Star Wars: Dawn of the Jedi (Mangold)

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    Es gibt 18 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Star Wars: Dawn of the Jedi (Mangold)

      James Mangold ("Logan", "Indy V") führt Regie bei einem Projekt, das uns 25.000 Jahre in der Zeit vor die Skywalkers führt - zur Gründung der Jedi.


      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „-Makaveli-“ ()

      KBBSNT schrieb:

      Naja zumindest mal ein neuer Ansatz endlich mal von der Skywalker Zeitebene weg zu kommen.

      Dachte kurz Disney hätte sich mal besonnen. Dann las ich vom Riley spin off :uglylol:


      Die ja keine Skywalker ist, leider war man da ja wie bei der gesamten Trilogie recht mutlos.
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      Mangold wird vermutlich den besten Film sei "Episode VI" schaffen, was freilich bei den Filmen danach keine sonderlich große Leistung ist. Das wird bestimmt ein (richtig) guter Film, aber eine Hype-Flamme zu entfachen halte ich mittlerweile für fast unmöglich. Die Zeiten sind via Hyperraum weit weg geflogen worden.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      GregMcKenna schrieb:

      James Mangold ("Logan", "Indy V") führt Regie bei einem Projekt, das uns 25.000 Jahre in der Zeit vor die Skywalkers führt - zur Gründung der Jedi.



      Hört sich zumindest ziemlich interessant an. Entmystifizierung könnte hier aber ein Problem werden. Muss schon gut gemacht werden.


      Er hat allerdings die Latte schon ziemlich hoch angesetzt. Er spricht in der Vorstellung von epischer Breite, die Erkundung der Macht in ihren Ursprüngen und verweist auf den wohl epischsten Film aller Zeiten, "The Ten Commandments" vom Cecil B. DeMille. Da hat er sich was vorgenommen. :D
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      riggo schrieb:

      GrafSpee schrieb:

      KBBSNT schrieb:

      Naja zumindest mal ein neuer Ansatz endlich mal von der Skywalker Zeitebene weg zu kommen.

      Dachte kurz Disney hätte sich mal besonnen. Dann las ich vom Riley spin off :uglylol:


      Die ja keine Skywalker ist, leider war man da ja wie bei der gesamten Trilogie recht mutlos.


      da sagt Rey aber was anderes :uglylol:


      Sie kann das zwar sagen, aber vom Blut her ist sie keine Skywalker es sei denn ihre Mutter ist die verschollene Schwester. ;)
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      GrafSpee schrieb:

      riggo schrieb:

      GrafSpee schrieb:

      KBBSNT schrieb:

      Naja zumindest mal ein neuer Ansatz endlich mal von der Skywalker Zeitebene weg zu kommen.

      Dachte kurz Disney hätte sich mal besonnen. Dann las ich vom Riley spin off :uglylol:


      Die ja keine Skywalker ist, leider war man da ja wie bei der gesamten Trilogie recht mutlos.


      da sagt Rey aber was anderes :uglylol:


      Sie kann das zwar sagen, aber vom Blut her ist sie keine Skywalker es sei denn ihre Mutter ist die verschollene Schwester. ;)


      naja gibt ja immer noch die Theorie das Palpatine (oder Plagueis) Anakin in Shmi “erschaffen” hat. Wurde aber auch schon mal
      bestätigt und dementiert :D
      Und das nächste äußerst interessante Star Wars Filmprojekt, welches heute angekündigt wurde. ^^

      Wie an anderer Stelle hier im Thread bereits geäußert wurde, ist es zwingend notwendig sich einmal von den Skywalkern zu lösen und auch einmal andere Geschichten zu präsentieren, die überhaupt nichts mit der Familiensaga zu tun haben bzw. sich auch Cameos nicht mehr anbieten - quasi Projekte, die jegliche Bezüge verunmöglichen. Und auch wenn erfreulicherweise mit The Acolyte der erste Schritt in diese Richtung nun eingeschlagen wird und die kommende Serie rund 100 Jahre vor Episode 1 angesiedelt sein wird, erwartet uns mit Dawn of the Jedi nochmals etwas komplett anderes. Zum ersten Mal wird man sich seit der Übernahme durch Disney und dem neu festgelegten Kanon derart weit in die Vergangenheit vorwagen.

      Bisher datiert im Kanon mit dem Roman Die Hohe Republik - Der Pfad der Täuschung der am weitest zurückliegende Zeitpunkt ( 382 VSY ). Man macht hier also einen immensen Sprung in die Vergangenheit. Sehr spannend ist es zudem, dass bislang nur ein einziger jemals erschienener Star Wars Roman ( Der Aufstieg der Jedi - inzwischen als Legends klassifiziert ) sich in diesem zeitlichen Rahmen bewegte ( 25.793 VSY ), was den Verdacht nährt, dass sich Mangolds Film ( übrigens eine fantastische Regie-Wahl ) eventuell in Teilen an diesem literarischen Werk bedienen könnte. :gruebel:

      Jedenfalls hört sich das ziemlich aufregend an. Und dann hätte man erstmals auch eine Zeitspanne erreicht, in der selbst ein Cameo von Yoda nicht mehr möglich ist. :D

      James Mangold's kommender neuer 'Star-Wars'-Film handelt von der "Entdeckung der Macht."

      "Er spielt 25.000 Jahre vor 'Episode IV', und es geht um die Entdeckung der Macht."
      Aber nicht nur die früheren 'Star-Wars'-Filme haben Mangold beeinflusst, sondern auch biblische Epen aus den 1950er Jahren. "Ich habe Kathy [Kennedy] gesagt, dass ich eine Art Bibelfilm machen möchte, eine Art Zehn Gebote von 'Star Wars' - eine Art Cecil B. DeMille-Film über die Ankunft der Macht, und das ist es, woran ich zwischen den Presseterminen herumgefeilt habe. Das ist die Idee."

      James Mangold sagte auch, dass sein 'Star-Wars'-Film in der Lage sein wird, für sich selbst zu stehen, aber dennoch viel dem Erbe der Franchise zu verdanken hat: "Es ist ein Film, der sowohl an die Welten anknüpft, die wir kennen, aber auch weit genug davon entfernt ist, dass ich denke, dass es eine Menge Möglichkeiten gibt, eine Geschichte frei zu erzählen, auch... und nicht so unglaublich durch die Knoten und verschiedenen Handlungsstränge gebunden zu sein, die bereits vorhanden sind."

      Link(Quelle): empireonline.com/movies/news/j…n-commandments-exclusive/
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