Smile - Siehst du es auch? (Parker Finn)

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    Es gibt 19 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Data.

      Smile - Siehst du es auch? (Parker Finn)

      Bewertung für "Smile". 6
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      Smile - Siehst du es auch?



      Original: Smile
      Genre: Horror / Thriller
      Laufzeit: ca. 105 Minuten
      Freigabe: PG-13 / ab 16 Jahren

      Kinostart USA: 30. September 2022
      Kinostart DEU: 29. September 2022

      Regie: Parker Finn (Debüt)
      Drehbuch: Parker Finn (Debüt)
      Produzenten: Marty Bowen, Adam Fishbach, Wyck Godfrey u.a.
      Studios: Paramount Players, Temple Hill Entertainment, Paramount Pictures (Verleih)
      Cast: Sosie Bacon, Caitlin Stasey, Kyle Gallner, Robin Weigert u.a.

      Inhalt (Spoiler!):
      Die Psychiaterin Dr. Rose Cotter (Sosie Bacon) musste den grausamen Selbstmord ihrer Patientin mitansehen. Als wäre diese Tatsache allein nicht schon traumatisierend genug, erlebt die junge Frau nach diesem Ereignis immer wieder unheimliche Dinge, die sich einfach nicht erklären lassen. Überall sieht sie plötzlich Menschen, die sie mit einem ganz und gar angsteinflößenden Lächeln anschauen. Niemand außer ihr scheint dieses Phänomen sonst zu bemerken. Rose verfällt langsam dem Wahnsinn. Bei ihren Nachforschungen stößt die Psychiaterin auf weitere Opfer, die fast alle nicht mehr als eine Woche überlebt haben, nachdem sie das Grinsen gesehen haben. Die Uhr läuft immer stärker gegen Rose und mehr und mehr ist sie der Überzeugung, dass ein Fluch auf ihr lastet, den sie nur besiegen kann, wenn sie sich weit zurück in ihre eigene Vergangenheit begibt...

      imdb
      rottentomatoes
      filmstarts (4/5)

      Wissenswertes und Trivia:
      Wenig überraschen gruselt sich im Schocktober ein Horrorfilm an die Spitze der US-Charts, wenn das vergangene Weekend auch wenig ertragreich war. Diese 22 Mio. am Start-WE wurden allerdings von Paramount sehr positiv aufgenommen, sogar die wildesten Erwartungen seien laut Chris Aronson (Paramount's distribution chief) übertroffen worden. "Smile" basiert auf dem Kurzfilm "Laura Hasn't Slept", welcher ebenfalls von Parker Finn gedreht wurde. Es handelt sich also mal wieder um ein Kurzfilm-Remake als Spielfilm.

      Als Promotion-Trick hat man vor dem Kinostart verschiedene Leute an verschiedenen öffentlichen Plätzen und bei Baseball-Spielen platziert, welche das Grinsen aus dem Film aufsetzen. Ursprünglich sollte der Horror-Thriller direkt auf Paramount+ ausgestrahlt werden, doch das Testpublikum hatte was dagegen. Die guten Bewertungen ließen Paramount sofort umdenken. Und es war die richtige Entscheidung. Denn auch bei Kritikern schnitt "Smile" recht ordentlich ab, vereinzelt gab es sogar richtig gute Bewertungen.


      VHS - DVD - Blu-ray - UHD
      Das Grundkonzept bzw. ist ja immer dasselbe. Ob das nun ein Schatten, eine Person mit einem Smiley im Gesicht ist oder frisch gleich ein Dämon ist, der Aufbau ähnelt meist stark. Dann kommen die Unterschiede. Manche Regisseure können Jump Scares richtig aufbauen und die anderen nicht, weil sie einfach nicht wissen wie man eine atmosphärische Szene gestaltet. Und wenn es funktioniert - wie scheinbar hier - dann macht es einfach Spaß, ganz besonders im Kino. :)

      VHS - DVD - Blu-ray - UHD
      "Smile" verteidigt mit einem fetten Grinsen Platz 1 der US-Charts!

      Fast 50 Mio. hat der Horror in den USA bisher eingespielt. Weltweit strebt man die 100 Mio-Grenze an.

      Quelle:
      the-numbers.com/weekend-box-office-chart

      Ich tippe mal stark darauf, dass Paramount bald ein Sequel offiziell bekannt geben wird. Aber nächste Woche ist Schluss mit lustig, Michael Myers greift ein vorerst letztes Mal zum Küchenmesser.

