Die am meisten überschätzten Filme

burtons schrieb:

...
- "Drive", mit Ryan Gosling, Transporter auf Langweiler

Drive ist vielleicht der langweiligste Film, den ich je gesehen habe. Eine 08/15-Handlung in einer Mischung aus Film und Fotos ... so kommt es mir vor, weil sich da alles so langsam bewegt, dass man meinen könnte, man betrachtet einen Diavortrag. Ist aber sicher der Lieblingsfilm von Drax, dem Zerstörer

Bavarian schrieb:

Da nenne ich mal Transporter. Quasi Drive in langweilig.

Vergiss die fürcherliche Musik in dem Film nicht

Weils mir grad wieder ins Auge springt: Diese ganzen unlustigen Til-Schweiger-"Männerkomödien". Mal davon abgesehen, dass ich den Nuschler vom Dienst schon seit Manta Manta nicht ausstehen kann. Ich krieg quasi schon Aggressionen, wenn ich den bloß seh.

Alle so: "Der Til ist so knuddelig!"
Ich so:

seit wann sind Til Schweiger Komödien überschätzt? Und dann so Filme wie „Manta Manta“ reinbringen? Diese Filme laufen unter der Rubrik „leichte Unterhaltung“, mehr nicht.
Kein Mensch kräht mehr nach Release nach seinen Filmen.

Es ist schon ein Unterschied zu dem und wenn jemand Filme wie „Avatar“ oder „Shakespeare in Love“ erwähnt.

Ich kenn so Leute, die ziehen sich Keinohrhasen & Co andauernd rein und erzählen mir dann wie schöööööön diese filme sind. Bei Kinostart ist auch die Werbung dafür relativ penetrant. Okay, vielleicht liegts auch an meiner Allergie. *hust hust*

Überschätzt?

Clockwork Orange

Ich hab echt versucht Kubricks viel beschworene Genialität zu finden, aber der Film hinterließ bei mir im Gedanken so ein Gesicht, dass Jack Sparrow immer macht, wenn er etwas komisches sieht, dass er nicht versteht.

clockwork orange würd ich nicht überschätzt nennen ... aber ders ziemlich schlecht gealtert. hat so diesen 70er touch der heute einfach nicht mehr zieht. ausser vielleicht bei taxi driver

ich find game of thrones überschätzt - das ist einfach gzsz mit rittern und drachen. die hötten die story mit diesem mädchen und dem gesichtslosen nehmen sollen und nur daraus ne serie machen - das ist das einzige was mir an der serie gefällt.

breaking bad find ich zwar auch gut ... aber bei weitem nicht so gut wie alle tun.

da gibts echt wesentlich bessere serien.

Der siebte Samurai schrieb:

ich find game of thrones überschätzt - das ist einfach gzsz mit rittern und drachen.

Das ist genau der Grund warum ich auch nur Staffel 1 geschafft habe und da habe mich quasi nur durchgequält. Vor allem nerven mich die vielen sinnlosen Pornoszenen tierisch.

Aber das scheint heutzutage irgendwie ein Problem von vielen Serien auch im historienkontext zu sein. Siehe Borgias oder Vikings. Extreme Gewalt trifft auf viel nackte Haut und ich sitz dann immer davor und frage mich was das soll. Das sind wie diese Groschenromane über die ich mich früher in der Buchhandlung immer lustig gemacht habe. Fehlt nur noch der Onkel Doktor, der alle Frauen anal untersucht. *hust hust*

Ich habe "Game of Thrones" nach Staffel 3 aufgegeben. Season 1 okay, Season 2 gut und Season 3 wieder nur okay. Viele Handlungsstränge, welche null Interesse bei mir weckten und die interessanten unterdrückten waren dann der Todesstoß.

Vielleicht ist es der Zuckerpo von Emilia Clarke der die Leute - naja - an der Stange hält.

DarkWizard schrieb:

… die vielen sinnlosen Pornoszenen …

Verstehe ich nicht …

@Hulk
Wenn ich sowas sehen will klick ich auf PornHub und kauf mir dafür keine Staffel Game of Thrones. Ja, ich versteh den zweck dahinter nicht.

Pornoszenen hab ich bei GOT keine gesehen. Ok Khal Drogo hat mal Dany wie ein Pferd bestiegen, das wars aber auch schon und ihm sei verziehen.

Alles von Marvel und von Kubrick außer Full Metal Jacket, der war gut.

Die vielen F*ck-Sequenzen dienen eventuell dazu, bestimmten Figuren mehr "Tiefe" zu verleihen. Sex als Waffe, Sex als Mittel zur Kontrolle, Sex als Weg, doch ein "ganzer" Mann zu sein usw. …

Vielleicht aber auch nur, um zu zeigen, dass die dort in ihrer Welt auch gerne Rohre verlegen …