Maid [Netflix]

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    Es gibt 15 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Payback.

      Maid [Netflix]

      Jeden Tag, an dem 'Stephanie Land' auf die Knie ging, um eine Toilette zu schrubben, wurde sie von der Liebe zu ihrem Kind angetrieben - und von dem Traum, eines Tages Schriftstellerin zu werden. 'Land' war vor einer missbräuchlichen Beziehung geflohen und hatte keine Unterstützung durch ihre Familie. Zu einem bestimmten Zeitpunkt bezog sie sieben verschiedene Formen staatlicher Unterstützung. Als alleinerziehende Mutter ohne Kinderbetreuung war von 2008 bis 2016 das Putzen von Häusern der einzige Job, der ihr zur Verfügung stand. Ihr Kampf wurde zu ihrer Muse, und ihre Memoiren "Maid: Hard Work, Low Pay, and A Mother's Will to Survive" debütierte 2019 auf der New York Times-Bestsellerliste. Es ist nun die Grundlage für die Serie "Maid", die kürzlich auf Netflix Premiere feierte.

      Schöpferin:
      Molly Smith Metzler

      Cast: Margaret Qualley, Nick Robinson, Andie MacDowell, Raymond Ablack, Billy Burke, Tracy Vilar, Anika Noni Rose, Rylea Nevaeh Whittet



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      Was letztes Jahr "Das Damengambit" für mich war, ist es dieses "MAID", ein Serien-Erlebnis von allererster Güte. Dabei sticht besonders Margaret Qualley hervor, einigen dürfte sie aus der HBO-Serie "The Leftovers" bekannt sein, die hier eine unglaublich starke Performance an den Tag legt, einfach fanatisch. Die Schauspielerin sollte man unbedingt im Auge behalten. Aber auch sämtliche Nebendarsteller sind ebenfalls großartig besetzt. An dieser Stelle meinen tiefsten Respekt vor allen Frauen, die ebenfalls wie unsere Figur, vor psychischer Gewalt des Partners fliehen mussten, und sich buchstäblich den Arsch aufreißen müssen, um sich und ihren Kleinen ein besseres Leben bieten zu können. Erschreckend ist dabei wieviel Knüppel ih(en)r teilweise zwischen die Beine geworfen wird, vor allem bürokratisch. Das und so einige Aspekte mehr des Lebens, werden in der Serie so authentisch und emotional nachdenklich rübergebracht, das es einmal oftmals die Tränen in die Augen treibt. Mich jedenfalls hat die Serie tief berührt, die für mich schon jetzt zu den ganz großen Highlights des Jahres 2021 zählt. Unbedingt ansehen!
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      Ich hoffe ja, das die Sterne für diese phänomenale Serie günstig stehen und es eine Blu-ray-Auswertung geben wird. Womöglich auch einen Emmy im kommenden Jahr für Margaret Qualley und ihre großartige Leistung. Verdient hätte sie es allemal!
      s-l500

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Gambit“ ()

      Gambit schrieb:

      Ich hoffe ja, das die Sterne für diese phänomenale Serie günstig stehen und es eine Blu-ray-Auswertung geben wird. Womöglich auch einen Emmy im kommenden Jahr für Margaret Qualley und ihre großartige Leistung. Verdient hätte sie es allemal!


      In den USA vielleicht da gab es ja auch eine Heimkino Auswertung für "Stranger Things", ist leider inzwischen auch ein Fluch der Streaming Dienste das man viele Serien nicht mehr auf Blu-ray bekommt.

      Zumindest schön zu sehen das die Serie trotz der anderen Hype Serien inzwischen auch recht erfolgreich läuft, und ich nicht hoffe das es hier auch eine Fortsetzung gibt da die Geschichte abgeschlossen ist. Auch wenn ich mir vorstellen kann das man eine Anthologie Serie draus macht, gibt es viele interessante Alltagsgeschichten die man erzählen könnte.
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      Also ich bin jetzt bei Folge 6 und wenn ich morgens nicht so früh raus müsste hätte ich die Serie auch schon
      längst in einem rutsch mir angeschaut.
      Tolle Drama Serie die vieles sehr gelungen kombiniert und was ich echt erfreulich finde ist
      das sie sich ab und an nicht zu ernst nimmt.

      Leck an meinen Bart :)




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."
      Ein Serienhighlight, das mich wirklich berührt hat. "Maid" ist ein zu weiten Teilen authentisches Drama, das bewusst auf die ganz großen Schocker verzichtet und verdeutlicht, dass häusliche Gewalt nicht physischer Natur sein muss.

