1938 in Den Haag geboren, studierte Paul Verhoeven Physik und Mathematik in Leiden und promovierte mit einer Arbeit zur Relativitätstheorie. Er arbeitete zunächst kurze Zeit als Lehrer, trat aber schon in den frühen 60er Jahren mit Kurzfilmen in Erscheinung, bevor er Dokumentarfilme für die niederländische Marine sowie Fernsehserien zu drehen begann.
"Wat zien ik?" ("Was sehe ich ...! Was sehe ich ...!") hieß 1971 sein erster Spielfilm, eine antibürgerliche Sex-Komödie um zwei Amsterdamer Huren. Zwei Jahre später sorgte Verhoeven mit "Turks Fruit" ("Türkische Früchte") für Aufsehen. Die Geschichte einer leidenschaftlichen amour fou, mit Rutger Hauer und Monique van de Ven in den Hauptrollen, wurde als bester ausländischer Film für den "Oscar" nominiert und gilt als Kultfilm der sexuellen Revolution. 1975 folgte das Melodram "Das Mädchen Keetje Tippel", 1978 das Widerstandsdrama "Soldaat van Oranje". Weil er in seinem Film "Spetters" (1980), zeigte, wie ein Mann vergewaltigt wird, wurde er prompt der Pornografie bezichtigt. Paul Verhoeven: "Ich will die Wirklichkeit zeigen. In 'Spetters' gibt es viele Szenen, bei denen die Leute gesagt haben: 'Das mag ja alles wahr sein, aber das kann man doch nicht zeigen!" Wenn der eine Vergewaltiger seinem Opfer auf den Arsch spuckt, oder wenn der zweite seinen erigierten Penis aus der Hose holt - hieß es: 'Aber so was dreht doch niemand.' Ich dachte mir: 'Na, wenn das niemand dreht, dann drehe ich es eben.' Auf vielen Filmplakaten sieht man einen Mann mit einer Waffe in der Hand. Die Leute mögen es, Waffen zu zeigen. Und in 'Spetters' ist der Penis die Waffe. Mit seinem Penis attackiert der Vergewaltiger sein Opfer. Also sollte man ihn auch zeigen." Sein Psychothriller "Der vierte Mann" (1984) über die erotischen und religiösen Obsessionen eines homosexuellen Schriftstellers errang zahlreiche Preise auf internationalen Festivals, war aber zugleich Verhoevens letzter Film, den er in den Niederlanden realisierte.
1985 verließ Verhoeven seine Heimat und ging in die USA. Hier inszenierte er zunächst eine Folge der Fernseh-Horror-Serie "Hitchhiker", bevor er 1985 seinen ersten Hollywoodfilm mit dem für seine Arbeit gewissermaßen programmatischen Titel "Flesh and Blood" vorlegte. 1987 kam sein futuristischer Action-Film "RoboCop" in die Kinos, eine scharfe Satire auf die amerikanische Gesellschaft, die das Law-and-Order-Prinzip auf eine absurde Spitze trieb. Er zeigte eine zukünftige Welt, in der die Kriminalität solche Ausmaße angenommen hat, dass sie nur mit noch viel größerer Brutalität bekämpft werden kann.
Auch Verhoevens nächster Film, "Total Recall" (1990) mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle, spielte in der Zukunft: Im 21. Jahrhundert wird der Bauarbeiter Donald Quaid von bösen Alpträumen an ein früheres Leben auf dem Mars geplagt. Die Kritik reagierte einhellig negativ auf den Film - zu bombastisch, zu gewalttätig und inhaltsleer - , doch in den Kinos wurde er ein Kassenschlager, der Paul Verhoeven in die Liste der zehn mächtigsten Hollywood-Regisseure katapultierte.
