Originaltitel: Gamera 2: Region shurai
Studio/Verleih: Daiei Studios, NTV Network, Tokuma International
Land: Japan 1996
Regie: Shûsuke Kaneko
Genre: Fantasy, Action, Drama
Laufzeit: 95 Minuten
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Darsteller: Toshiyuki Nagashima, Miki Mizuno, Tamotsu Ishibashi, Ayako Fujitani uvm.
Inhalt:
Nach den Kämpfen Gameras gegen die Gyaos erholt sich Tokio langsam von den katastrophalen Zerstörungen. Gamera hat sich ins Meer zurückgezogen um ihre Wunden zu lecken. Da droht schon wieder neues Ungemach. Ein mysteriöser Meteoriten-Schauer geht über Japan in der Nähe Sapporos nieder. Kurz darauf kommt es zu merkwürdigen Zwischenfällen in der Stadt. Ein fremder Organismus aus dem All nistet sich in einem U-Bahn-Tunnel ein und menschengroße insektenähnliche Kreaturen greifen die Bewohner an. Aus dem Organismus entwickelt sich eine Pflanze, die eine Symbiose mit den Insekten eingeht. Legion ist geboren und das Ziel ist die Vernichtung der Erde. Dies ruft natürlich Gamera auf den Plan und es kommt wieder zu mörderischen Schlachten zwischen den Monstern ...
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Gamera - Attack of the Legion bietet zur einen Seite, das was die Zuschauer von Regisseur "Shûsuke Kaneko" erwarten, ein heldenhaftes Monster, dass die Menschheit beschützt. Aber dennoch lassen sich Elemente des Creature-Horrors in "Attack of the Legion" finden. Wenn sich die kleinen Monster von der Legion über die Menschen herfallen. Gibt es die eine oder andere sehr blutige Szene im Film. Alleine schon, die Szenen in der U-Bahn Station hat mich vollkommen überrascht für einen Film dieser Kategorie. In gewohnter Manier schafft es Regisseur "Shûsuke Kaneko", die Monsterschlachten von Anfang bis zum Ende des Filmes, ohne große Probleme, erfolgreich durch den Film zu peitschen. Die Story bleibt am Ende wieder einmal auf der Strecke und die Charaktere bleiben blass. Gamera 2 sollte man sich schon mal angeschaut haben. Aktuell findet man die Trilogie im Amazon Prime Programm.

7/10