Ganz verwundert keinen Thread gefunden zu haben.
Netflix hat unter dem Namen "Reality Z" eine Neu-Adaption von Charlie Brookers "Dead Set" geschaffen.
Die Story: Big Brother House -> Zombie Apokalypse -> Bewohner des Containers bekommen nichts davon mit -> Sie bekommen dann von ein paar Überlebenden Besuch -> Eskalation.
Dead Set ist ein großartiges britisches Serienwerk gewesen. Gute Story, eine Hand voll Episoden, es ist vom Genie Charlie Brooker und es spielt in Großbritannien mit einem erfrischenden Zombie Setting.
Die Neu-Adaption hat Brooker sogar als Executive Producer. Es spielt statt in UK in Brasilien und Big Brother heißt das TV Programm auch nicht, sondern Olymp. Cheese as fuck. Aber gut.
Habe aktuell 5 von 10 Episoden gesehen und in der Zeit wäre nun Brookers Original vorbei. Die Serie hangelt sich dabei unfassbar nah an dem Original. Manche Kameraeinstellungen sind sogar identisch. Das ist nicht einfach eine Kopie, sondern Hommage oder Ode an Brookers Original. Genauso sehe ich auch den gezielten Einsatz britischer Bands in den ersten drei Folgen. Es ist eine Danksagung. Es gibt ein Element, die die Story aber abgrenzen und darum drehen sich wohl die letzten 5 Folgen. Ich bin gespannt.
Das Pacing ist flott (20-30 Minuten pro Episode), das Gore ist gut und vorallem mit praktischen Effekten und viel davon! Die Serie macht bisher einfach Spaß. Man merkt, dass es da einiges mehr an Budget zur Verfügung stand. Und das tut der Serie gut.
Netflix hat unter dem Namen "Reality Z" eine Neu-Adaption von Charlie Brookers "Dead Set" geschaffen.
Die Story: Big Brother House -> Zombie Apokalypse -> Bewohner des Containers bekommen nichts davon mit -> Sie bekommen dann von ein paar Überlebenden Besuch -> Eskalation.
Dead Set ist ein großartiges britisches Serienwerk gewesen. Gute Story, eine Hand voll Episoden, es ist vom Genie Charlie Brooker und es spielt in Großbritannien mit einem erfrischenden Zombie Setting.
Die Neu-Adaption hat Brooker sogar als Executive Producer. Es spielt statt in UK in Brasilien und Big Brother heißt das TV Programm auch nicht, sondern Olymp. Cheese as fuck. Aber gut.
Habe aktuell 5 von 10 Episoden gesehen und in der Zeit wäre nun Brookers Original vorbei. Die Serie hangelt sich dabei unfassbar nah an dem Original. Manche Kameraeinstellungen sind sogar identisch. Das ist nicht einfach eine Kopie, sondern Hommage oder Ode an Brookers Original. Genauso sehe ich auch den gezielten Einsatz britischer Bands in den ersten drei Folgen. Es ist eine Danksagung. Es gibt ein Element, die die Story aber abgrenzen und darum drehen sich wohl die letzten 5 Folgen. Ich bin gespannt.
Das Pacing ist flott (20-30 Minuten pro Episode), das Gore ist gut und vorallem mit praktischen Effekten und viel davon! Die Serie macht bisher einfach Spaß. Man merkt, dass es da einiges mehr an Budget zur Verfügung stand. Und das tut der Serie gut.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Kaibear“ ()