Anora (Sean Baker)

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    Es gibt 23 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von carmine.

      Anora

      Oh, was war dies am Mittwoch für ein schöner Abend. Ich habe mir persönlich vorgenommen, wieder öfter in mein Programmkino vor Ort zu gehen. Hatte vor und nach den Film so tolle Unterhaltung mit Menschen die ebenfalls Film interessiert sind. Sowas hast ja in den großen Kinoketten nicht mehr. Und noch ein Vorteil, es gab keine nervigen Snacks etc. Im Angebot gab es nur halt Getränke von Fanta bis weiß/rotwein und Salzstangen.

      Mindestanzahl an Besuchern war 10, sonst hätte sich dies finanziell für den Verein nicht gelohnt. 5 Minuten vor Beginn kamen zum Glück noch drei Personen so das wir dann insgesamt 12 Leute waren.

      Nach dem Film hab ich noch fast ne Stunde ausgiebig über den Film mit den anderen diskutiert. War schon toll, so mit völlig fremden Menschen doch so vertraut zu sprechen.
      Fazit von allen war, der Film ist sehr gelungen.


      Film

      Ich war eigentlich bereits ab der ersten Minute verliebt in den Film. Nicht, weil mir in den ersten Minuten bereits knackige Pos und Brüste präsentiert wurden, sondern weil allein schon der Opening so toll Baker stylisch inszeniert wurde.
      Allein die Wahl des Soundtracks mit Take That "Greatest Day", während die Stripperinnen ihren Job da nachgehen, war schon ungewöhnlich und zog sich durch den ganzen Film.
      Wichtige Dinge für später werden bereits in den ersten Minuten angeschnitten, wie Anoras ("Ani") Prinzipien, nicht angefasst oder geküsst zu werden bei der Arbeit etc.
      Die Rivalitäten unter den Damen, die um jeden Kunden kämpfen.

      Der Film ist ohne es offen darzustellen in 3 Teile eingeteilt, die jeweils ein anderes Genre bedienen. Teil 1 ist nahezu eine irgendwie außer Kontrolle geratene Love-Story, bei dem aber irgendwie niemand wirklich jemanden liebt und sich alle Figuren eher etwas vormachen.

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      Ani aka Anora wird gebeten einen mit Geld umsich schmeißenden Kunden zu bedienen, der russisch spricht. Dieser ist der junge Ivan („Wanja“), der schnell Gefallen an Anora findet. Auch sie ist froh, zwischen all den notgeilen alten Säcken und untreuen Familienvätern, mal einen Kunden, halbwegs in ihrem Alter zu haben. Außerdem ist Ivan ziemlich gutaussehend und witzig. Anora kann zwar nur schlecht russisch sprechen, aber versteht die Sprache dank ihrer Großmutter gut. Ivan wiederum kann kaum Englisch, versteh es aber. Beide sind sich sympathisch und Anora gibt Ivan ihre Nummer.
      Dieser meldet sich bereits am nächsten Tag und lädt Anora zu sich nach Hause ein für ein Sex-Date. Bei Ivan angekommen ist Anora schnell von dessen Reichtum beeindruckt. Nach dem Sex erfährt Sie, dass Ivan der Sohn eines steinreichen russischen Oligarchen ist. Doch die Beziehung von Ivan zu seinen Eltern ist schlecht. Eigentlich versteckt er sich nur in Amerika um den Fängen seines Vaters zu entkommen, der ihn unbedingt in das Familienunternehmen einbinden will und seiner kontrollsüchtigen und herrischen Mutter, vor dessen Launen selber die Bodyguards Angst haben.

      Da beide sich sympathisch sind Bucht Ivan Anora für eine ganze Woche für 15 000 Dollar. Sie lernt Ivan's Freunde kennen und bei einem Ausflug nach Las Vegas und viel Party und Sex zwischendurch, macht Ivan ihr einen Antrag. Anora willigt schließlich ein und beide heiraten in Vegas.
      Die nächsten zwei Wochen sind gefüllt mit Sex, Partys und teuren Geschenken.

