Ezra Miller

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    Es gibt 79 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von KBBSNT.

      Was stimmt denn mit dem Kerl nicht???
      My name is John Crichton. I'm lost. An astronaut. Shot through a wormhole. In some distant part of the universe.Trying to stay alive. Aboard this ship. This living ship. Of escaped prisoners. My friends. If you can hear me. Beware. If I make it back. Will they follow? If I open... the door. Are you ready? Earth is unprepared. Helpless. For the nightmares I´ve seen. Or should I stay? Protect my home? Not show them...you exist? But then you'll never know...the wonders I´ve seen!

      riggo schrieb:

      :D ich seh schon Keaton und Affleck den Film promoten. Austauschen geht doch fast gar nicht mehr, da musste ja den ganzen Film neu drehen. Die sollen einfach ihr CU einstampfen und einzelne Filme raushauen.


      Gerade heute reicht schon Deep Fake aus um eine Schauspieler auszutauschen.
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „GrafSpee“ ()

      Damit das wirklich überzeugend aussehen soll, müsste man sicher viel Zeit und Geld investieren, da er in dem Film eine Menge an Präsenz haben dürfte. Fraglich, ob sich das lohnt.
      My name is John Crichton. I'm lost. An astronaut. Shot through a wormhole. In some distant part of the universe.Trying to stay alive. Aboard this ship. This living ship. Of escaped prisoners. My friends. If you can hear me. Beware. If I make it back. Will they follow? If I open... the door. Are you ready? Earth is unprepared. Helpless. For the nightmares I´ve seen. Or should I stay? Protect my home? Not show them...you exist? But then you'll never know...the wonders I´ve seen!

      John Crichton schrieb:

      Fraglich, ob sich das lohnt.

      Jap. 15-20 Mio. noch mal in einen Film reinbuttern (10 Mio. für DeepFake und additional CGI - konservativ geschätzt und vermutlich sogar eher mehr - sowie 5-10 Mio. für einen anderen Schauspieler von Rang und Namen, der sein Gesicht dafür hergibt), der vom Hauptdarsteller nicht promotet wird? Und was soll der "Ersatzschauspieler" dann bei der PR-Tour sagen? "Ich hab gerne mein Gesicht auf die Performance eines anderen Darstellers setzen lassen, weil der ja Frauen in schöner Regelmäßigkeit angreift"?

      Wenn überhaupt, dann kompletter Recast sowie Überarbeitung der Szenen wie bei "Army Of The Dead". Würde trotzdem nicht billig werden. Andererseits ... seit dem legendären "Schnauzbart"-Meeting um Henry Cavill zwischen WB und Paramount würde ich das auch nicht ganz ausschließen ... :D

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Tja, langsam kann das auch WB nicht mehr still und leise ignorieren.

      Miller scheint psychisch absolut instabil zu sein. Wie will man ihn noch als The flash, einen Held der vor allem auch bei Kindern sehr beliebt ist, verkaufen?


      Derweil trendet Grant Gustin weltweit.
      Also ich hätte nichts dagegen





      Auch funny :D

      Ja aber warum Grant Gustin. Der spielt sein 10 Jahren Flash und hat als dieser schon alles erlebt. Ich kann ja verstehen woher der Gedanke kommt. Aber ganz ehrlich dann lieber jemand komplett neues. Die neue Ausrichtung von Warner klingt ja eher so als wolle man sich von den Fesseln der Vergangenheit lösen. Und dafür sollte ja der Flash der Auslöser sein. Auf gehts Warner. Noch ich Zeit! Castet mich, oder halt jemand anderen außer Ezra.
      Grant Gustin würde auch nicht so passen da er eigentlich einen anderen Flash Spielt, Ezra Miller hatte ja auch schon einen Auftritt in der Serie wo sich beide dann begegnet sind. Aber DC hätte halt schon damals Flash neu besetzen müssen, das Ezra Miller so seine Probleme hat war ja schon lange bekannt.
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      Warner humpelt doch da ohnehin schon wieder gefühlte Jahre hinterher. Während dem MCU-Boss Dattel oder wie der heißt mit dem Multiverse - wie man überall liest - wieder ein Volltreffer gelungen ist und Anfang Mai es weiter ausgebaut wird (Raimi wird da vermutlich ebenfalls einen Volltreffer präsentieren), wird das hier wieder ein lahmer Nachzügler werden. Ich sehe den Film jetzt schon vor mir. Hinten und vorn stimmt nichts und selbst Keaton kann nichts mehr rausreißen.

      Ich habe mittlerweile auch gar keine Lust mehr auf den Streifen. Ab zu Tele 5 ins Nachtprogramm und fertig.

      Und ein Karriere-Ende von Ezra Miller wird wohl kaum jemanden jucken. Ganz Hollywood wird mitbekommen haben, dass er kein zweiter Timothée Chalamet wird. Oder um ganz böse zu sein, auf jedem College dürfte jeder 2. Typ besseres Schauspiel draufhaben wie er.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Olly schrieb:

      Warner humpelt doch da ohnehin schon wieder gefühlte Jahre hinterher. Während dem MCU-Boss Dattel oder wie der heißt mit dem Multiverse - wie man überall liest - wieder ein Volltreffer gelungen ist und Anfang Mai es weiter ausgebaut wird (Raimi wird da vermutlich ebenfalls einen Volltreffer präsentieren), wird das hier wieder ein lahmer Nachzügler werden. Ich sehe den Film jetzt schon vor mir. Hinten und vorn stimmt nichts und selbst Keaton kann nichts mehr rausreißen.

      Ich habe mittlerweile auch gar keine Lust mehr auf den Streifen. Ab zu Tele 5 ins Nachtprogramm und fertig.

      Und ein Karriere-Ende von Ezra Miller wird wohl kaum jemanden jucken. Ganz Hollywood wird mitbekommen haben, dass er kein zweiter Timothée Chalamet wird. Oder um ganz böse zu sein, auf jedem College dürfte jeder 2. Typ besseres Schauspiel draufhaben wie er.


      Da ist viel Polemik dahinter, aber was solls...ich hätte den Film sehr sehr gerne gesehen, auch weil Flash einer meiner Lieblingscharaktere von DC Comics ist.
      Das der Typ austickt und wohl zu recht rausfliegt, ok, aber darüber kann man auch nicht gleich die Qualität des Filmes beurteilen, der noch nicht erschienen ist.

      Ich finde es einfach nur schade.

      riggo schrieb:

      Die neue Ausrichtung von Warner klingt ja eher so als wolle man sich von den Fesseln der Vergangenheit lösen. Und dafür sollte ja der Flash der Auslöser sein. Auf gehts Warner. Noch ich Zeit! Castet mich, oder halt jemand anderen außer Ezra.


      Ich sehe da kein größeres Problem vorliegen. Der Flash Film, welcher mit Flashpoint die vortreffliche Chance darstellt so ziemlich alles im DCU umzukrempeln, bietet auch die Möglichkeit einen neuen Darsteller als Flash zu etablieren ( nach dem Flash Solofilm ). Natürlich müsste man, wenn dieser Weg eingeschlagen wird, da höchstwahrscheinlich ein, zwei Unstimmigkeiten in Bezug auf den Flash Solofilm in Kauf nehmen, aber was solls. Ich sehe den derzeitigen Meldungen um Miller eher gelassen entgegen und das sollte Warner auch tun. Nach dem Film kann man bzw. muss man ihn ersetzen / umbesetzen, aber für dieses gerade aktuelle Projekt sollte jetzt nichts überstürzt werden.

      Und die Rufe von so manchen Marvel Fans, inklusive dir, nach der Beending des DC Universe ist - einmal mehr - ziemlich lächerlich. Was kann Warner dafür, wenn gewisse Schauspieler in prominenten Rollen sich im Nachhinein als Problemfaktor herausstellen ( Affleck, Miller, Fisher ) und die Planung von weiteren Projekten gefährden? Richtig. Nichts. Marvel hatte einfach nur das Glück, dass es bei denen in über 20+ Filmen nur zweimal vorkam ( Norton, Howard ). Das ist beachtlich und toll.

      Warner wurde immer vorgeworfen, dass sie bei Prolemen zu schnell vom eigentlichen Kurs abweichen und trotz Rückschlägen nicht an einer Linie festhalten. Und sobald sie den Anschein erwecken eine gewisse Ausrichtung weiter zu verfolgen ( das DCU nicht einzustampfen ) werden sie umgehend kritisiert, dass sie zu starr einen Kurs verfolgen. Was denn nun? Entscheidet euch mal. Man kann es den Personen da draußen und hier im Forum halt nie recht machen. Dass das DCU weiter besteht und nebenbei Solofilme abseits dessen veröfffentlicht werden, die mit dem Universe nichts zu tun haben, ist schon gut so und daran sollte Warner auch festhalten.

      Ich kann nur dieses ewige draufhauen und schlechtreden einfach nicht mehr hören. Kritik ist ja schön und gut, aber wenn sie überzogen, unsachlich ect. vorgetragen wird ist das einfach nur ermüdend ( siehe auch z.B. Ollys Post unter mir ). Und damit meine ich beide Seiten. Marvel Fans, die Marvel Filme in den Himmel loben und DC Filme als den letzten Dreck darstellen und DC Fans, welche DC Filme als das beste unter der Sonne anpreisen und Marvel Filme als Schund abtun.


      Olly schrieb:

      Ab zu Tele 5 ins Nachtprogramm und fertig.


      m( :whistling:

      Eines Tages wird hoffentlich jemand eine Doku über das DCEU bzw. vermeintliche DCEU (sagenumwoben, ob es das überhaupt gibt) machen. Das Scheitern von Snyder, das ständige Abschreiben vom MCU, die Probleme mit Whedon und Fisher, der Einstieg von Hamada mit guten Visionen (dabei bleibt es wohl), ein Multiverse das scheinbar nicht mehr kommt, Heard draußen oder doch drinnen, Ausgliederung von Figuren wie dem Joker, Batman und Superman und die Sache mit Ezra. Nicht zu vergessen das abschließende Vermarkten auf Tele 5.

      Wenn du das richtig angehst, dann kannst du mit der genialen Doku "Electric Boogaloo - Die unglaublich wilde Geschichte der verrücktesten Filmfirma der Welt" mithalten. Vielleicht sogar ein Oscar-Contender.

      Dieses Chaos haben Schalke und der HSV an anderer Stelle in ihren "besten" Jahren nicht mal gemeinsam auf die Beine stellen können.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Snow schrieb:

      riggo schrieb:

      Die neue Ausrichtung von Warner klingt ja eher so als wolle man sich von den Fesseln der Vergangenheit lösen. Und dafür sollte ja der Flash der Auslöser sein. Auf gehts Warner. Noch ich Zeit! Castet mich, oder halt jemand anderen außer Ezra.


      .

      Und die Rufe von so manchen Marvel Fans, inklusive dir, nach der Beending des DC Universe ist - einmal mehr - ziemlich lächerlich. Was kann Warner dafür, wenn gewisse Schauspieler in prominenten Rollen sich im Nachhinein als Problemfaktor herausstellen ( Affleck, Miller, Fisher ) und die Planung von weiteren Projekten gefährden? Richtig. Nichts. Marvel hatte einfach nur das Glück, dass es bei denen in über 20+ Filmen nur zweimal vorkam ( Norton, Howard ). Das ist beachtlich und toll.