      VHS - DVD - Blu-ray - UHD
      Schöner Film, muss ich sagen. Er hatte ein paar nette Ideen. Das Grundgerüst ist natürlich nichts neues, aber ist besser umgesetzt, als ein Großteil seine Genrekollegen. Viel zur Atmosphäre trägt natürlich auch der Sound bei, der immer gut platziert war und auch die Spannung hervorbrachte. Kann man sich gerne im Kino anschauen, wenn man auch ein passendes Publikum im Saal hat, welches nicht störend ist. Bei uns war es vorhin relativ gut gefüllt. Wir waren mit unseren 40 Jahren tatsächlich die Ältesten, weswegen ich schon Sorge hatte, ob die Jugend die nötige Disziplin aufbringt :uglylol: Aber war, bis auf die Essgeräusche, angenehm ruhig und ohne unnötiges Gequatsche.

      7 von 10
      Was ist die schönste Boxoffice-Zahl an dem Weekend?

      Richtig, "Smile" ist global der erfolgreichste Horrorfilm des Jahres. Der Film von dem vor einem Monat noch keiner was wusste schlug klar die großen Genre-Namen. Auf den Plätzen 2 und 3 befinden sich "Nope" und "The Black Phone".

      Und ein paar Millönchen gehen vielleicht sogar. Dann schafft er vielleicht sogar die 200 Mio. Einen kleinen Teil werde ich wohl auch noch beitragen können / müssen.

      Trivia: Jason Blum von Blumhouse ärgert sich stark darüber, dass der Film nicht unter seinem Banner zog. Ihm gefiel der Horrorfilm sehr.

      Quelle: the-numbers.com/market/2022/genre/Horror

      VHS - DVD - Blu-ray - UHD
      Diese Extras gibt es auf der Blu-Ray:

      - Making of
      - entfernte Szenen
      - AudioKommentar
      - eine Featurette zur Filmmusik
      - der Kurzfilm „Laura Hasn’t Slept“

      Die Blu Ray kommt am 15. Dezember 2022 raus.

      Bin auf dem Film mal gespannt. Hat man noch mal nen schönen Horrorfim für Weinachten.

      Hier:
      dvd-forum.at/smile-siehst-du-e…e-details-zur-ausstattung

      Und hier:
      amazon.de/dp/B0BGSNXPWN?tag=os…1&linkCode=ogi&th=1&psc=1


      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Interessantes Interview mit dem Regisseur, der durchaus Interesse an mehr Grinsereien hat!

      Regisseur Parker Finn ist immer noch überrascht, dass der Film statt dem geplanten Streaming-Start doch noch ins Kino gekommen ist, daher hat er sich auch nicht weiteres mit mehr "Smiles" ( ^^ ) beschäftigt. Allerdings hält er es für möglich, dass man mehr Geschichten aus dieser Welt erzählen kann. Er selbst habe nicht alle Ecken abgeklappert, welche er womöglich gerne abgeklappert hätte. Ein weiterer Film würde sich von dem jetzigen stark unterscheiden (müssen).

      Quelle: comingsoon.net/movies/features…view-director-parker-finn

      Ich bin gespannt, ob Hamada noch dieses Jahr das Sequel ankündigt. Ankündigen muss er es eigentlich. Man siehe wie "Saw" und "Conjuring" einst begannen...

      VHS - DVD - Blu-ray - UHD
      Paramount veröffentlicht den Kurzfilm von Finn, auf dem "Smile" beruht:


      Quelle: blairwitch.de/news/smile-kurzfilm-13003/

      VHS - DVD - Blu-ray - UHD
      Gruselige Kurzfilme für die Kinoleinwand zu adaptieren, das war schon immer ein äußerst lukratives Geschäft für Hollywood. Zwar sind die Kurzfilme idR furchterregender und einfach unterhaltsamer, aber schaffen es die Macher dahinter immer öfters eine unterhaltsame aufgeblähtere Version zu schaffen. Das gelingt auch Parker Finn mit seinem gefeierten Short "Laura Hasn't Slept". Fast 2 Stunden nötigt er die Aufmerksamkeit des Zuschauer ab, doch es soll sich lohnen. Finn interessiert sich weniger für Jump Scares, welche regelrecht alle 5 Minuten um die Ecke hüpfen. Nein, er sät die wenigen sehr rar aus und wenn sich dann einer anschleicht, dann hat er dich. Richtige Volltreffer möchte man sagen. Vielmehr schickt er seine Hauptdarstellerin Dr. Rose auf einen wahren Highway to Hell. Und diesen Leidensweg soll der Zuschauer in all seinen Teilen zu spüren bekommen. Teils schon heftig mit anzusehen was diese liebenswerte und hilfsbereite Frau alles durchstehen muss. Man erkennt Finn versteht es wie man einen guten Horrorfilm macht. Aber auch richtig gut performt von Sosie Bacon. Die ist wirklich eine Entdeckung. Besonders hervorheben möchte ich noch die Inszenierung vom Regisseur. Schick, elegant und richtig smart. Landschaften werden sensationell verdreht und Vogelperspektiven werden plötzlich zu richtigen Hinguckern. Parker ist wohl ein kleiner Giallo-Fan. Er hat sich seine Sporen verdient.

