The Substance (Demi Moore, Margaret Qualley)

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    Es gibt 20 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Burning.

      The Substance (Demi Moore, Margaret Qualley)

      The Substance

      Regie: Coralie Fargeat
      Drehbuch: Coralie Fargeat
      Besetzung: Demi Moore, Margaret Qualley, Dennis Quaid

      Inhalt: Der ehemalige Filmstar Elisabeth ist am Karriereende angekommen. Sie macht eine Aerobicsendung im Frühstücksfernsehen, die sie an ihrem 50.Geburtstag auch noch verliert. Durch ungewöhnliche Umstände erfährt sie von The Substance. Durch diese Substanz entsteht ein jüngeres, knackigeres Ich. Die einzige Regel: alle 7 Tage muss getauscht werden. Doch da wäre dann die Sucht nach der ewigen Jugend…

      Ich bin durch David Hain auf den Film aufmerksam geworden und gestern Nacht lief er dann in meinem Stammkino.

      Endlich habe ich mal wieder etwas richtig erfrischendes gesehen. Bockstark inszeniert mit einprägenden Bildern, die eine Art Schönheit des Ekels etablieren.

      Die schauspielerischen Leistungen von Moore und Qualley sind herausragend, Quaid macht und hat auch sichtlich Spaß. Besonders was Demi Moore hier zeigt und welchen Mut sie beweist sollte ihr eigentlich eine Oscarnominierung bescheren.

      Immer wieder werde ich besonders als männlicher Zuschauer zur Reflexion getrieben, Man Gaze wo man nur hinschaut. Selbst nach dem Film muss ich weiter darüber nachdenken.

      Der Film thematisiert offen Nacktheit, Gewalt und Körperflüssigkeiten und -öffnungen.

      Dieser Film ist für mich nah an einem Meisterwerk. Lediglich das Ende, das für mich zu übertrieben ist, passt nicht zum Rest des Films. Es treibt alles meiner Meinung nach krass und zu lang auf die Spitze. Sonst wäre The Substance perfekt werden. Genau wie das, was die Substanz dem Kunden verspricht.

      Für mich ist das eine 9/10.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „thegigaboss“ ()

      Schwierig den Film zu beschreiben, aber diese Mischung aus Mindfuck und Grotesk vermengt mit "Basket Case"-Vibes und Blutfontänen á la "Braindead" hat mich ziemlich gut unterhalten. Zudem vermittelt er eine Botschaft. Schauspielerisch on point und Dennis Quaid hat wohl das erste Mal in seinem Leben die Ekel-Rolle bekommen, die iwo seiner eigenen Person entspricht. :whistling:

      Hier und da kann ich der Logik nicht folgen. Warum zB funktioniert der
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      Switch nach der Termination noch? Und warum hat Demi Moore als alte Greisin plötzlich super powers, wenn sie sich doch vorher beim Versuch des Beinstreckens dieses fast gebrochen hätte. Auch finde ich den Ausdruck "respect the balance" und alles wird gut sehr merkwürdig. Wie hätte das aussehen sollen? Menschen, die im Rampenlicht stehen wollen, sind halt gierig nach etwas. Ein "respect the balance" trifft es in meinen Augen nicht.


      Wie dem aus sei, die Message ist klar und deutlich angekommen.

      7.5/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kruemel“ ()

      Kaibear schrieb:

      TheKillingJoke schrieb:

      Der Film hat auch mein Interesse geweckt. Aber ich bin mir nicht sicher, ob er mir zu explizit sein könnte. :D


      Explizit ist der auf jedweder Ebene.


      Ist nun gar nicht so leicht, zu sagen, was ich konkret nicht pack. Aber ausführlich zu sehen, wie
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      Haut abgezogen wird.
      Das fällt wohl drunter.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Scholleck“ ()

      Der Film hat stark überzeichnete Charaktere. Auf mich wirkte das alles sehr surreal, so dass ich auch die expliziten Szenen nie als "hart" empfunden habe (im Sinne von da kann man nicht mehr hinschauen). Es ist halt alles sehr grotesk. Meine Anspielung auf "Basket Case" und " Braindead" kam nicht von ungefähr. Dass es Leute gibt, denen bei der Vorführung übel geworden sein soll, kann ich jetzt nicht so nachvollziehen. Dafür fehlt dem Film die "realistische Bedrohung", in die sich jeder hineinfühlen kann. Hier ist die Darstellung einer durchaus seriösen Thematik schlichtweg absurd überzogen und kann dabei dennoch gefallen bzw. unterhalten.
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      Geburt aus einem aufreißenden Rücken...
      klingt nach einem weiteren "Alien"-Film. :)

      Aber danke für die Einschätzung. Ich behalt den Film mal weiter im Auge.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Scholleck“ ()

      - The Substance [Regie: Coralie Fargeat; FR, UK, USA 2024]

      The Substance beginnt mit der Vogelaufnahme von ein paar Arbeitern, die am Hollywood Boulevard einen neuen Stern errichten. Das Subjekt des neuen Quadrats? Elisabeth Sparkle – eine junge Schönheit, die die Traumfabrik im Sturm erobert. Sie ist talentiert, beliebt und hat einen Aufstieg so rasant, wie das nur wenige haben. Während die Jahre vorbeiziehen und ihr Stern auf dem berühmten Gehweg der Witterung und der Verwahrlosung ausgesetzt ist, geht auch ihre Karriere von ihrer Glanzzeit ihrem Ende entgegen. Die Rollen bleiben aus, der Zauber ist verflogen. Und während wir diese ganze Odyssey weiterhin aus demselben Blickwinkel betrachten in einer visuell absolut brillanten Eingebung, ist Elisabeths letzte Station im Show Business, Host einer Akrobatik-Fernsehsendung zu werden, wo sie kurz nach ihrem 50. Geburtstag ebenfalls bald von einem jüngeren Gesicht - und Körper - ersetzt werden soll.

      Elisabeth Sparkle wird gespielt von Demi Moore in einer Karriere-Revitalisierung, die es in sich hat. Die Rolle ist natürlich geschrieben für einen echten Hollywood-Star wie sie es einmal war, die seit einigen Jahren nicht mehr so präsent war auf der Leinwand ist, wie zu Zeiten ihrer Hochphase. Aber vor allem ist sie geschrieben für eine, die auf diesen Fakt auch mit Selbstsicherheit blickt, die sich der Sache mit einem gewissen selbstironischen Humor hingeben kann und dabei bereit ist, sich entblößen – körperlich, wie auch ihren eigenen Status als vergangenes Starlet preiszugeben –, wie man das als Schauspieler nur tun kann, wenn man dieses gewisse Etwas in einer Rolle sieht, dem man was von sich selbst mitgeben kann. Nachdem Elisabeth von ihrer Sendung unzeremoniell entlassen wird, bekommt sie die Möglichkeit, an einem medizinischen Projekt teilzunehmen, das ihr ihre Jugend wiedergeben kann. Oder besser gesagt: Ihr junges Ich wieder zum Leben erwecken kann. Elisabeth nimmt dieses Angebot skeptisch, aber mit Neugierde an – und was beginnt als Wunder, das sie in ihre besten Tage zurückversetzt, wird schnell zu einem unkontrollierbaren Alptraum, in dem ihr neues Ich Sue beginnt, mehr von ihrem Leben haben zu wollen, als die Regeln des Projekts ihr dies erlauben.

      Sue wird gespielt von Margaret Qualley und mit ihrem Aufstieg im Business, wie sie Elisabeths Show übernimmt, fängt der Film auch an, alles um viele Größenordnungen in die Höhe zu treiben. Diese ultra-extremen Nahaufnahmen, die jede Falte und jede Asymmetrie im Gesicht um ein tausendfaches amplifizieren. Die Kameraführung, die mit jeder Körperbewegung mitwackelt. Die hektischen Schnitte, die einem keine Ruhe lassen. The Substance wird zu einem Stressfaktor, der von hier an schon klar macht, dass er sich ab jetzt nicht mehr genießen lässt. Man muss sich einfach von ihm mitnehmen lassen. Und am Besten nicht zu viel hinterfragen, was gerade vor sich geht, denn was als Satire beginnt, steigert sich von jetzt an in fortlaufend neue Extreme, so wie die Konstellation Elisabeth/Sue – durch den medizinischen Eingriff untrennbar miteinander verbunden – ständig weiter wächst, mutiert und weniger und weniger anschaubar wird.

      Man muss Achtung haben vor Regisseurin Coralie Fargeat, wohin sie mit ihrem Material bereit war, zu gehen. Man muss sich vorstellen, wie sie vor ihrem Schreibgerät sitzt und jemanden, der ihre gute Ratschläge gibt, fragt, ob das noch funktioniert, was sie hier schreibt – oder ob sie einen Gang zurückschalten muss, um keinem Publikum vor den Kopf zu stoßen - nur dass diese Person, die offenbar von jeglichen Hemmungen befreit ist, ihr ständig gut zuspricht, dass sie auf dem richtigen Weg sei und nur fein weitermachen soll. Und jede Übertreibung nochmals auf eine neue Spitze jagen soll. Bis sie irgendwann endgültig an dem Punkt ankommt, an dem der Film so grotesk, so bizarr, so unkenntlich und formlos ist, dass man meinen sollte, das Werk sei nicht mehr zu retten. Aber dann inszeniert Fargeat das mit so einer unerbittlichen Hingabe für ihre Vision, dass man irgendwann nur noch dasitzen und staunen kann – als der Film gefühlt schon drei oder vier Mal hätte zu Ende gehen sollen – und sich zur Hölle fragt, durch welche Tür wir als nächstes gejagt werden.

      Ich will nicht zu viel verraten, was einen hier weiter erwartet. Weniger wegen den Spoilern, als vielmehr deswegen, weil man es sehen muss, um es zu glauben. Fargeat spricht von David Cronenberg, David Lynch und John Carpenter als ihre großen Inspirationen – und es ist nicht schwer zu sehen, welche Filme dieser Horror-Ikonen einen Einfluss auf das Kreaturen-Design und den Body-Horror von The Substance hatten. Der Film schießt dabei in allen Belangen vollkommen über das Ziel hinaus. Aber – und das ist der springende Punkt an der Sache – das ist natürlich absolut beabsichtigt, berechnet und irgendwie der Punkt daran. Nichts daran ist subtil oder weit unter der Oberfläche versteckt. Die Charaktere sind so platt und unliebsam wie sie das gerade noch sein können, ohne dass man ihnen die nächste Kugel in den Schädel wünscht. Und man muss nicht zwischen den Zeilen lesen können oder ein besonders lyrisch begabter Kopf sein, um zu verstehen, was der Film einem in Bezug auf das alles gerade über den Körperkult, die Alters-Fixiertheit und Notgeilheit von Hollywood sagen möchte. Das ist schon klar, als Elisabeth einen vulgär-widerlichen und überlaut am Telefon redenden Dennis Quaid überhört, dass ihre Tage als Angestellte seines Networks gezählt sind. Aber mit all dieser vorzüglichen Geschmacklosigkeit trifft The Substance halt auch den richtigen Ton und ist sich ihrer Sache so sicher und satirisch dabei so rücksichtslos, dass man nicht umhin kommt, als völlig angestoßen und beschmutzt seinen Hut zu ziehen vor diesem Werk. Ich bin mir nicht sicher, ob ich geliebt - oder wenigstens gemocht hatte -, was ich sah. Aber ich würde lügen, wenn ich sagte, dass ich von dieser Dreistigkeit nicht auch irgendwie beeindruckt war.
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Data“ ()

      War gestern im Kino ... oh Boy, also auf diesen Film war ich ehrlich gesagt so irgendwie gar nicht vorbereitet :uglyhammer:
      Was für ein wilder Ritt: Grotesk, bizarr, brutal. Und spätestens in der letzten halben Stunde sitzt man irgendwie einfach nur noch da und lässt es geschehen. Beeindruckend und verstörend zugleich, dass so ein Film in Cannes den Preis für das Beste Drehbuch gewinnen kann ... die Franzosen. Mit der Berlinale sind wir in Deutschland meilenweit davon entfernt würde ich meinen.

      Die Botschaft wird sehr mit dem Holzhammer eingeprügelt - aber das ist für das Genre okay. Die Inszenierung ist stylisch, das Sound-Design überragend. Grandiose und mutige Performance von Demi Moore.

      "The Substance" ist hier und da für meine Begriffe etwas arg "drüber" – aber irgendwie gehört das dazu, anders funktioniert der Film nicht so, wie er soll. Und man muss fairerweise auch sagen, dass das sonst nicht unbedingt mein Genre ist. Und dafür wiederum, dass das so ist, hat mich der Film doch erstaunlich abgeholt. Chapeau. Definitiv ein Film, den ich erstmal noch weiter verarbeiten muss :D

      Daleron schrieb:

      "The Substance" ist hier und da für meine Begriffe etwas arg "drüber" – aber irgendwie gehört das dazu, anders funktioniert der Film nicht so, wie er soll. Und man muss fairerweise auch sagen, dass das sonst nicht unbedingt mein Genre ist. Und dafür wiederum, dass das so ist, hat mich der Film doch erstaunlich abgeholt. Chapeau. Definitiv ein Film, den ich erstmal noch weiter verarbeiten muss :D


      Ich sehe mich in dem Genre schon eher zu Hause. Aber auch ich hab manchmal nicht schlecht gestaunt und konnte fast nicht glauben, was ich da vor mir sehe. Kann ich gut verstehen, wie man das verarbeiten muss. Oder wie es auch zu viel des Guten sein kann. Der Film schämt sich sicherlich nicht dafür, zu weit zu gehen. Aber das macht er dann mit so einer Selbtsicherheit, dass man ihm das dann auch nicht wirklich übel nehmen kann.

      Schön zu sehen, dass der Film ankommt. :)
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      MUBI bringt den Film zu Halloween in den Stream. Hatte mir zwar für den 31. bereits zwei andere Filme zurechtgelegt ("Bis das Blut gefriert" und "Brennen muss Salem"), aber das könnte meine Pläne durchkreuzen.

      Euere Kritiken habe ich für den Moment mal nur quer gelesen, schau ich mir dann in Ruhe nach meiner Sichtung an, aber die Schlagworte, die ich vernommen habe, lesen sich schon einmal sehr verlockend. Ja, vielleicht nicht unbedingt das passendste Adjektiv, aber ihr wisst schon. ^^






      Bavarian schrieb:

      MUBI bringt den Film zu Halloween in den Stream.

      Merci für den Hinweis, wird natürlich umgehend geschaut ^^
      Mein Filmtagebuch



      „I think storytelling is all about children. We human beings love to hear stories being told - and it first happens when you're a kid.“
      - David Chase

      Wir wollen dieses Jahr zu Halloween eigentlich Terrifier 3 im Kino schauen, weil der gefühlt am meisten Halloween ist, von dem was man so angeboten kriegt...
      Aber The Substance reizt mich inzwischen ungemein (und Smile 2 soll auch sehr gut sein).....
      Ich habe die Befürchtung, dass es mindestens auf ein Double-Feature diesmal hinausläuft...
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....

      joerch schrieb:

      Ich habe die Befürchtung, dass es mindestens auf ein Double-Feature diesmal hinausläuft...


      Befürchtung? Ich liebe es ja, wenn die Spielzeiten in meinem Kino das zulassen, dass ich zwei Filme direkt nacheinander schauen kann. :D
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase

      joerch schrieb:

      Wir wollen dieses Jahr zu Halloween eigentlich Terrifier 3 im Kino schauen, weil der gefühlt am meisten Halloween ist, von dem was man so angeboten kriegt...
      Aber The Substance reizt mich inzwischen ungemein (und Smile 2 soll auch sehr gut sein).....
      Ich habe die Befürchtung, dass es mindestens auf ein Double-Feature diesmal hinausläuft...

      Einige Kinos spielen auch die 4K Restauration von Texas Chainsaw Massacre von 74 ;)

      Statement mit dem Holzhammer? Ja. Mit einem richtig guten, hyper-fiesen Holzhammer? Yes, Sir!

      Ich geb´s zu, die erste Stunde fand ich noch nicht ganz so geil. Wirkte auf mich eher wie ein mittelmäßiges Black Mirror-Drehbuch mit viel Budget. Doch ab der Hälfte zieht The Substance ungemein an und hat mich absolut mitgerissen. Die überdeutliche Symbolik, die extrem scharfen Bilder und die satirischen Elemente ("Harvey") fügen sich zunehmend dem weiteren Verlauf. Das Werk spielt sehr aggressiv mit Schönheit und Hässlichkeit und regt dabei an, das Konzept von ersterem zu reflektieren.

      Und wenn du denkst, der Film ist drüber, dann ist erst Anstich. Der nächste Moment ist drüberer. Und der nächste am drübersten. The Substance schaukelt sich immer weiter hoch, jedoch nicht nur um zu schockieren, sondern auch für sein feministisches Statement. Ultra unangenehm. Doch in dieser schrecklich inszenierten Welt der Influencer und Reichen braucht es wohl solche Maßnahmen, um überhaupt noch überkritisch sein zu können. Denn vieles, was wir alles überzeichnet wahrnehmen könnten (Triangle of Sadness, Succession, The White Lotus usw.), ist wohl letzten Endes realer als uns lieb ist.

      Sehr, sehr extremer Horror mit klarem Statement: Das Konstruieren von Perfektion und falsche Ideale für fragwürdige Zwecke zerrütten das seelische Gleichgewicht. Dazu ein bemerkenswerten Schauspiel von Moore und Qualley, die hier äußerst mutige Darbietungen anbieten, insbesondere Moore.

      Definitiv ein Genre-Highlight.