Doom (Karl Urban, Dwayne Johnson)

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    Es gibt 610 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Dunkle Korridore, blutrünstige Monster und eine Schar bis an die Zähne bewaffneter Soldaten. Ja ,daraus kann man schon mal einen unterhaltsamen Filmabend zaubern. Leider ist der mit fast 2 Stunden viel zu lange Film zu sehr damit beschäftigt diese Soldaten hin und her laufen zu lassen, sie wie bekloppt herumballern zu lassen und das interessante Monster-Szenario in zu viel Action zu ertrinken. So spaßig die Ego Shooter-Sequenz ist, so öde ist der darauffolgende Action-Showdown mit The Rock und Karl Urban. Auf wenig Interessantem folgt leider pure Ödnis.

      4 / 10 monströsen Rollstuhlfahrern
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      "Meg 2"-Regisseur Ben Wheatley würde gerne einen "Doom"-Film machen!

      ​“I still want to make a DOOM film though,” says Wheatley. “I know it’s been done, but come on! Or Counter-Strike, that would be the one I’d like to make.”

      Quelle: bloody-disgusting.com/video-ga…s-to-direct-a-doom-movie/

      Von dem sofort, ja.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Rosamund Pike schämt sich für den Film!

      ​«Ich hatte überhaupt keine Ahnung von Videospielen. Für mich war das eine fremde Welt, die ich nicht kapiert habe. Hätte ich zum damaligen Zeitpunkt gewusst, was ich heute weiß, dann hätte ich jeden noch so kleinen Winkel aus diesem Universum erforscht, um mir einen Überblick zu verschaffen – so wie ich es bei meinen neuen Werken mittlerweile auch tue. Vor 16 Jahren war ich aber noch nicht soweit, wofür ich mich inzwischen schäme», verrät Rosamund Pike im Collider-Interview.

      Quelle: blairwitch.de/news/doom-rueckb…sich-fuer-den-film-56781/

      Vermutlich nicht nur sie. :uglylol:

      Der polnische Regisseur Andrzej Bartkowiak dreht heute immer noch Filme, u.a. mit Scott Atkins, Danny Trejo. Wenn ich mir die Ratings zu denen anschaue, sind das scheinbar auch keine, welche man gesehen haben muss.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Die Ego-shooter Sequenz ist trotzdem auch noch heute Cool, auch wenn der Rest dafür dann leider für die Tonne ist. Aber war halt Anfang der 2000er so eine typische Videospielverfilmung die es nach den "Resident Evil" Filmen vermehrt gab.
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      Erzwo schrieb:

      Ich weiß nicht was alle gegen den Film haben.

      Einfach nicht drüber nachdenken, Hirn ausschalten und berieseln lassen.
      War damals im Kino schon so und auch jetzt noch zwischendurch wenn die Silberscheibe in den Player wandert.


      Hin und wieder landet der bei mir auch im Player. Ich müsste daheim sogar die Extended Version haben. Wie gesagt ich mag den Film, weil er einfach ein entspannter No-Brainer Actionfilm ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Tomtec“ ()

      GrafSpee schrieb:

      Die Ego-shooter Sequenz ist trotzdem auch noch heute Cool, auch wenn der Rest dafür dann leider für die Tonne ist. Aber war halt Anfang der 2000er so eine typische Videospielverfilmung die es nach den "Resident Evil" Filmen vermehrt gab.

      Ich fand diese Shooter-Sequenz damals bei der Erstsichtung schon ziemlich lachhaft. Fast eine Alibi-Sequenz, um den Zocker-Fans zu zeigen man geht auf ihre Bedürfnisse ein, gleichzeitig zeigt man denen aber deutlich es wäre ja auch anders möglich gewesen. Also bescheuerter kann man wirklich nicht mehr vorgehen. ^^ Zudem der Rest - wie du richtig schreibst - für die Tonne ist, aber für die ganz große.

      Das Sequel habe ich nicht mehr gesehen, aber bei dem scheinen sich was die Qualität angeht wirklich so gut wie alle einig zu sein.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Erzwo schrieb:

      Ich weiß nicht was alle gegen den Film haben.

      Einfach nicht drüber nachdenken, Hirn ausschalten und berieseln lassen.
      War damals im Kino schon so und auch jetzt noch zwischendurch wenn die Silberscheibe in den Player wandert.


      Ich sehe das ähnlich. Ein no-brainer, den man gucken kann. Da gibt es bedeutend miesere Filme. Die Ego-Perspektive finde ich nicht lachhaft, die macht auch heute noch Spaß. War damals einfach mal was anderes und hätte man durchaus noch ausbauen können. Wie gesagt, definitiv kein Meisterwerk, aber auch kein Actioner der weh tut. Man kann damit schon mal seinen Spaß auf der Fernsehcouch haben. Im Endeffekt ist er genau so wenig tiefgründig, wie die Computerspiele selbst.