The Underground Railroad [Amazon]

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      The Underground Railroad [Amazon]




      Von OSCAR®-Gewinner Barry Jenkins und basierend auf dem preisgekrönten Roman von Colson Whitehead: The Underground Railroad erzählt von Cora Randalls (Thuso Mbedu) verzweifeltem Ruf nach Freiheit in den südlichen Vereinigten Staaten von Amerika Ende des 18. Jahrhunderts. Cora flieht von einer Plantage in Georgia und begibt sich auf die Suche nach einer sagenumwobenen unterirdischen Eisenbahnstrecke. Dort angekommen, entdeckt sie nicht etwa nur eine Metapher für eine bessere Zukunft, sondern eine echte Eisenbahnlinie mit Ingenieuren, Fahrern, einem geheimen Schienennetz und Tunneln unter der Erde des südlichen Amerikas. Während ihrer Reise wird Cora von Ridgeway (Joel Edgerton) verfolgt, der alles daran setzt, das Mädchen zurück auf die Plantage zu bringen. Der Kopfgeldjäger wird von bitterem Frust angetrieben, denn es ist ihm nie gelungen, Coras ebenfalls geflüchtete Mutter zurückzuholen. Auf ihrer Reise von Staat zu Staat muss sich Cora dem Vermächtnis ihrer Mutter stellen, von der sie einst zurückgelassen wurde, sowie den Herausforderungen, sich an ein neues Leben zu gewöhnen, das für sie zuvor unvorstellbar war. (Amazon Newsroom)


      Regie: Barry Jenkins
      Darsteller: Thuso Mbedu, Aaron Pierre, Joel Edgerton, Chase Dillon, Peter Mullan, Amber Gray
      FSK: ab 16 Jahren freigegeben
      Laufzeit: 10 Episoden á ca. 60 Minuten
      Rottentomatoes
      Metacritic
      IMDb

      Auf 'Amazon Prime Video' abrufbar.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Hm, hatte ich zu der Serie gar nichts geschrieben? The Underground Railroad fängt unfassbar stark an, kann vor allem mit dichter, sehr unangenehmer Atmosphäre punkten und baut eine wirklich unangenehme Welt auf. Aber leider kann die Serie das Niveau auch nur so für drei bis maximal vier Episoden halten, dann fängt sie sich leider Gottes an zu wiederholen. Ab hier wird es dann auch recht langweilig, für fünf Stunden immer ein und dieselbe Situation in einer anderen Farbe zu erleben macht halt wenig Spaß. Vor allem ist The Underground Railroad mit seinen zehn Episoden auch dementsprechend viel zu lang. Mit maximal fünf Episoden hätte man eine packende Story erzählen können, vor diesem abartigen Hintergrund der damaligen Zeit, aber dem sollte nicht so sein. Auch fand ich so manche Entscheidung innerhalb der Story eher fragwürdig und nicht unbedingt hilfreich. Aber sei es drum, die Serie verfolgt einen sehr guten Ansatz, versinkt dann aber kurz vor der Hälfte in der Beliebigkeit und kann sich da auch nicht mehr raus befreien.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase