Die Bourne Filme sind per se keine schlechten Filme (inhaltlich und schauspielerisch) sie sind in meinen Augen einfach nur unbequem und "zu anstrenged zum gucken" inszeniert. Teil 1 ging noch da hatte Greengrass nicht Regie geführt, aber ab Teil 2 und 3 hätte irgendjemand ihm mal sagen sollen das Action- und Martial-Arts Szenen nicht automatisch "gut" sind wenn es immer danach aussieht als ob jemand die Kamera wie ne Bowling-Kugel auf dem Boden rollt und diese dann zufällig irgendwas aufnimmt und man in der Sekunde mehr Cuts einbaut als das Auge sehen kann. So kann jeder Depp inszenieren und es war leider eine ganz dämliche Modeerscheinung die sich eine Weile anhielt, nur weil dieses Stilmittel einem Spielberg mit der Eröffnungsszene in "Saving Private Ryan" gelungen ist, heisst es nicht das es jeder kann.
Ich habe nach den Bourne Filmen von Greengrass nur noch "Green Zone" gesehen, sonderlich viel ist mir von dem aber auch nicht in Erinnerung geblieben, was auch nicht für den Film spricht.
Ich habe nach den Bourne Filmen von Greengrass nur noch "Green Zone" gesehen, sonderlich viel ist mir von dem aber auch nicht in Erinnerung geblieben, was auch nicht für den Film spricht.
"A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay