The Evil of Frankenstein
Regie: Fredie Francis
Drehbuch: Anthony Hinds
Produktion: Anthony Hinds
Musik: Don Banks
Kamera: John Wilcox
Schnitt: James Needs
Inhalt:
Zehn Jahre sind vergangen, seit Baron Frankenstein wegen Mordes angeklagt wurde und nach einer spektakulären Flucht
dem Tod noch einmal entkommen konnte. Der Adelige meidet seitdem die Öffentlichkeit und lebt zurückgezogen mit seinem
Assistenten Hans in einer kleinen Ortschaft, wo er immer noch seinen Experimenten nachgeht, die ihn, wie am ersten Tage,
zu faszinieren wissen. Eines Tages überschreitet er aber eine Grenze in den Augen der dort ansässigen Bevölkerung, weshalb
er sich dazu veranlasst sieht, wieder einmal das Weite suchen zu müssen. Wohin wird ihn sein Weg diesmal führen?
Die Antwort: Karlsstadt. Nach Hause. Jene Stadt, aus der vor einem Jahrzehnt flüchten musste. Frankenstein baut auf die
Vergesslichkeit des menschlichen Geistes. Das Leben ist schließlich schnelllebig und der Mensch vergisst relativ zeitnah.
Doch dort angekommen holt die Vergangenheit den Beschwörer der Toten abermals ein.
Besetzung:
Peter Cushing
Sandor Eles
Katy Wild
Peter Woodthorpe
James Maxwell
Kiwi Kingston
Duncan Lamont
Produktionsland: Großbritannien
Veröffentlichungsdatum: 08.05.1964
Laufzeit: 84 Min.
Wissenswertes:
- Der dritte Frankenstein Film der Hammer Reihe.
- Hatte Universal, gewissermaßen die Heimat der klassischen Monster wie Dracula, Frankenstein, dem Werwolf,
dem Unsichtbaren usw. Hammer vor 1957 ( dem Release von Hammers ersten Frankenstein Film ) noch untersagt
jegliche Konzeptideen verwenden zu dürfen, die zuvor bei Universal zu sehen gewesen waren ( unter anderem betraf
dies die Gestaltung von Frankensteins Laboratorium und dem ikonischen Make-Up von Boris Karloff ), so konnte
Hammer für Frankensteins Ungeheuer erstmals auf die Ideen von Universal zurückgreifen, ohne gerichtlich belangt
werden zu können, da Universal sich die Vertriebsrechte des britischen Films für den amerikanischen Markt gesichert
hatte. Hammer ergriff die Gelegenheit, weshalb einige Elemente nun extreme Ähnlichkeit zu Universals Frankenstein
Filmen aufwiesen.
- Für diesen Film war ursprünglich Hammers Haus-/ und Hof-Regisseur Terence Fisher vorgesehen, doch als jener
einen Autounfall erlitt, musste nach einem Ersatz Ausschau gehalten werden, den man schließlich in Person von
Freddie Francis fand.
Regie: Fredie Francis
Drehbuch: Anthony Hinds
Produktion: Anthony Hinds
Musik: Don Banks
Kamera: John Wilcox
Schnitt: James Needs
Inhalt:
Zehn Jahre sind vergangen, seit Baron Frankenstein wegen Mordes angeklagt wurde und nach einer spektakulären Flucht
dem Tod noch einmal entkommen konnte. Der Adelige meidet seitdem die Öffentlichkeit und lebt zurückgezogen mit seinem
Assistenten Hans in einer kleinen Ortschaft, wo er immer noch seinen Experimenten nachgeht, die ihn, wie am ersten Tage,
zu faszinieren wissen. Eines Tages überschreitet er aber eine Grenze in den Augen der dort ansässigen Bevölkerung, weshalb
er sich dazu veranlasst sieht, wieder einmal das Weite suchen zu müssen. Wohin wird ihn sein Weg diesmal führen?
Die Antwort: Karlsstadt. Nach Hause. Jene Stadt, aus der vor einem Jahrzehnt flüchten musste. Frankenstein baut auf die
Vergesslichkeit des menschlichen Geistes. Das Leben ist schließlich schnelllebig und der Mensch vergisst relativ zeitnah.
Doch dort angekommen holt die Vergangenheit den Beschwörer der Toten abermals ein.
Besetzung:
Peter Cushing
Sandor Eles
Katy Wild
Peter Woodthorpe
James Maxwell
Kiwi Kingston
Duncan Lamont
Produktionsland: Großbritannien
Veröffentlichungsdatum: 08.05.1964
Laufzeit: 84 Min.
Wissenswertes:
- Der dritte Frankenstein Film der Hammer Reihe.
- Hatte Universal, gewissermaßen die Heimat der klassischen Monster wie Dracula, Frankenstein, dem Werwolf,
dem Unsichtbaren usw. Hammer vor 1957 ( dem Release von Hammers ersten Frankenstein Film ) noch untersagt
jegliche Konzeptideen verwenden zu dürfen, die zuvor bei Universal zu sehen gewesen waren ( unter anderem betraf
dies die Gestaltung von Frankensteins Laboratorium und dem ikonischen Make-Up von Boris Karloff ), so konnte
Hammer für Frankensteins Ungeheuer erstmals auf die Ideen von Universal zurückgreifen, ohne gerichtlich belangt
werden zu können, da Universal sich die Vertriebsrechte des britischen Films für den amerikanischen Markt gesichert
hatte. Hammer ergriff die Gelegenheit, weshalb einige Elemente nun extreme Ähnlichkeit zu Universals Frankenstein
Filmen aufwiesen.
- Für diesen Film war ursprünglich Hammers Haus-/ und Hof-Regisseur Terence Fisher vorgesehen, doch als jener
einen Autounfall erlitt, musste nach einem Ersatz Ausschau gehalten werden, den man schließlich in Person von
Freddie Francis fand.