No Sudden Move (Steven Soderbergh)

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    Es gibt 7 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Bavarian.

      No Sudden Move (Steven Soderbergh)

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      Steven Soderbergh hat mit der Produktion seines neuesten Films "No Sudden Move" begonnen, für den der Regisseur einen beachtlichen Cast zusammengetrommelt hat, bestehend u.a. aus Benicio Del Toro, Don Cheadle, David Harbour, Amy Seimetz, Jon Hamm und Ray Liotta.

      Soderbergh
      wird den Crime-Thriller darüber hinaus für HBO Max produzieren.

      Geschriebene von Ed Solomon ("Bill & Ted 3") spielt der Film im Jahr 1955 in Detroit und dreht sich um eine Gruppe von Kleinkriminellen, die angeheuert werden, um ein ihrer Meinung nach einfaches Dokument zu stehlen. Als ihr Plan furchtbar schief geht, führt sie ihre Suche nach dem Auftraggeber - und zu welchem Zweck - durch alle Ränge der rassenzerrissenen, sich schnell verändernden Stadt.

      Link(Quelle): thewrap.com/steven-soderberghs…noah-jupe-brendan-fraser/
      s-l500
      Erster Trailer online.

      s-l500
      Mit Soderbergh werde ich wohl zum größten Teil auch weiterhin nicht ganz zurechtkommen. Trotz des äußerst gelungenen Casts und der im Grunde sehr interessanten Geschichte, schafft es No Sudden Move kaum ein größeres Interesse zu wecken. Der Film hält sich durchgehend für unglaublich clever, erzählt dabei aber völlig 08/15 seine Geschichte runter, ohne dabei auch nur in die Nähe dieser Cleverness zu kommen. Die Schauspieler kommen dank des maximal durchschnittlichen Drehbuchs auch niemals in die Nähe ihrer Leistungen, die sie in vergangenen Produktionen abrufen konnten. Auch optisch bietet der Film so gar nichts, außer einer richtig ekligen Fish-Eye-Kamera die komplette Laufzeit über. So schaut man den Film mit einem Auge, während die Gedanken nebenbei abschweifen und überlegen, welcher Film eigentlich der letzte, wirklich gute von Steven Soderbergh war, ob er überhaupt jemals einen wirklich guten Film hatte, oder nur "The Knick" das einzige Glanzlicht in seiner Filmographie ist und bleibt.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Burning schrieb:

      So schaut man den Film mit einem Auge, während die Gedanken nebenbei abschweifen und überlegen, welcher Film eigentlich der letzte, wirklich gute von Steven Soderbergh war, ob er überhaupt jemals einen wirklich guten Film hatte, oder nur "The Knick" das einzige Glanzlicht in seiner Filmographie ist und bleibt.


      Fühl ich. The Knick war bombastisch, aber seine Filme haben mich in keine seiner Phasen wirklich gepackt. Er zeigt zwar tatsächlich eine gewisse Handschrift und ist um Charisma bemüht, was gut ist, doch ich wurde bei ihm nie so richtig fündig. Fand seine Werke im Bestfall solide. Bemüht, markant zu sein und letzten Endes doch austauschbar, ohne dem notwendigen Nachdruck.