      Warum lächerlich? Da passt doch vorne und hinten nichts zusammen. Selbst wenn ich jetzt fragen würde an welchen Film, Flash anschließt, Josstice League oder Snyder Cut kann wohl niemand ne richtige Antwort geben. Dazu kommt dann der Austausch von Affleck mit Keaton. Der ja jetzt der (Haupt) Dceu Batman werden wird. Alleine das macht beim nachdenken nur Kopfschmerzen. Da merkt man schon bei den Dreharbeiten zu Batgirl das da einfach ganz viel zusammen geschustert werden muss das es irgendwie passt. Dann lieber jetzt die lang überflüssige Reisleine (gerne auch nach Flash) ziehen und das ganze ENDLICH richtig aufbauen.

      Ich bin nach wie vor mehr DC Fan als Marvel. Ich les auf fast alle aktuellen DC Comics. Trotzdem gibt mir das MCU mehr Freude.
      Und damit schein ich ja nicht alleine zu sein.

      Snow schrieb:

      Was kann Warner dafür, wenn gewisse Schauspieler in prominenten Rollen sich im Nachhinein als Problemfaktor herausstellen ( Affleck, Miller, Fisher ) und die Planung von weiteren Projekten gefährden? Richtig. Nichts. Marvel hatte einfach nur das Glück, dass es bei denen in über 20+ Filmen nur zweimal vorkam ( Norton, Howard ). Das ist beachtlich und toll.

      Das Studio kann sehr wohl etwas dafür. Weder ist Afflecks Alkoholsucht ein Geheimnis gewesen noch Millers ... schwieriges Verhalten. Marvel hatte auch kein Glück. Sie haben sich einmal Norton und Howard ins Boot geholt und es ist kein Zufall, dass seit deren Austausch Ruhe herrscht. Marvel hat sehr strenge Verträge in der Hinsicht und eine "no asshole-policy". Wer Stress macht, fliegt. Es ist kein Zufall, dass Natalie Portman in "Ragnarok" keine Rolle spielte, Red Skull nicht von Hugo Weaving in "Endgame" vertont wurde und so weiter. Es gibt meines Wissens nur drei Schauspieler, die sich - rein professionell - mit Marvel angelegt haben und das gewannen: Robert Downey jr., Scarlett Johansson und Jeremy Renner.

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      riggo schrieb:

      Dann lieber jetzt die lang überflüssige Reisleine (gerne auch nach Flash) ziehen [...]


      Damit würde Warner jedoch, meiner Ansicht nach, das letzte bisschen Kredit bei den Fans verlieren. Das Universe einzustampfen käme einem Gesichtsverlust und einem Eingeständnis des Scheiterns gleich und das darf sich Warner nicht auch noch leisten. Dann lieber den Kurs beibehalten und zusehen, dass man das sinkende Schiff wieder auf Erfolgskurs bringt.

      riggo schrieb:

      [...]und das ganze ENDLICH richtig aufbauen.


      Das wird leider nicht mehr möglich sein.


      GregMcKenna schrieb:

      Das Studio kann sehr wohl etwas dafür. Weder ist Afflecks Alkoholsucht ein Geheimnis gewesen noch Millers ... schwieriges Verhalten.


      Sehr gute Einwände, denen ich auch zustimme. Wenn es im Vorfeld um den Castingprozess geht, ist es natürlich absolut richtig, dass ein Studio etwas dafür kann, wenn man problematische Persönlichkeiten castet, obwohl deren Defizite bekannt sind. Allerdings - und hier komme ich jetzt dennoch auf meine vorherige Aussage zurück, dass es ein Stück weit Glück ist, ob man sich plötzlich ab einem gewissen Zeitpunkt mit der Frage nach einer Umbesetzung auseinandersetzen muss oder nicht - ist kein Studio dieser Welt auf den Fall vorbereitet, wenn ein Schauspieler, der sich bisher nie daneben benommen hatte, nach Projektende in einen Skandal involviert ist, den niemand hatte voraussehen können. Und in der Hinsicht ist diese Aussage ->

