Steven Spielberg lässt die klassische Steve McQueen-Figur 'Frank Bullitt' in einem neuen Film wieder auferstehen, während Josh Singer ("Aufbruch zum Mond") das Drehbuch schreibt.
Lieutenant Frank Bullitt, gespielt von Steve McQueen in dem von Peter Yates inszenierten Film von 1968, ist ein cooler Actionheld, der sich in einer Untergrundwelt von Auftragskillern, Mafiosi und anderen Kriminellen bewegt. Yates' Version der Figur basierte ihrerseits auf einem Cop aus dem Buch "Mute Witness" von Robert L. Pike. Der Film wird kein Remake sein, sondern eine neue Geschichte, in deren Mittelpunkt die Figur des Bullitt steht.
Kristie Macosko Krieger, die seit "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" mit Spielberg zusammenarbeitet, wird den neuen Film an der Seite des Filmemachers produzieren. Die Kinder von Steve McQueen, Chad und Molly McQueen, sind ebenfalls als Produzenten vorgesehen, was darauf hindeutet, dass der Film wahrscheinlich mehr mit dem Yates-Film gemeinsam haben wird als mit dem Roman, auf dem er basiert.
Der Film enthält eine der besten Verfolgungsjagden der Kinogeschichte, bis drei Jahre später, 1971, "The French Connection" auf den Markt kam.
Lieutenant Frank Bullitt, gespielt von Steve McQueen in dem von Peter Yates inszenierten Film von 1968, ist ein cooler Actionheld, der sich in einer Untergrundwelt von Auftragskillern, Mafiosi und anderen Kriminellen bewegt. Yates' Version der Figur basierte ihrerseits auf einem Cop aus dem Buch "Mute Witness" von Robert L. Pike. Der Film wird kein Remake sein, sondern eine neue Geschichte, in deren Mittelpunkt die Figur des Bullitt steht.
Kristie Macosko Krieger, die seit "Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels" mit Spielberg zusammenarbeitet, wird den neuen Film an der Seite des Filmemachers produzieren. Die Kinder von Steve McQueen, Chad und Molly McQueen, sind ebenfalls als Produzenten vorgesehen, was darauf hindeutet, dass der Film wahrscheinlich mehr mit dem Yates-Film gemeinsam haben wird als mit dem Roman, auf dem er basiert.
Der Film enthält eine der besten Verfolgungsjagden der Kinogeschichte, bis drei Jahre später, 1971, "The French Connection" auf den Markt kam.
Steven Spielberg Developing Film Based on Steve McQueen’s Frank Bullitt https://t.co/MmADHMUGLe
— The Hollywood Reporter (@THR) February 26, 2022


Er ist es und er wird es immer bleiben, einer der besten. Er dreht nach wie vor Meisterwerke, welche saustarke Rezensionen bekommen, welche bei Awards saustark mitmischen und welche einfach saustark sind. Regisseure entwickeln sich und wollen die bestmögliche Situation für sich erreichen. De Palma und Coppola haben dies leider nicht geschafft. Ein Spielberg hat es. Er wählt die Projekte die er zu 100% machen will. Heißt nicht, dass er das ein oder andere große Meisterwerk aus frühen Tagen nicht unbedingt machen wollte. Aber für mich sein bester, "Jaws", der wurde von ihm gewählt, weil er die Chance sah schnell nach oben zu kommen. Sein TV-Knaller "Duell" kam vor der Flimmerglitze richtig gut an, bekam sogar eine Kinoauswertung in Europa. Er witterte was. Und jetzt mit dem Killer-Hai, quasi "Duell" unter und oberhalb des Wassers, witterte er eben die Chance sich einem weltweiten Publikum vorzustellen. Und der Rest ist ja beste Filmgeschichte. Und aktuell hat einen Film fertig gestellt, welcher auf seiner Jugend basiert, ein höchstpersönliches Projekt also, welches von Universal weltweit in die Kinos gebracht wird. Das hat er sich erarbeitet und das hat er sich verdient. Und ich freue mich drauf, weil ich seinem Weg nach wie vor treu folge.
wahrscheinlich geräuschlos mit einem Tesla