Originaltitel: Le Sommet des dieux, Kamigami no Itadaki
Studio/Verleih: Folivari, Julianne Films, Mélusine Productions, Netflix
Land/Jahr: Frankreich, Luxemburg 2021
Regie: Patrick Imbert
Drehbuch: Patrick Imbert, Magali Pouzol, Jean-Charles Ostoréro
Genre: Abenteuer, Drama, Zeichentrickfilm
Laufzeit: 90 Minuten

Inhalt:

In einem Trödelladen in Katmandu findet der Alpin-Fotograf Fukamachi Makoto eine alte Kamera, eine Kodak Vest Pocket Autographic Special. Das gleiche Modell hatte der berühmte Bergsteiger George Mallory 1924 bei sich, als er beim dem Versuch der Erstbesteigung des Mount Everest auf tragische Weise verschollen ging. In einer sentimentalen Anwandlung kauft Fukamachi den Fotoapparat, und ahnt nicht, dass er damit zum Protagonisten einer faszinierenden Bergsteiger-Saga um die höchsten Gipfel der Welt wird.

Fazit:

Le sommet des dieux darf man ruhig unter den ganzen Netflix-Eigenproduktionen als kleines Highlight einstufen. Ein emotionaler und nachdenklicher Film, der sich mit der Liebe zum Bergsteigen beschäftigt. The Summit of the Gods erzählt die Geschichte eines jungen Redakteurs, der sich auf die Spurensuche begibt um ein Abenteuer hinter einer mysteriösen Kamera heraus zu finden. Wunderschöne Animationen in der Kombi mit einem anmutigen Soundtrack lassen die verfügbare Laufzeit des Filmes, wie im Nu verpuffen.

7,5/10