      Angeführt von einer hervorragend aufgelegten Margaret Qualley bietet "Maid" einen insgesamt tollen Cast. Die labile Mutter spielt Andie McDowell so überzeugend nervtötend, dass ich die ganze Zeit über dankbar war, von so etwas verschont geblieben worden zu sein. Im Endeffekt tut sie mir aber leid. Sie ist eine tragische Figur. Hatte erst nach Episode 9 gelesen, dass sie wirklich Qualleys Mutter ist. War mir nicht bekannt. Auch Nick Robinson weiß als alkoholsüchtiger Vater zu gefallen. Den kannte ich nur als Hauptdarsteller in "Love, Simon" und habe ihn lange gar nicht erkannt.

      Inszenatorisch ist die Serie ebenfalls top. Schöne Landschaften, kleine "Trademarks" wie das Einblenden des verdienten und ausgegebenen Geldes und immer wieder kreative Einstellungen, die das Innenleben von Alex zeigen, zum Beispiel wie sie in die Couch fällt und anschließend völlig abwesend ist und alles nur noch über sich ergehen lässt.

      Achja, trotz aller Ernsthaftigkeit schafft "Maid" es auch sich dennoch nicht zu ernst zu nehmen. Ich sehe diesen angenehmen Humor hier und da als Hoffnung und positives Denken; keinesfalls schmälert er die schreckliche Situation der Hauptdarstellerin.

      8,5/10

      Kann mich den positiven Worten von @freido und @Gambit nur anschließen. Maid ist überaus gelungen und überzeugt in erster Linie mit ehrlichen und tiefen Gefühlen. Das harte Leben der titelgebenden Maid, wunderbar dargstellt von der großartigen Margaret Qualley, wird einfühlsam geschrieben und inszeniert, man kann jede Hürde, die sie nehmen muss, förmlich spüren. Die ganzen Hindernisse, die einem Opfer häuslicher Gewalt in den Weg gelegt werden, werden hier richtig schön aufgearbeitet, präsentiert in einem persönlichen Umfeld, das alles andere als Gesund ist.

      Richtig stark punkten kann Maid mit sämtlichen Darstellern. Qualley spielt die junge, verzweifelte und von Angst geplagte Mutter gnadenlos ehrlich. Ihre Leidensgeschichte wird Gott sei Dank nicht in irgendwelchen Klischees ertränkt, sondern nüchtern mit einem klaren Blick auf die Geschehenisse erzählt. Auch Nick Robinson macht in dieser ungewohnten Rolle eine richtig gute Figur. Andie MacDowell ist richtig anstregend, aber deshalb auch so gut. So manche Szenen waren nur schwer erträglich, vor allem wenn man Alex & Maddy auf der anderen Seite hat. Diese unendliche und völlig unnötige zusätzliche Anstrengung, die sie ihrer Tochter aufbürdet, ist ein richtiger Abfuck.

      Aber auch inszenatorisch weiß Maid zu überzeugen. Schöne Bilder wechseln sich mit der niederschlagenden Geschichte ab und harmonieren wunderbar miteinander. Dazu der stets passende Einsatz von Musik, das smarte Drehbuch mit guten Dialogen, die unter die Haut gehen, und vielen großartigen Leistungen sämtlicher Beteiligter. Einige Szenen sind zwar wirklich schwer zu schauen, weil es einfach absolut entmutigend ist, wenn man Alex' Geschichte mitverfolgt, aber es gibt hier so viele Lichtblicke zwischendurch immer mal, dass ein überaus stimmiges Gesamtbild entsteht, das es mehr als nur Wert ist gesehen zu werden. Neben "Reservation Dogs" definitiv der beste Neustart des Jahres, aber außer noch "Scenes from a Marriage" gab es da ja auch nicht allzu viel Sehenswertes.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Fantastische Serie.

      Was habe ich mit der Protagonistin mitgefiebert, mitgelitten und mich mitgeärgert. Ein stetiges Hoffen und Bangen. Ganz stark, was Maid hier anbietet. Wir erleben den beschwerlichen Weg einer jungen Frau, die sich aus einem Dickicht, bestehend aus Traumata, einem ungemein schwierigen Familiensystem, den großen Herausforderungen des Sozialsystems und den Barrikarden der Berufswelt, irgendwie befreien muss. Wenn eine Serie diese abgedroschene Metapher verdient, dann diese hier: Eine fuckin´Achterbahnfahrt der Gefühle.