      Natürlich muss das Sequel her, hat Regisseur Parker Finn doch auch schon Ideen für einen ganz eigenen Film. Wie wäre es mit "Ears - Hörst du es auch?". Die Smileys habe ich gesehen und bin jedenfalls sehr angetan. Mehr davon.

      7 / 10 nicht sehr angenehmen Grinse-Fratzen

      VHS - DVD - Blu-ray - UHD
      Ein sehr guter Film. Denke für mich mit der Horrorfilm des Jahres. Mag die Story, die Darsteller, die Atmospähre usw. Er ist recht ruhig erzählt aber die Grusel/Schock-Szenen sind dann echt gelungen. Wobei, finde "Smile" besonders gelungen, wenn man über dem Film gar nicht soviel weiß. Ich hatte zwar einen Trailer gesehen, wußte nonst aber nicht viel. Finde auch gut das das Böse hier gar nicht so erklärt wird. (Ja, ein bisschen erfährt man, aber nicht so viel.) Ebenso einige Kamera-Einstellungen, wie es inziniert wurde, sieht gut aus. Auch die Effekte und das Ende haben mir gefallen. Wie gesagt, mag "Smile."
      :] :goodwork:

      8 von 10 Punkten

      Hätte auch gern ein Sequel. Obwohl wird schwer da ranzukommen, denke ich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Einer dieser BD-Käufe die ich mache, weil ich das Genre mag....
      Unterm Strich habe ich einen soliden Grusler gekriegt, der ein altes Konzept frisch abgewandelt hat, weitestgehend auf dumme Jumpscares verzichtet und durchaus Stärken hat...
      Auch fand ich das Ende der Geschichte nicht schlecht.
      Aber irgendwie hat er mich halt nich komplett erwischt.
      Am Ende ein Gruselfilm der im oberen Durchschnitt angesiedelt ist, aber in der 2ten Hälfte durchaus seine Momente hat...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      'Paramount+' wird den Film ab dem 30. März 2023 im Portfolio haben.


      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Wißt Ihr was ich gehört hab? In den USA hatten sich vor dem Kinostart Darsteller nit Smile-T-Shirts bei Basketball-Spielem ins Publikum gesetzt und startten dann bewegungslos und mit einem seltsamen Lächeln durch die Gegend. Einige Leute die das sahen waren wohl dann verstört!
      (Das war ein Marketing-Gang.)
      Find's nicht schlecht. :goodwork: Stell mir das gerade mal vor...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Dr. Loomis“ ()

      Puh. Zweischneidige Angelegenheit. Einerseits, hat Smile eine coole Prämisse, die auch in schönen, teils düsteren und atmosphärischen Bildern eingefangen wurde. Andererseits, weiß Smile aber auch absolut nicht, was es denn sein möchte. Horrorfilm? Charakterdrama? Eine Mischung aus beidem? Es wird einfach nicht klar, da nichts von beidem so richtig funktioniert. Dazu wird man mit Jump Scares am laufenden Band zugeschüttet, die einfach nur noch ermüdend sind. Potentiell hätte man hier in dunklen Ecken immer mal einen Grinser hinstellen können, die man vielleicht nicht immer sofort erkennt und hätte atmosphärisch damit so viel gewonnen, anstatt die Grinsenden mit lautem Geschepper wortwörtlich ins Bild zu werfen.

      Smile hätte echt cool werden können, hätte man sich auf eine stringentere Linie geeinigt, ohne dabei die potentiell unwohle Atmosphäre mit unnötig aufdringlichen Schockelementen zu stören. So bleibt ein durchschnittlicher Streifen, von dem einem nicht viel in Erinnerung bleibt, außer vielleicht der Tatsache, dass hier um einiges mehr möglich gewesen wäre.
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      - Smile [Regie: Parker Finn; USA 2022]

      Nachdem sich eine neue Patientin in ihrer Obhut auf gewalttätige Weise das eigene Leben nimmt, beginnt das Leben von Therapeutin Rose Cotter aus den Fugen zu geraten, als sie plötzlich dieselben Symptome und Visionen wahrnimmt, von der ihre Patientin berichtete. Sie wird zunehmend überzeugt davon, von etwas Übernatürlichem besessen zu sein, das sie zu einem gleichen grausamen Ende führen wird.

