The Substance
Regie: Coralie Fargeat
Drehbuch: Coralie Fargeat
Besetzung: Demi Moore, Margaret Qualley, Dennis Quaid
Inhalt: Der ehemalige Filmstar Elisabeth ist am Karriereende angekommen. Sie macht eine Aerobicsendung im Frühstücksfernsehen, die sie an ihrem 50.Geburtstag auch noch verliert. Durch ungewöhnliche Umstände erfährt sie von The Substance. Durch diese Substanz entsteht ein jüngeres, knackigeres Ich. Die einzige Regel: alle 7 Tage muss getauscht werden. Doch da wäre dann die Sucht nach der ewigen Jugend…
Ich bin durch David Hain auf den Film aufmerksam geworden und gestern Nacht lief er dann in meinem Stammkino.
Endlich habe ich mal wieder etwas richtig erfrischendes gesehen. Bockstark inszeniert mit einprägenden Bildern, die eine Art Schönheit des Ekels etablieren.
Die schauspielerischen Leistungen von Moore und Qualley sind herausragend, Quaid macht und hat auch sichtlich Spaß. Besonders was Demi Moore hier zeigt und welchen Mut sie beweist sollte ihr eigentlich eine Oscarnominierung bescheren.
Immer wieder werde ich besonders als männlicher Zuschauer zur Reflexion getrieben, Man Gaze wo man nur hinschaut. Selbst nach dem Film muss ich weiter darüber nachdenken.
Der Film thematisiert offen Nacktheit, Gewalt und Körperflüssigkeiten und -öffnungen.
Dieser Film ist für mich nah an einem Meisterwerk. Lediglich das Ende, das für mich zu übertrieben ist, passt nicht zum Rest des Films. Es treibt alles meiner Meinung nach krass und zu lang auf die Spitze. Sonst wäre The Substance perfekt werden. Genau wie das, was die Substanz dem Kunden verspricht.
Für mich ist das eine 9/10.
Regie: Coralie Fargeat
Drehbuch: Coralie Fargeat
Besetzung: Demi Moore, Margaret Qualley, Dennis Quaid
Inhalt: Der ehemalige Filmstar Elisabeth ist am Karriereende angekommen. Sie macht eine Aerobicsendung im Frühstücksfernsehen, die sie an ihrem 50.Geburtstag auch noch verliert. Durch ungewöhnliche Umstände erfährt sie von The Substance. Durch diese Substanz entsteht ein jüngeres, knackigeres Ich. Die einzige Regel: alle 7 Tage muss getauscht werden. Doch da wäre dann die Sucht nach der ewigen Jugend…
Ich bin durch David Hain auf den Film aufmerksam geworden und gestern Nacht lief er dann in meinem Stammkino.
Endlich habe ich mal wieder etwas richtig erfrischendes gesehen. Bockstark inszeniert mit einprägenden Bildern, die eine Art Schönheit des Ekels etablieren.
Die schauspielerischen Leistungen von Moore und Qualley sind herausragend, Quaid macht und hat auch sichtlich Spaß. Besonders was Demi Moore hier zeigt und welchen Mut sie beweist sollte ihr eigentlich eine Oscarnominierung bescheren.
Immer wieder werde ich besonders als männlicher Zuschauer zur Reflexion getrieben, Man Gaze wo man nur hinschaut. Selbst nach dem Film muss ich weiter darüber nachdenken.
Der Film thematisiert offen Nacktheit, Gewalt und Körperflüssigkeiten und -öffnungen.
Dieser Film ist für mich nah an einem Meisterwerk. Lediglich das Ende, das für mich zu übertrieben ist, passt nicht zum Rest des Films. Es treibt alles meiner Meinung nach krass und zu lang auf die Spitze. Sonst wäre The Substance perfekt werden. Genau wie das, was die Substanz dem Kunden verspricht.
Für mich ist das eine 9/10.
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