      Maid geht geschickt auf die Dimension des emotionalen Missbrauchs ein, führt neben der großartigen Dramaturgie ebenso gesellschaftliche Aufklärungsarbeit aus und schafft Sensibilisierung. Wie kann man innerhalb einer Opferrolle dennoch selbstbestimmt voranschreiten? Und wie schwierig ist es, sich tatsächlich Hilfe zu suchen und anzunehmen, wenn man sich minderwertig fühlt? Inwiefern rechtfertigen Traumatisierungen Taten und wo zieht man die entscheidende Grenze zwischen Selbsthilfe und Nächstenliebe? Maid widmet sich diesem riesigen Themenkomplex in diesen zehn Folgen nahe der Perfektion.

      Ich brauchte aber zunächst ein oder zwei Folgen, um Sarah M. Qualleys Acting einzuordnen. Ihre Mimik ist sehr aktiv und ihre stechenden Blicke sagen ungemein viel. Ich war dann aber letztendlich sehr angetan von ihrer Performance. Eine authentische, mitreißende und erfrischende Darbietung. Andie MacDowell will ich an dieser Stelle ebenso in den höchsten Tönen loben. So anstrengend und nervenzehrend ihre Rolle auch sein mag, doch was sie hier in dieser manisch-depressiven Rolle anbietet, ist bockstark.

      MIr gefiel desweiteren, dass neben dem anfänglichen Fokus auf diese aufopfernde Mutterliebe, am Ende konzeptionell die Selbstfindung der Protagonistin stärker thematisiert wurde. Maid kann zweifelsfrei ein absoluter Downer sein. Man fühlt sich zusammen mit der Hauptfigur richtig beschissen. Und das ist gut so. Man bietet zwischendurch aber ebenso mal leichtere, unterhaltsame und sehr tröstliche Momente. Ich war jedenfalls nicht nur einmal zu Tränen gerührt bzw. wahrscheinlich waren es die Zwiebel-Ninjas, die mal wieder im Zimmer unterwegs waren.

      Ein paar kleine Kritikpunkte habe ich, doch die verpuffen bei der massiven Pro-Seite nahezu vollständig. Der gewählte Soundtrack in den ersten sechs Folgen empfand ich als eher semi-gut gewählt. Im letzten Drittel fand man dann geschicktere Töne. Ebenso gingen mir die Macher in der Anfangsphase ein wenig zu aggressiv mit den Flashbacks um. Diese Einblendungen des aktuellen Kontostands der Hautpfigur fand ich zudem ästhethisch erstmal nicht ganz so geil, doch in manchen Szenen spielte es der Dramaturgie ganz gut in die Karten.

      Das klassische letzte Hindernis dieser Heldenreise war dann auch ein weeeenig holprig geschrieben.

      Spoiler anzeigen
      Dass Sean sich querstellt und Alex+Maddy nicht sofort so einfach ziehen lässt, war ja wohl absolut erwartbar. Die Show inszenierte es aber ein wenig so, als käme das nun für Alex und vor allem für ihre abgebrühte Meister-Anwältin aus absolut heiterem Himmel.


      Aber sei´s drum.

      Maid
      ist eines der ganz großen Highlights im Drama-Serien-Sektor der letzten Jahre.






      Ich habe ganz vergessen was zu schreiben, ich hatte nur neulich auch die Serie angeguckt nach den vielen positiven Bewertungen hier.

      Es ist eine sehr kurzweilig Serie, und darüberhinaus wie schon oft erwähnt sehr dramatisch und gefühlvoll. Ich habe auch mitgelitten und fand auch die Darsteller überaus gut. Es hat aber gedauert, bis mir klar wurde dass ich die Hauptdarstellerin aus "the leftovers" kannte.

      Mein Kritikpunkt ist hauptsächlich, dass vor allem in den ersten Folgen einfach zuviel von allem passiert ist. Ob es nun Menschen (in Amerika) gibt, die soviel "Pech" auf einmal haben können, ist für mich fragwürdig. Aber vielleicht ist gerade das ja der Knackpunkt der Serie, dass es eben sehr viel mehr Menschen so geht, als man sich vorstellen kann. Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten haben Arbeitnehmer keine Rechte, es gibt kein soziales Netz das einen Mal auffängt und es ist an der Tagesordnung das Mütter mit ihren Kindern in Auto lleben was hier in De nicht vorstellbar ist, ist dort normal... Eine erschreckende Vorstellung.

