Der Engländer, der in den Bus stieg und bis ans Ende der Welt fuhr (The Last Bus)

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      Der Engländer, der in den Bus stieg und bis ans Ende der Welt fuhr (The Last Bus)




      Originaltitel: The Last Bus
      Studio/Verleih: Capelight Pictures
      Land/Jahr: Großbritannien 2021
      Regie: Gillies MacKinnon
      Drehbuch: Joe Ainsworth
      Musik: Nick Lloyd Webber
      Kamera: George Geddes
      Genre: Drama, Komödie
      Laufzeit: 92 Minuten
      FSK: ab 12 Jahren
      Release: 11. August
      Darsteller: Timothy Spall, Phyllis Logan, Ben Ewing


      Inhalt:

      Eine entlegene Bushaltestelle im Norden Schottlands: Der Pensionär Tom (Timothy Spall) macht sich auf den Weg nach Land's End im Süden Englands - an jenen Ort, an dem seine kürzlich verstorbene Ehefrau Mary und er sich einst kennengelernt haben. Dort möchte er ihre Asche verstreuen, die er in einem kleinen Koffer bei sich trägt. Der 90-Jährige plant, seine über 1300 Kilometer lange Reise ausschließlich mit Nahverkehrsbussen zurückzulegen, da er diese als Rentner kostenfrei nutzen kann. Während seiner Fahrt trifft er auf die unterschiedlichsten Menschen, die Anteil an seiner bewegenden Geschichte nehmen und den rüstigen Busreisenden zur landesweiten Berühmtheit machen.


      Süsser Film

      dezent kitschig ... aber auf die schöne art

      Man findet den alten Herren ziemlich sympathisch in seiner Schrulligkeit. Der Film spricht sich auch für und gegen wichtige Dinge aus - vorallem zeigt er einem aber , dass die meisten Menschen vielleicht doch ganz normal sind - und es nicht nur eine lautstarke Minderheit an Psychopathen gibt.
      Der Film zeigt auch die Härte des Lebens und des Alters - was ihm eine bittersüsse Note gibt - und solche Filme machen doch auf ihre Art sehr viel Spass - vorallem, weil man sich dann nicht so allein vorkommt.

      7,5/10