      Doch dann bekommt die russische Presse davon mit und somit auch Ivans Eltern. Diese machen sich sogleich auf den Weg nach Amerika. Bis sie da sind, werden drei "Bekannte" der Familie dazu verdonnert, den wild gewordenen Sohn aufzusuchen und zu zügeln.


      Der erste Teil des Films ist ein wilder, ausufernder Trip geworden mit viel Sex und Partys. Anora lässt sich hier schnell von dem Lifestyle von Ivan blenden und obwohl Sie ihn zwar sympathisch findet und mag, kann man allein an ihren Blicken sehen, dass es keine wirkliche Liebe ist. Für die in ihrem Leben schon viel durchgemacht habende Anora ist Ivan viel zu kindisch vom Verhalten und der Denkweise her.
      Ivan derweil, wenn nicht gerade zugedröhnt und Schwanzgesteuert, flüchtet sich eher in diese Beziehung und Heirat um das eh unausweichliche noch weiter heraus zu zögern. Kurzum Ivan will nicht erwachsen werden, will sich nicht den Vorstellungen seiner Eltern beugen und lieber weiter Partys feiern, Drogen nehmen und vögeln.

      Obwohl Baker den Fokus eindeutig auf Anora legt, bekommt der Zuschauer trotzdem allerhand Informationen über Ivan und sein Leben geliefert. Das liegt zum größten Teil auch an Mark Eydelshteyn, der hier trotz Sprach Barrieren mit seiner Darstellung in jeder Szene überzeugen kann und genau das liefert, was Sean Baker erreichen will.
      Dem Zuschauer ist schnell klar, dass kann alles nicht gut enden. Aber Mark Eydelshteyn spielt Ivan so kindisch aber sympathisch, dass man dies als Zuschauer schnell ausblendet und sich kurzzeitig für beide irgendwie ein happy end wünscht.

      Doch dann kommt es wie es kommen muss und der zweite Teil des Films beginnt und eine neue Figur betritt das Geschehen die ungeahnt schnell zum Publikumsliebling aufsteigen wird.

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      Da die wütenden Eltern von Ivan erst einmal nach Amerika kommen müssen, beauftragen Sie Ivan's Paten Toros sowie die Handlanger Garnick und Igor den Sohn bis zur Ankunft festzusetzen. Doch der Plan misslingt. Ivan flüchtet einfach und lässt Anora zusammen mit den drei völlig überforderten Männern zurück. Und mit Anora haben diese es nicht einfach. Garnick bricht Sie die Nase, Igor beißt sie in den Nacken und der kann Sie nur mit Mühe festhalten und Toros muss nun bis zur Ankunft der stinksaueren Eltern am nächsten Morgen irgendwie den entlaufenden Ivan finden.

      Anora wird schmerzlich schnell klar gemacht, dass Ivan's Eltern die Hochzeit niemals akzeptieren werden und die Ehe zur Annullierung beauftragen werden. Auch hat Ivan, wenn die Eltern ihm den Geldhahn zudrehen kein eigenes Vermögen, weshalb Anora bei einer Scheidung kaum Anspruch auf eine Abfindung haben wird. Wenn Sie jedoch hilft, Ivan zu finden, bietet man ihr zumindest 10 000 Dollar an.

      Widerwillig macht sie sich mit den Drei Männer auf die Suche nach Ivan. Nach allerlei Chaos und teilweise aberwitzigen Situationen finden sie Ivan schließlich komplett betrunken und zugedröhnt in Anoras ehemaligen Arbeitsplatz im Stripclub, wo ihre persönliche Rivalin versucht Ivan zu verführen. Nach einer Schlägerei die den ganzen Club durcheinander bringt, schleppen sie den völlig zugedröhnten Ivan zum Gericht um die Annullierung zu beantragen. Doch da die Ehe in Las Vegas geschlossen wurde, muss diese auch dort annulliert werden.



      Sean Baker macht hier mit dem zweiten Akt fast schon einen Genre-Wechsel. Das ungleiche Trio und Anora sind schon eine herrlich schräge Mischung. Ich hab sehr viel gelacht. Sei es der immer mehr die Nerven verlierende Toro der kurz vor dem Nervenzusammenbruch steht, der höchstwahrscheinlich durch Anoras Schlag an einer Gehirnerschütterung leidende Garnick der irgendwann das Auto vollkotz und nur noch nach Hause will oder aber der Stille Igor, der nahezu alles nur beobachtet und dessen herrlicher Gesichtsausdruck nahezu ständig die Reaktionen des Publikums widerspiegelt.

      In Akt 2 gibt es wirklich viel zu lachen und teilweise aberwitzige Situationskomik, die allerdings nie droht in Klamauk abzuschweifen.

      Viel eher prallen hier die Unterschiede zwischen Russland und Amerika knallhart aufeinander. Dies macht Baker immer wieder in kleinen Szenen deutlich, etwa wenn Toro wie selbstverständlich erwartet, vor Gericht den Ton anzugeben und in seine Schrank verwiesen wird oder aber das die Russen durchaus auch bereit sind, ihren Willen mit Gewalt Nachdruck zu verleihen.

      So unterhaltsam Toro und Garnick auch sind, das echte Highlight ist Igor, gespielt von Juri Borissow, der hier nicht viel Dialog hat, aber durch seine reine Präsenz und seine Gesichtsausdrücke ein echter Szenenstehler ist. Dabei ist es höchst interessant, dass ausgerechnet der sonst wohl für die groben und gewalttätigen Sachen zuständige Typ der mit dem meisten Mitgefühl für Anora ist.

      Igor weiß scheinbar sehr wohl, was Ivan's Familie im stande ist zu bewerkstelligen. Und anhand der kurzen Szene in dem Süßwarenladen sieht man auch, dass dies wohl auch krimineller Natur ist wenn es drauf ankommt und Igor derjenige ist, der dies dann auch wenn nötig mit Gewalt durchsetzen wird.

      Juri Borissow spielt hier wirklich großartig, obwohl er kaum Dialoge hat.

      Es kommt schließlich zum unausweichlichen Showdown

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      Ivan's Eltern landen und seine eiskalte Mutter bricht wie ein Tornado über Ivan, Anora, Toro, Gernick und Igor herein.
      Sie macht Anora schnell klar, dass diese ihre leise Hoffnung, Ivan würde sich doch gegen seine Eltern behaupten begraben kann. Und so kommt es aus, Ivan lässt sich von seiner herrischen Mutter schnell unterbuttern und stimmt der Annullierung der Ehe schnell zu. Anora behandelt er ab jetzt nur noch abweisend.

      Diese will erst nicht noch nach Las Vegas mitfliegen, doch als Ivan's Mutter ihr mit den Anwälten droht und zusätzlich noch damit ihr Leben und das ihrer Freunde und Verwandten zu zerstören, steigt sie schließlich doch in den Flieger.

      Dort muss sich derweil Ivan die Standpauke seiner Eltern anhören, versucht zwar schüchtern zu kontern, bleibt aber letztendlich machtlos und ergibt sich seinen Schicksal. Sehr zum Ärger von Anora, die Ivan noch in der Luft als Feigling und Muttersöhnchen beschimpft, dann aber von Igor beruhigt wird der ihr klar macht, dass es sinnlos ist.

      In Vegas wird die Ehe schließlich Annullierung und Ivans Mutter kann ihre Abneigung zu Anora nur schwer unterdrücken. Dieser reicht es schließlich und sie hält ihr eine Standpauke und bezeichnet sie als grottige Mutter dessen Sohn selbst eine "Prostituierte" heiratet nur um von ihr wech zu kommen.