Mit dem Erotikthriller "Basic Instinct" verbuchte Paul Verhoeven ein Jahr später seinen größten kommerziellen Erfolg. Die Szene, in der Sharon Stone als Mordverdächtige von der Polizei verhört wird, ging in die Filmgeschichte ein. "Ich habe alles daran gesetzt, die Szene so provokativ wie möglich zu gestalten", sagt Paul Verhoeven. "Während meiner Studienzeit kam eine Frau zu unseren Partys, setzte sich, spreizte ihre Beine - und man sah, dass sie kein Höschen trug. Sie wusste genau, welche Wirkung dies auf uns hatte. Als ich die Szene in Angriff nahm, fiel mir die Geschichte aus meiner Studienzeit wieder ein. Sie passte perfekt: Indem Sharon Stone die Männer dazu zwingt, ihr zwischen die Beine zu starren, übt sie eine große Macht auf sie aus, bringt sie aus der Fassung, macht sie zu Witzfiguren." Jan de Bont, der Kameramann von "Basic Instinct", meint: "Er ist zwischen ihren Beinen gefangen - das wollte ich ausdrücken. Natürlich war es Absicht, dass man Sharon Stones Scham sieht! Wenn man die Kamera zwischen die Beine einer Frau hält, weiß man, was man filmt."
Nachdem Verhoeven mit "Basic Instinct" die Grenzen für die Darstellung von Sex in Hollywood-Filmen neu gezogen hatte, folgte 1995 "Showgirls", die Geschichte einer jungen Frau, die in Las Vergas als Nackttänzerin Karriere machen will. Der Film folgt den Regeln des Genres und wirkt dabei wie ein Backstage-Musical, das jeden Anstand verloren hat. Lustvoll verstößt "Showgirls" gegen den guten Geschmack und ist so plakativ und grell, wie die Welt, in der er spielt. Doch weder bei der Kritik - der Film verbreite "nacktärschige Langeweile", schrieb die "New York Times", das Blatt "Variety" reihte ihn unter die "schlimmsten Abstürze der Kinogeschichte" ein - noch beim Publikum fand der Film Anklang. "Nach 'Basic Instinct' wurde ich wohl etwas übermütig und arrogant", meint Paul Verhoeven heute. "Wir waren weiter gegangen als jeder amerikanische Film vor uns - und davon gekommen ... 'Showgirls' stieg noch tiefer hinab in das Reich der 'Dekadenz' und 'Perversion' - ich zitiere nur. Alles, was wir im Film zeigen, ist meiner Ansicht nach völlig normal. Wir gingen noch einen Schritt weiter als in 'Basic Instinct' - und damit offenbar zu weit. Aber wenn 'Showgirls' einen Plot gehabt hätte, der genauso raffiniert, amüsant und innovativ gewesen wäre wie der von 'Basic Instinct', wären wir vielleicht dennoch davongekommen."
1998 kam mit "Starship Troopers" erneut ein höchst umstrittener Film Paul Verhoevens in die Kinos. Nach einer Romanvorlage von Robert A. Heinlein schildert der Science-Fiction-Streifen die Welt im Jahr 2400. Eine totalitär strukturierte Gesellschaft, in der Grenzen, Hautfarbe oder Geschlecht keine Rolle mehr spielen und die nur noch zwischen Soldaten und Zivilisten unterscheidet, wird durch einen äußeren Feind zusammengehalten: Extraterrestrische Insekten drohen mit der Zerstörung der Welt. Auch auf diesen Film Verhoevens reagierte die Kritik durchweg negativ. Vor allem in Europa warf man dem Regisseur Faschismus-Verherrlichung vor. Paul Verhoeven hält das für ein Missverständnis: "Ich benutze ganz offensichtlich die Ästhetik von Leni Riefenstahl. Viele Einstellungen sind angeregt, beeinflusst oder inspiriert - wie immer Sie es auch nennen wollen - von 'Triumph des Willens' ... In einigen Einstellungen zitiere ich auch die monumentale Architektur Albert Speers. Ich spiele in 'Starship Troopers' fortwährend auf Nazideutschland an. Der Film bezieht sich ständig auf die deutsche Geschichte, aber er handelt natürlich von Amerika. Es geht darum, wie krank ein Land ist, das seine Bürger aus idiotischen Gründen in andere Länder schickt und dort sterben lässt."
Anregungen zu seiner jüngsten Hollywoodproduktion "Hollow Man" ("Unsichtbare Gefahr") mit Kevin Bacon, Elisabeth Shue und Josh Brolin in den Hauptrollen fand Paul Verhoeven unter anderem in der antiken Philosophie: "Im Zweiten Buch der 'Politeia' stellt Plato sich die Frage, was ein Mensch tun würde, der unsichtbar ist. Seine Antwort war: Er würde stehlen, in Häuser eindringen, die Frauen vergewaltigen und die Männer töten. Wenn man sichtbar ist, halten einen lediglich die Regeln und Strafen der Gesellschaft davon ab. So ist die Natur der Menschen, zumindest der Männer: sie würden vergewaltigen und töten." Genau davon erzählt "Hollow Man".
Filmographie:
1971: Was sehe ich ...? (Wat zien ik? / Any Special Way / Business Is Business / Diary of a Hooker (USA))
1973: Türkische Früchte (Turks Fruit / Turkish Delight)
1975: (Keetje Tippel / Cathy Tippel (USA) / A Girl Called Katy Tippel / Hot Sweat / Katie's Passion / Keetje Tippel (USA))
1977: Soldiers (Soldaat van Oranje / Soldier of Orange (USA) / Survival Run (I)) - auch Drehbuch
1979: TV-Film: (Voorbij, voorbij / All Things Pass)
1980: (Spetters)
1983: TV-Serie: Hitchhiker
1983: (De vierde man / The Fourth Man)
1985: Flesh & Blood (auch Drehbuch)
1987: RoboCop
1990: Die totale Erinnerung - Total Recall
1992: Basic Instinct
1995: Show Girls
1997: Starship Troopers
1999: (Roughnecks: The Starship Troopers Chronicles (USA) / Starship Troopers: The Series (UK)) - Executive Producer
2000: Hollow Man - Unsichtbare Gefahr
"Wat zien ik?" ("Was sehe ich ...! Was sehe ich ...!") hieß 1971 sein erster Spielfilm, eine antibürgerliche Sex-Komödie um zwei Amsterdamer Huren. Zwei Jahre später sorgte Verhoeven mit "Turks Fruit" ("Türkische Früchte") für Aufsehen. Die Geschichte einer leidenschaftlichen amour fou, mit Rutger Hauer und Monique van de Ven in den Hauptrollen, wurde als bester ausländischer Film für den "Oscar" nominiert und gilt als Kultfilm der sexuellen Revolution. 1975 folgte das Melodram "Das Mädchen Keetje Tippel", 1978 das Widerstandsdrama "Soldaat van Oranje". Weil er in seinem Film "Spetters" (1980), zeigte, wie ein Mann vergewaltigt wird, wurde er prompt der Pornografie bezichtigt. Paul Verhoeven: "Ich will die Wirklichkeit zeigen. In 'Spetters' gibt es viele Szenen, bei denen die Leute gesagt haben: 'Das mag ja alles wahr sein, aber das kann man doch nicht zeigen!" Wenn der eine Vergewaltiger seinem Opfer auf den Arsch spuckt, oder wenn der zweite seinen erigierten Penis aus der Hose holt - hieß es: 'Aber so was dreht doch niemand.' Ich dachte mir: 'Na, wenn das niemand dreht, dann drehe ich es eben.' Auf vielen Filmplakaten sieht man einen Mann mit einer Waffe in der Hand. Die Leute mögen es, Waffen zu zeigen. Und in 'Spetters' ist der Penis die Waffe. Mit seinem Penis attackiert der Vergewaltiger sein Opfer. Also sollte man ihn auch zeigen." Sein Psychothriller "Der vierte Mann" (1984) über die erotischen und religiösen Obsessionen eines homosexuellen Schriftstellers errang zahlreiche Preise auf internationalen Festivals, war aber zugleich Verhoevens letzter Film, den er in den Niederlanden realisierte.