      Smile ist aus einem Kurzfilm heraus entstanden, den Regisseur und Drehbuchautor Parker Finn 2020 mit Caitlin Stasey in der Rolle der oben genannten Patientin Laura gemacht hat. Diese Rolle übernahm Stasey dann hier für einen Cameo, was Smile faktisch zu einer Fortsetzung macht. Ich kenne den Kurzfilm nicht, kann aber sagen, dass man diesen nicht gesehen haben muss, denn Smile hat seine Exposition zumindest zu Beginn so gut im Griff, dass er für sich allein stehen kann.

      Der Film geht dann recht gradlinig direkt zur Sache und redet nicht um den heißen Brei rum: Rose ist besessen und die Welt um sie herum wird für sie zunehmend gefährlicher und unberechenbarer. Der Horror reduziert sich vornehmlich auf Jump Scares (was ich auf Dauer immer recht langweilig finde) und baut zu wenig Atmosphäre in Form von Suspense auf. Was eine Enttäuschung ist auf eine gewisse Weise, denn gerade die Vorstellung, von etwas verfolgt zu werden, das niemand anderes sehen kann – und das einem selbst immer nur in Form von Menschen gegenübertritt, die man kennt und so diesem Etwas getäuscht wird -, ist doch ein Nährboden für Paranoia und Verfolgungswahn, um eine richtig unbarmherzige Panik zu kreieren. Da erscheint es fast schon einfallslos, wenn man all diese Möglichkeiten fallen lässt, um alle zehn Minuten was aus der dunklen Ecke springen zu lassen. Da gab es vor ein paar Jahren einen Film namens It Follows, der sich einer ähnlichen Prämisse mit sehr viel mehr Gespür, wie man den Zuschauer auf der Sofakante sitzen lässt, angenommen hat.

      Ich würde Smile in diese moderne Sparte von existentiellem Horror stecken, deren Theorie es ist, dass es einen eigenen und sehr persönlichen Horror gibt, den niemand anders sehen und daher wahrnehmen kann, und reflektiert damit, wo die Grundängste der Generation Z begraben liegen, namentlich, nicht gehört, nicht gesehen, nicht wahrgenommen und ignoriert zu werden. Daher ist Smile auch ein vielleicht stärkeres Charakterdrama als er ein Horrorfilm ist, denn während ich nicht wirklich Angst hatte oder den Horror im Kern als sehr gruselig empfand, war ich voll und ganz investiert in das Kindheitstrauma unserer Protagonistin Rose und ihrer Suche, endlich von diesem loslassen zu können. Sosie Bacon, der besagtes Trauma regelrecht ins Gesicht gemeißelt war und die bereits von der ersten Sekunde an so aussah, als hätte sie seit zwei Wochen nicht geschlafen, gibt dabei eine so beeindruckende Leistung ab, dass ich sie in diesem Film fast schon ein bisschen vergeudet sehe. Und ihre Leistung (vielleicht dem Genre geschuldet) auch für unterschätzt halte.

      Der Film hatte gute Momente und die Regie war überzeugt von sich, war aber stellenweise sehr vorhersehbar und bedient sich an zu vielen Klischees, um durch Innovation hervorzustechen. Davon abgesehen war ich gut unterhalten, wenn auch nicht sonderlich gegruselt. Der Film hätte sicherlich um gute 20 Minuten gekürzt werden können, denn die Auflösung um die Natur der Ereignisse, welche Rose heimsuchten, haben sich während der fortlaufenden Detektivarbeit als recht redundant und wiederholend erwiesen – als Zuschauer konnte man schon nach dem zweiten Hinweis erraten, was Rose dann erst nach drei weiteren Stopps zu einer Erkenntnis kommen ließ. Das Drehbuch war in dieser Hinsicht mit Sicherheit nicht allzu raffiniert oder durchgearbeitet. Aber davon abgesehen bin ich überzeugt, dass die meisten Zuschauer auf ihre Kosten kommen werden, der geneigte Horrorfan, der schon mehr als drei Filme im Leben gesehen hat, es aber wohl eher nur aufgeweckt zur Kenntnis nehmen wird. Am Ende kein schlechter Film was Charakterarbeit und Schauspielerei angeht, aber das, worauf Mr. Finn eigentlich hinauswollte, blieb für mich dann eher auf der Strecke und ob daraus nun der nächste Dauergast an Halloween werden muss, bleibt abzuwarten.

      -- Auf Netflix noch bis einschließlich 29. September 2024 verfügbar.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase