Speak No Evil (Remake, Blumhouse, James McAvoy)

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    Es gibt 5 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von kruemel.

      Speak No Evil (Remake, Blumhouse, James McAvoy)

      Speak No Evil

      Der dänische Horror-Film "Gæsterne" ("Speak No Evil") von 2022 bekommt ein Remake von Univeral und Blumhouse spendiert. James McAvoy schlüpft in die Hauptrolle. Genre-Regisseur James Watkins ("The Woman in Black", "Eden Lake") inszeniert, welcher auch das Drehbuch verfasst hat.

      Universal wird das Remake am 09. August 2024 in die US-Kinos bringen.

      Worum es im Original geht? Gemäß dem Spruch wenn Bilder mehr als Worte sagen:


      Quelle: bloody-disgusting.com/movie/37…ke-releasing-summer-2024/


      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich kann mich sehr gut an das Original erinnern - sehr verstörend. Ein Film, der wie "Funny Games" nur wütend und traurig macht. Einzig hat mich die wirklich folgenschwere Handlung, die die betroffene Familie ins Verderben rennen lässt, aufgeregt. Niemand, aber auch wirklich niemand hätte so gehandelt.

      Wahrscheinlich hat man mit James Watkins sogar die richtige Person für ein Remake gefunden. Allerdings frage ich mich wofür? Das Original ist bereits ein solider Genrevertreter, der eben nur ein bestimmtes Publikum anspricht. Watkins macht da nichts anderes. Allerdings würde man dann wohl ein größeres englischsprachiges Publikum erreichen.
      das Original fand ich widerlich. Einer der Filme die ich mir bestimmt nicht nochmal angucken werde. Zudem hat mich das Verhalten dieser Opferfamilie gegen Ende sowas von genervt das ich am liebsten die Kinoleinwand gerissen hätte. Ein Remake brauch ich selbsterklärend dazu nicht.
      "A day without comedy, cocaine, begging, vogue photoshoots and trying to look macho in my olive green army fatigues is a day wasted" - Zelensgay