1985 verließ Verhoeven seine Heimat und ging in die USA. Hier inszenierte er zunächst eine Folge der Fernseh-Horror-Serie "Hitchhiker", bevor er 1985 seinen ersten Hollywoodfilm mit dem für seine Arbeit gewissermaßen programmatischen Titel "Flesh and Blood" vorlegte. 1987 kam sein futuristischer Action-Film "RoboCop" in die Kinos, eine scharfe Satire auf die amerikanische Gesellschaft, die das Law-and-Order-Prinzip auf eine absurde Spitze trieb. Er zeigte eine zukünftige Welt, in der die Kriminalität solche Ausmaße angenommen hat, dass sie nur mit noch viel größerer Brutalität bekämpft werden kann.
Auch Verhoevens nächster Film, "Total Recall" (1990) mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle, spielte in der Zukunft: Im 21. Jahrhundert wird der Bauarbeiter Donald Quaid von bösen Alpträumen an ein früheres Leben auf dem Mars geplagt. Die Kritik reagierte einhellig negativ auf den Film - zu bombastisch, zu gewalttätig und inhaltsleer - , doch in den Kinos wurde er ein Kassenschlager, der Paul Verhoeven in die Liste der zehn mächtigsten Hollywood-Regisseure katapultierte.
Mit dem Erotikthriller "Basic Instinct" verbuchte Paul Verhoeven ein Jahr später seinen größten kommerziellen Erfolg. Die Szene, in der Sharon Stone als Mordverdächtige von der Polizei verhört wird, ging in die Filmgeschichte ein. "Ich habe alles daran gesetzt, die Szene so provokativ wie möglich zu gestalten", sagt Paul Verhoeven. "Während meiner Studienzeit kam eine Frau zu unseren Partys, setzte sich, spreizte ihre Beine - und man sah, dass sie kein Höschen trug. Sie wusste genau, welche Wirkung dies auf uns hatte. Als ich die Szene in Angriff nahm, fiel mir die Geschichte aus meiner Studienzeit wieder ein. Sie passte perfekt: Indem Sharon Stone die Männer dazu zwingt, ihr zwischen die Beine zu starren, übt sie eine große Macht auf sie aus, bringt sie aus der Fassung, macht sie zu Witzfiguren." Jan de Bont, der Kameramann von "Basic Instinct", meint: "Er ist zwischen ihren Beinen gefangen - das wollte ich ausdrücken. Natürlich war es Absicht, dass man Sharon Stones Scham sieht! Wenn man die Kamera zwischen die Beine einer Frau hält, weiß man, was man filmt."
Nachdem Verhoeven mit "Basic Instinct" die Grenzen für die Darstellung von Sex in Hollywood-Filmen neu gezogen hatte, folgte 1995 "Showgirls", die Geschichte einer jungen Frau, die in Las Vergas als Nackttänzerin Karriere machen will. Der Film folgt den Regeln des Genres und wirkt dabei wie ein Backstage-Musical, das jeden Anstand verloren hat. Lustvoll verstößt "Showgirls" gegen den guten Geschmack und ist so plakativ und grell, wie die Welt, in der er spielt. Doch weder bei der Kritik - der Film verbreite "nacktärschige Langeweile", schrieb die "New York Times", das Blatt "Variety" reihte ihn unter die "schlimmsten Abstürze der Kinogeschichte" ein - noch beim Publikum fand der Film Anklang. "Nach 'Basic Instinct' wurde ich wohl etwas übermütig und arrogant", meint Paul Verhoeven heute. "Wir waren weiter gegangen als jeder amerikanische Film vor uns - und davon gekommen ... 'Showgirls' stieg noch tiefer hinab in das Reich der 'Dekadenz' und 'Perversion' - ich zitiere nur. Alles, was wir im Film zeigen, ist meiner Ansicht nach völlig normal. Wir gingen noch einen Schritt weiter als in 'Basic Instinct' - und damit offenbar zu weit. Aber wenn 'Showgirls' einen Plot gehabt hätte, der genauso raffiniert, amüsant und innovativ gewesen wäre wie der von 'Basic Instinct', wären wir vielleicht dennoch davongekommen."
1998 kam mit "Starship Troopers" erneut ein höchst umstrittener Film Paul Verhoevens in die Kinos. Nach einer Romanvorlage von Robert A. Heinlein schildert der Science-Fiction-Streifen die Welt im Jahr 2400. Eine totalitär strukturierte Gesellschaft, in der Grenzen, Hautfarbe oder Geschlecht keine Rolle mehr spielen und die nur noch zwischen Soldaten und Zivilisten unterscheidet, wird durch einen äußeren Feind zusammengehalten: Extraterrestrische Insekten drohen mit der Zerstörung der Welt. Auch auf diesen Film Verhoevens reagierte die Kritik durchweg negativ. Vor allem in Europa warf man dem Regisseur Faschismus-Verherrlichung vor. Paul Verhoeven hält das für ein Missverständnis: "Ich benutze ganz offensichtlich die Ästhetik von Leni Riefenstahl. Viele Einstellungen sind angeregt, beeinflusst oder inspiriert - wie immer Sie es auch nennen wollen - von 'Triumph des Willens' ... In einigen Einstellungen zitiere ich auch die monumentale Architektur Albert Speers. Ich spiele in 'Starship Troopers' fortwährend auf Nazideutschland an. Der Film bezieht sich ständig auf die deutsche Geschichte, aber er handelt natürlich von Amerika. Es geht darum, wie krank ein Land ist, das seine Bürger aus idiotischen Gründen in andere Länder schickt und dort sterben lässt."
Anregungen zu seiner jüngsten Hollywoodproduktion "Hollow Man" ("Unsichtbare Gefahr") mit Kevin Bacon, Elisabeth Shue und Josh Brolin in den Hauptrollen fand Paul Verhoeven unter anderem in der antiken Philosophie: "Im Zweiten Buch der 'Politeia' stellt Plato sich die Frage, was ein Mensch tun würde, der unsichtbar ist. Seine Antwort war: Er würde stehlen, in Häuser eindringen, die Frauen vergewaltigen und die Männer töten. Wenn man sichtbar ist, halten einen lediglich die Regeln und Strafen der Gesellschaft davon ab. So ist die Natur der Menschen, zumindest der Männer: sie würden vergewaltigen und töten." Genau davon erzählt "Hollow Man".
Filmographie:
1971: Was sehe ich ...? (Wat zien ik? / Any Special Way / Business Is Business / Diary of a Hooker (USA))
1973: Türkische Früchte (Turks Fruit / Turkish Delight)
1975: (Keetje Tippel / Cathy Tippel (USA) / A Girl Called Katy Tippel / Hot Sweat / Katie's Passion / Keetje Tippel (USA))
1977: Soldiers (Soldaat van Oranje / Soldier of Orange (USA) / Survival Run (I)) - auch Drehbuch
1979: TV-Film: (Voorbij, voorbij / All Things Pass)
1980: (Spetters)
1983: TV-Serie: Hitchhiker
1983: (De vierde man / The Fourth Man)
1985: Flesh & Blood (auch Drehbuch)
1987: RoboCop
1990: Die totale Erinnerung - Total Recall
1992: Basic Instinct
1995: Show Girls
1997: Starship Troopers
1999: (Roughnecks: The Starship Troopers Chronicles (USA) / Starship Troopers: The Series (UK)) - Executive Producer
2000: Hollow Man - Unsichtbare Gefahr
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