Peacock's Miniserie "Devil in Disguise: John Wayne Gacy" erzählt die schockierende Geschichte des Serienmörders John Wayne Gacy. Schöpfer der True-Crime-Serie ist Patrick Macmanus, während Michael Chernus, Gabriel Luna, Michael Angarano und Marin Ireland u.a. zu den Darstellern.
Rotten
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Ich habe die Serie auch gesehen und kann den weitgehend positiven Resonanzen nur zustimmen. Für mich sogar die größte Serien-Überraschung in diesem Jahr, mit Abstand. Was für mich die Serie unter anderem so besonders macht ist, dass sie sich nicht wie der Titel scheinbar
suggeriert, hauptsächlich auf Gacy fokussiert, sondern auch näher und ausführlicher auf die Opfer eingeht, und darüber hinaus nach jeder Folge noch einmal jedes seiner Opfer zeigt, welches gerade behandelt wurde, was ich so verstanden habe, sie auch heute noch in Würde und Erinnerung zu halten. Zudem ist die Serie auch weitaus detailirterter dargestellt, wie alle mir bekannten und gesehenen Doku-Serien/Filme. Ein weiterer Punkt, der das Projekt für mich so einzigartig macht, dass man zu jeder Zeit mit den Figuren, aber vor allem den Hinterbliebenen der Opfer mitleidet, die wohl wahrhaftig einiges durchmachen mußten - schwer vorstellbar. Emmy-reife Schauspielleistungen von Chernus als Gacy, sowie Gabriel Luna und Ireland, bekannt aus "Justified: City Primeval" und "Sneaky Pete". Von der Inszenierung, optisch, darstellerisch und musikalisch kommt man wohl nicht umher, um sich an David Fincher's Werk "Zodiac" erinnert zu fühlen.
Mit großartigen Darstellern und in jeder Hinsicht realitätsnah setzt "Devil in Disguise: John Wayne Gacy" neue Maßstäbe für True-Crime-Serien, und ist ein erschreckendes, nachdenkliches Drama, das Systemversagen gegenüber Sensationslust aufdeckt.
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Ich habe die Serie auch gesehen und kann den weitgehend positiven Resonanzen nur zustimmen. Für mich sogar die größte Serien-Überraschung in diesem Jahr, mit Abstand. Was für mich die Serie unter anderem so besonders macht ist, dass sie sich nicht wie der Titel scheinbar
suggeriert, hauptsächlich auf Gacy fokussiert, sondern auch näher und ausführlicher auf die Opfer eingeht, und darüber hinaus nach jeder Folge noch einmal jedes seiner Opfer zeigt, welches gerade behandelt wurde, was ich so verstanden habe, sie auch heute noch in Würde und Erinnerung zu halten. Zudem ist die Serie auch weitaus detailirterter dargestellt, wie alle mir bekannten und gesehenen Doku-Serien/Filme. Ein weiterer Punkt, der das Projekt für mich so einzigartig macht, dass man zu jeder Zeit mit den Figuren, aber vor allem den Hinterbliebenen der Opfer mitleidet, die wohl wahrhaftig einiges durchmachen mußten - schwer vorstellbar. Emmy-reife Schauspielleistungen von Chernus als Gacy, sowie Gabriel Luna und Ireland, bekannt aus "Justified: City Primeval" und "Sneaky Pete". Von der Inszenierung, optisch, darstellerisch und musikalisch kommt man wohl nicht umher, um sich an David Fincher's Werk "Zodiac" erinnert zu fühlen.
Mit großartigen Darstellern und in jeder Hinsicht realitätsnah setzt "Devil in Disguise: John Wayne Gacy" neue Maßstäbe für True-Crime-Serien, und ist ein erschreckendes, nachdenkliches Drama, das Systemversagen gegenüber Sensationslust aufdeckt.