      Schließlich fliegt sie mit Igor zurück nach New York. Dieser soll ihr am nächsten Tag die 10 000 Dollar von der Bank besorgen und dafür sorgen, dass sie aus der Luxusvilla auszieht.
      Im einem Gespräch am Abend erklärt Igor ihr, dass es für sie das beste sei, nicht Teil dieser Familie zu sein. Anora weiß dies sicherlich selbst, behandelt Igor aber mit Absicht weiter herablassend und beleidigend.

      Am nächsten Tag holt Igor das Geld und bringt Anora zurück vor ihrer alten Wohnung. Als diese gegen will, gibt er ihr den teuren Verlobungsring, den er heimlich mitgenommen hat um Anora so noch etwas mehr Geld zu verschaffen. Anora weiß nicht wie sie mit dieser Geste umgehen soll und verfällt daher in ihre alte Routine und verführt Igor zum Sex im Auto. Mitten im Akt will dieser sie küssen, was aber gegen Anoras eigentliche Prinzipien verstößt und letztendlich bricht der ganze Streß der letzten 24 Stunden aus ihr heraus und sie bricht weinend zusammen.

      Ende



      Akt 3 wird zum wirklichen Drama für alle Beteiligten. Wieder schwappt Baker hier eigentlich das Genre. Nach dem eher heiteren und unfreiwillig lustigen zweiten Akt, bricht hier der Showdown in Form von Ivan's Mutter wie ein hurricane über alle Beteiligten herein.

      Obwohl sie erst nahezu am Ende des Films auftaucht, ist schnell klar, mit der Frau ist nicht zu Spaßen und Schauspielerin Darya Ekamasova nimmt man dies wirklich auch ab der allerersten Sekunde ohne Bedenken ab.
      Eiskalt warscht sie erst das Trio ab und nimmt sich dann ihren Sohn vor.

      Die Familiendynamik hier ist wirklich bemerkenswert. Die Mutter die den Ton angibt, der Vater der zwar das Geld hat aber eigentlich kaum was zu melden und Ivan als Sohn, dem schnell klar wird, er kommt aus der Nummer nicht mehr raus und sich schließlich seinem Schicksal ergibt. Interessant ist hier durchaus der Gedanke, ob die Beziehung zwischen Ivan's Eltern evtl ähnlich angefangen hat, wie es bei ihm und Anora der Fall war. Darüber haben wir nach den Film auch diskutiert.

      Und mitten zwischen den Familienzwist dann Anora, Igor, Toro und der Sturz bedruckene Garnick.
      Die Ansage am Ende von Anora an Ivan's Mutter hätte treffender nicht sein können. Ivan's Mutter verzieht kurz das Gesicht, nicht aber weil sie von den Worten getroffen ist, sondern weil sie verärgert ist, dass es so eine wir Anora wagt, sie überhaupt anzusprechen. Ivan's Mutter ist längst bewusst, die Familienidylle ist ne reine faß . Aber es ist ihr schlicht und einfach egal. Genauso wie Ivan's Vater, der sich längst damit abgefunden hat, dass da keinerlei Liebe mehr ist und die ganze Szene nur schief lacht. Und dann Ivan, der sich wahrscheinlich wünscht ebenso seiner Mutter endlich mal so die Meinung zu Geigen wie Anora es tut, aber schweigt.

      Sehr nett fand ich die Szene direkt danach zwischen Toro und Anora, wo sich zeigt das in den letzten 24 Stunden zwischen alle vier Beteiligten zwar sicherlich keine Freundschaft entstanden ist, aber irgendwie doch ein wenig Sympathie aufgekommen ist.

      Am stärksten diskutiert wurde natürlich das Ende.
      Auch ich fand es am Anfang eher befremdlich und irgendwie unpassend. Erst im Nachhinein, wo ich mir den Film noch mal durch den Kopf gegangen bin, muss ich sagen ich selber hätte es zwar nicht gewählt, aber rein für die Figur Anora macht es schon Sinn.


