Paul Verhoeven

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    Es gibt 71 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      :birthday: 85 :birthday:


      Danke für die holländischen Untertitel, denn ich hätte kein Wort verstanden. :uglylol: :D

      Ich habe gerade festgestellt, dass all die großen Filmemacher, welche ich bewundere und noch leben, die 80 überschritten haben, teils deutlich. Quentin Tarantino und Co. stellen da echt die Ausnahme dar.

      Jedenfalls lass es ordentlich krachen, Paul und fange dann sobald es geht mit dem Erotikfilm "Young Sinner" an. :)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Paul ist schon eine Nummer für sich.
      Ich habe vor ihm mehr Respekt als vor Big Jim.
      Eine große Schande dass er nur noch filme in Europa dreht. Ich weiß noch das er gesagt hatte, er würde gerne einen dritten Conan machen, weil er den ersten liebt. Leider war kein Produzent bereit dafür.

      "Was wird dir diese Welt bedeuten ohne mich..."
      Also ich finde seien letzten beiden Filme, "Elle" und "Benedetta", sehr sehenswert.

      Nur ein Gerücht, aber seinen nächsten Film könnte Paul in Paris drehen, weil wegen des Streiks in den USA der Erotik-Thriller "Young Sinner" in Vegas erstmal nicht vor die Kameras gehen kann. Solange Paul Verhoeven etwas dreht, dann bin ich zufrieden. =)
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Ich weiß aber nicht, ob sich Paul Verhoeven auf einem großen Set noch zurecht finden würde. Einen kleineren Sci-Fi-Film, ja warum nicht. Aber gegen einen "saftigen" Erotikfilm (-thriller) habe ich auch nichts einzuwenden. Er hält sich dabei ja auch nie zurück. :grins:
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Paul Verhoeven ist kein Fan von "RoboCop" und "Total Recall", die Remakes seinen beiden größten Hits.

      Über "RoboCop" (2014) sagt er: "Der Makel liegt im Fehlen von Feinheiten und Nuancen. Der Protagonist wusste von Anfang an, was er war. Die Tragödie des Originals bestand ja gerade darin, dass er außer ein paar vagen Erinnerungen nichts hatte. Jeder wollte ihn als Cyborg akzeptieren."

      Was "Total Recall" (2012) angeht, sind seiner Meinung nach die Zweideutigkeiten völlig verschwunden. Der Film hatte wenig Humor und nahm sich selbst viel zu ernst: "Ich spürte einfach nicht mehr das Mysterium von 'ist es wahr oder nicht."

      Link(Quelle): theplaylist.net/paul-verhoeven…-recall-remakes-20240109/
      s-l500
      Die beiden Originale kannst du dir auch noch in 20 Jahren anschauen, ohne dass der Spaß und die Unterhaltung verloren gehen; die Neuauflagen kann man sich in 20 Jahren gar nicht mal mehr anschauen, weil sie einfach nichts zu bieten haben, als die schnelle Vermarktung zum VÖ-Tag.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"