      Manchmal habe ich mich gefragt, warum Alex zwar sehr verzweifelt ist, aber nie komplett zusammenbricht. Ich erkläre es mir mit
      Spoiler anzeigen
      ​der Krankheit der Mutter, die sie ja praktisch von klein auf fast täglich an ihre Grenzen gebracht hat und somit vielleicht dazu beigetragen hat, dass sie stärker wurde?


      Auf jeden Fall kann ich auch diese Serie jedem empfehlen.
      Every life comes with a death sentence.
      Ja Maid war ne durch weg gut unterhaltende Drama Serie mit einer großen Prise Lebens Humor und die bei mir mit ihrer Storyverlauf eher etwas an Gunst verlor als dazu gewonnen hat.
      Das Pech und das Glück Wechseln sich ab und getroffene Entscheidungen werden fast ohne selbst Reflektion weiter gesponnen.
      Lehren aus Fehler war nicht so ihre Sache ,das betriff nicht nur das Thema Häusliche Gewalt alleine , im Prinzip den ganzen Alltag.
      Ihr Dilemma ist es nie auf richtige Pferd gesetzt zu haben und daraus konsterniert sich dann auch der weiter Werdegang dieser
      Lebensabschnitt Geschichte.
      Am richtigen Ort zu rechten Zeit kommt dann auch die Veränderung und die Dinge die passieren könnten werden oft einfach
      abermals ausgeblendet.
      Ob man das jetzt so richtig gut Unterhalten findet und das man von diesem Schicksal auch evtl., voll und ganz abgeholt wird
      mag ich durch aus nach voll ziehen können nur leider wirkt es für mich arg konstruiert und zusammen gewürfelt ....''gute Gestrickt um einen schönen Wollpulli zu bekommen''... auch wenn das eine und andere vielleicht genau so passiert ist.
      Als dennoch gelungen empfand ich das man hier den ,sagen wir mal schlechten Menschen , nicht nur schlechtes zu sehen ist nein es wird sehr bemüht darauf geachtet diesen Sichten auf zulegen und ein ''warum'' zu verpassen.
      Genau genommen waren es diese Charakteren die mir vielleicht am besten gefallen haben z.B Mutter , Sean , Vater , auch wenn die eine oder andere Auflösung mir persönlich etwas zu Hollywood like aufgearbeitet wurde.

      Maid ist eine wunderbare im einen rutsch schaubare Drama Mini Serie mit Herz und auch Charm die einfach suchtet!




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."

      Payback schrieb:

      Am richtigen Ort zu rechten Zeit kommt dann auch die Veränderung u


      Ich weiß schon, was du meinst. Die gewissen Drehbuchmechanismen, die eine Geschichte am Laufen lassen, damit die Story und Dramaturgie entsteht. Das ist in vielen Fällen nicht immer mega realistisch, aber ich habe das jetzt im Falle Maid nicht übermäßiger wahrgenommen als im Durchschnitt. Bei einem David Simon z. B. sieht man sowas natürlich weniger.

      Unsere Protagonistin hat viel Pech und auch Glück. Einige Zufälle. Das ist alles extremer als die Realität, aber die daraus resultierenden Statements und Emotionen waren für mich dennoch immer authentisch und auch lehrreich.

      Manches fand ich auch etwas konstruiert, wie z. B. das, was ich im Spoiler erwähnt habe, aber bei den vielen anderen Stärken habe ich das Maid nie wirklich übel genommen.






      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Bavarian“ ()

      Bavarian schrieb:

      Manches fand ich auch etwas konstruiert, wie z. B. das, was ich im Spoiler erwähnt habe, aber bei den vielen anderen Stärken habe ich das Maid nie wirklich übel genommen.


      Übel nehmen wäre ja auch ein doch zu harter Begriff ,wenn ich einen Umschreibung suchen würde um meine Kritischen Ansichten zu benennen
      dann eher ''krummnehmen ''
      Ja vielleicht sind es Serien z.B aus dem Haus David Simon schuld daran das ich eben nicht diese Art von Drama benötige.
      Nun ja ,die Stärke dieser Serie ist mir ja nicht durch die Finger geglitten und als ich sie dann meiner Frau empfohlen habe wusste ich auch
      das das ein Volltreffer ist für sie, obwohl sie auch trotz der vielen Positiven Dinge das eine oder andere als zu sehr Dramatisiert an sah.
      Maid wäre sogar mit 2 oder 3 Episoden mehr ,etwas weniger hastig davon gekommen.




      "Ich bin der Dude! Und so sollten Sie mich auch nennen, ist das klar! Entweder so, oder seine Dudeheit, oder Duda, oder ... oder auch El Duderino, falls Ihnen das mit den Kurznamen nicht so liegt."