      Fazit: Sean Baker liefert auch mit "Anora" einen weiteren starken Film ab. Sämtliche Schauspieler, allen voran natürlich Mikey Madison, Yura Borisov und Mark Eidelstein überzeugen in ihren Rollen und Szenen.
      Vor allem Madison und Borisov liefern hier aber wirklich starke Performances ab, die zurecht Nominierungen abstauben.
      Die Aufteilung des Films in verschiedene Genres mit den Twist

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      Ivan ist eigentlich der sogenommen böse und der eigentlich böse Igor ist eigentlich der gute


      Fand ich sehr gelungen. Würde sogar sagen, der 2. Akt ist mein Lieblingsakt des Films.
      Die Dynamik zwischen den Vier ist wirklich toll.

      Einzig ein wenig gestört hat mich, dass doch ein wenig die Tiefe fehlt. Klar, der Film spielt in einem Zeitraum von gerade einmal 3 Wochen, Akt 2 und 3 sogar nur innerhalb von 24 Stunden. Aber so bleiben viele Momente dann doch etwas blass, wo ich mir mehr Tiefe gewünscht hätte.
      Auch etwas gestört hat mich das Anoras bis zum Schluss Igor wie scheiße behandelt. Klar es ist ihr Schutzmechanismus, aber dieses ständige gezicke war dann am Ende doch etwas nervig.

      Sonst jedoch hat mich der Film sehr gefesselt, unterhalten und beeindruckt.
      Klasse Schauspieler, tolle Inszenierung und cleveres Drehbuch.

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2:




      Der Film ist ja nun in Amerika seit Dienstag Digital erhältlich und nun kann also jedermann den Film kaufen. Und junge, es hat sich dann auch schnell wieder gezeigt, warum ich die heutige Diskussionskultur (die es eigentlich nicht mal mehr wirklich gibt, weil für jeden zählt nur noch die eigene Meinung) so hasse.

      Da laufen Hardcore Feministinnen mal wieder Sturm auf Twitter, weil es Mikey Madison tatsächlich gewagt hat einem Intimitäts coordinator abzulehnen. Wie kann sie nur, weiß sie denn nicht das sie damit allen Frauen schaden zufügt. m(
      Die anderen sind zu blöd den Film zu kapieren. Scheinbar ist Generation Tiktok wirklich nicht mehr im stande, Filmen zu Folgen, die nicht seichte Unterhaltung sind. m(

      Und dann noch die andere Kategorie von Usern die sich an den russischen Schauspielern stört, weil Putin und Krieg und so. Wie kann es Baker nur wagen, russische Schauspieler zu nehmen. Oder wie kann man es nur wagen Yura Borisov für den Golden Globe zu nomieren, weil der sich genauso wie Mark Eidelstein nicht zu einem Statement gegen den Ukrainekrieg hinreißen lässt. Schande über sie m(

      Boah internet, du gehst mir wirklich mal wieder auf die....

      Ich hab mir dann lieber einige Interviews mit Sean Baker und dem Cast angeschaut und noch reichlich Hintergrundwissen bekommen.
      Oscar Buzz bringt "Anora" zurück in die Kinocharts


      Die fünf-fache Oscar Gewinn von Anora, bringt den Film weltweit zurück in die Kinocharts Top 10.

      In Amerika hat der Film (wohlgemerkt in seiner 21. Woche seit Kinostart) einen Aufstieg von 595 % gemacht und landet mit 1,8 Mio Dollar auf Platz 7 der US Kinocharts (Vorwoche Platz 67).

      International kamen 11 Mio. Dollar in der vergangenen Tagen hinzu.

      Das weltweite Einspielergebnis liegt nun bei 46,2 Millionen Dollar.
      Na, dann haben sie ja die 18 Millionen, die sie in die Oscar-Kampagne gesteckt haben, ja fast wieder eingespielt. :catch:
      MOMENTANE TOP MOVIES/TV SHOWS
      1. Carry-On
      2. Wicked
      3.
      Swallowed
      4. Nosferatu
      5. The Last Showgirl


      MOST WANTED 2025
      1. Final Destination: Bloodlines
      2. I Know What You Did Last Summer
      3. Scary Movie 6
      4. Avatar: Fire & Ash
      5. Superman