sehr bestimmt. Days Gone hat z.B. das gleiche Problem. Wie man es richtig macht hat man beispielsweise bei Witcher 3 gesehen. Bei Forbidden West warte ich einfach bis es mal für ein Apfel und Ei zu haben ist, so hab ichs auch schon beim ersten Teil gemacht. Hat im Moment keine Eile.

      Und die DLCs hab ich auch schon beim ersten Teil nicht gezockt.^^
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay


      Scholleck schrieb:

      Unterm Strich war ich zu enttäuscht vom 2. Teil, so dass ich den mit Sicherheit auslassen werde. Ich war da schon erschöpft von den diversen sich wiederholenden (Neben)Quests und Sammelaktionen. Kann mir kaum vorstellen, dass dies im DLC anders sein wird.


      Ob man was Sammelt ist ja Optional dazu ist bei Horizon das Kampfsystem die große stärke, und im Gegensatz zu manch anderen Open World spielen motiviert mich das Kampfsystem, durch den Flugmodus bekommt man dazu später auch Abwechslung, und es erleichtert vieles. Man hat man zwar eine große Welt die aber wirklich sinnvoll gefüllt wurde, und die Geschichten fand ich zumindest auch deutlich besser als beim erste Teil. Die Story ist bei den CDRed spielen zwar stärker, allerdings wenn man jetzt Witcher nimmt hatte man da beim Gameplay recht viele Schwierigkeiten, und die Map war zwar groß es wurden aber auch recht viele sinnlose Fragezeichen verteilt wo man auch nur was sammeln konnte. Die Geschichten haben hier auch einiges überdeckt da fühlt sich Horizon, in gewissen Punkten etwas ausgereifter an.

      Aber ist am ende auch Geschmackssache, das letzte "God of War" z.b hatte mit der Zeit recht viele Längen und wirkte an einem Punkt dann sogar etwas Öde, "Red Dead Redemption 2" war am Anfang fantastisch aber an irgendeinem Punkt im Spiel hat es einen dann doch verloren. Das Problem ist heute wohl auch das es inzwischen zu viele Open World Games hat, und man auch gewisse Erwartungen hat leider vergisst man immer wieder wie Aufwendig solche Spiele sind.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GrafSpee“ ()

      Aber es gibt ja trotzdem Spiele da macht das Sammeln und die unterschiedlichen Nebenaufgaben trotzdem Spaß und sind motivierend. Das hat mir hier irgendwie gefehlt. Und ja einige Sachen sind optional aber man braucht ja doch ein paar Ressourcen um sich bzw. seine Waffen zu verbessern.

      Und was das Kampfsystem betrifft ist mir das nicht intuitiv und exakt genug. Allein wenn ich daran denke wie lange ich für die Übungen auf dem Kampfplätzen benötigt habe. Manchmal wusste ich gar nicht was das Spiel von mir will. :D Hab den Nahkampfspeer auch dann kaum genutzt und hauptsächlich mit dem Bogen gekämpft.

      Es ist jetzt per se auch kein miserables Game aber im Vergleich zu anderen und auch zum Vorgänger empfinde ich es eher als Grafikblender. Aber es gefällt ja auch vielen und das sei auch allen gegönnt. :)