      GregMcKenna schrieb:

      Marvel hatte auch kein Glück.
      <- meiner Ansicht nach falsch. Marvel hatte Glück, dass in ihrem langlebigen Cinematic Universe nicht eine der essentiell wichtigen Persönlichkeiten in einen Skandal verwickekt wurde und man gezwungen gewesen wäre damit umgehen zu müssen. Denn auf all jenes, was sich zwischen einzelnen Filmprojekten abspielt, hat ein Studio, bei deren jemand für 3+ Filme unter Vertrag steht, keinen Einfluss. Deshalb ist es am Ende des Tages einfach pures Glück, ob z.B. ein Pratt sich zwischen Guardians of the Galaxy 1 und dessen Sequel etwas zu Schulden kommen lässt oder nicht.

      Snow schrieb:

      Deshalb ist es am Ende des Tages einfach pures Glück, ob z.B. ein Pratt sich zwischen Guardians of the Galaxy 1 und dessen Sequel etwas zu Schulden kommen lässt oder nicht.

      Nö. Pratt wird von guter PR beschützt. Daher wissen auch nicht viele, dass er ein schreckliches Arschloch ist. Und die PR-Abteilung hat in Sachen James Gunn offenbar so gut funktioniert, dass sogar du das offenbar vergessen hast. Aber klar, Studios haben keine PR-Abteilungen für Notfälle oder Fixer bereit, die sich um sowas kümmern können. Milliardenschwere Entertainment-Konzerne sind da absolut wehrlos.

      Der Rest deiner mental gymnastics: Hinfällig.

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      Buzzfeed als Quelle ist gewagt, zumal in der Liste vieles eher davon zeugt, dass er sehr sarkastisch ist und eben einen Humor hat, der nicht jeden anspricht. Themen wie das mit den Lämmern und Jagd hält den Leuten wunderbar den Spiegel vor und regt sie auf. Verstehe nicht was da problematisch ist.

      Wie allerdings Gunn aus seinem damaligen Schlamassel rauskam, ist schon krasse Arbeit gewesen. Wie hat er das eigentlich geschafft? Weil es nicht stichhaltig genug war oder so viele Schauspieler für ihn in die Bresche gesprungen sind?

      Aber etwas Glück hatten die bei Marvel schon... Ein Robert Downey Jr. hätte ab einem Punkt auch irgendwann freidrehen können mit seiner Vergangenheit. Naja, okay, mit seiner Gage hat er freigedreht...

      Kaibear schrieb:

      Wie allerdings Gunn aus seinem damaligen Schlamassel rauskam, ist schon krasse Arbeit gewesen. Wie hat er das eigentlich geschafft? Weil es nicht stichhaltig genug war oder so viele Schauspieler für ihn in die Bresche gesprungen sind?

      Weil Gunn und Disney professionell mit der Situation umgegangen sind. Disney hat ihn erstmal hart gefeuert, weil sie ne klare Linie in ihren Verträgen gezogen haben und damit auch keine Wahl hatten. Dann hat Gunn seinen Fehler nicht nur eingesehen sondern ist der PR-Regel gefolgt: "Own it". Er hat sich entschuldigt, Reue gezeigt und weil Disney ihn gefeuert hat, konnten sie ihn wieder einstellen anstatt sich zu quälen. Um den Bogen zum Thread zu schließen: Hat sich Ezra Miller öffentlich entschuldigt?

      Kaibear schrieb:

      Ein Robert Downey Jr. hätte ab einem Punkt auch irgendwann freidrehen können mit seiner Vergangenheit.

      Nope, hätte er nicht. Anders als Affleck - wenn man den Vergleich mal angehen will - hat RDJ etwas, was Süchtigen sehr gut hilft, nicht rückfällig zu werden: Ein stabiles familiäres Umfeld. Namentlich: Susan. Für die Frau hat RDJ auch schon seine ganzen Süchte aufgegeben. Das ist ein stabiler Background.

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