The Flash (Andy Muschietti)

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    Es gibt 1.175 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Burning.

      Finale Details zu den Heimkino-Editionen inkl. der Funko Pop Edition!

      VÖ: 14. September 2023

      Bonusmaterial:
      - Wo Welten kollidieren: Hinter den Kulissen von The Flash
      - Flashpoint: Einführung ins DC Multiversum
      - Batman kehrt zurück, noch mal!
      - Drehen wir durch! Batmans Rückkehr
      - Supergirls Rettung
      - Supergirl: Letzte Tochter Kryptons
      - Kampf gegen Zod
      - Kampf gegen Dark Flash
      - The Flash: Die Legende vom Scarlet Speedster
      - The Flash: Escape the Midnight Circus
      - Nicht verwendete Szenen


      Quelle: collectors-junkies.com/the-fla…lbook-standard-varianten/
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"

      Black schrieb:

      Keine große Überraschung aber Tim Burton ist nicht gerade ein Fan davon, was WB aus seinem Superman Lives Superman gemacht hat; damals nach all der Arbeit den Stecker gezogen und nun mit einen miesen CGI-Superman verwurstet


      Ich fand den Cameo super, mann. Wenigstens hat man ihn so in einem richtigen Film zu Gesicht bekommen. Dass es nicht perfekt gemacht war.....egal.


      Beiträge weniger interpretieren wie es einem gefällt, sondern lesen UND verstehen.


      Matthew Vaughn lobt "The Flash" als "etwas ganz Besonderes."

      In einem Gespräch mit dem Podcast Happy Sad Confused (via Heroic Hollywood) lobte Matthew Vaughn, Regisseur von "X-Men: First Class" und "Kick-Ass", "The Flash" als "etwas Besonderes" und seine "einzigartige Filmgestaltung."

      Er lobte auch den Regisseur Andy Muschietti, der seiner Meinung nach einen großartigen Job gemacht hat, um den Film erfolgreich umzusetzen.

      "Was mich wirklich aufgeregt hat, war, dass ich "The Flash" wirklich genossen habe. Ich dachte, es sei ein wirklich guter Film... Und er ist an den Kinokassen untergegangen, richtig? Und ich dachte: Moment mal, das ist doch ein guter Film. Was ist da passiert? Und ich weiß nicht, ob das an der Superheldenmüdigkeit lag; man hat es einfach schon gesehen."

      "Selbst jetzt, wo wir es gut gemacht haben, steckt in diesem Film ein wirklich kompliziertes, hartes und ganz besonderes, einzigartiges Filme machen. Ich glaube nicht, dass Muschietti genug Anerkennung für das bekommen hat, was er geschafft hat."
      s-l500
      Etwas ganz besonders? ich weiß ja nicht, der Film ist vielleicht nicht ganz so schlecht wie er gemacht wird, aber er hat sehr viele Schwachpunkte, und lässt auch vieles an Potenzial liegen. Alleine schon am Anfang habe ich mich gefragt ob man das unbedingt so umsetzten musste, und ob der CGI Baukasten nichts anderer mehr her gibt.
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      GrafSpee schrieb:

      Etwas ganz besonders? ich weiß ja nicht, der Film ist vielleicht nicht ganz so schlecht wie er gemacht wird, aber er hat sehr viele Schwachpunkte, und lässt auch vieles an Potenzial liegen. Alleine schon am Anfang habe ich mich gefragt ob man das unbedingt so umsetzten musste, und ob der CGI Baukasten nichts anderer mehr her gibt.


      Vielleicht sollte man nicht alles auf diese CGI Geschichte festlegen. Und ich glaube jetzt einfach mal die Geschichte, dass diese Baby-Szene bewusst so crappig dargestellt wurde, weil sie Barry's Sicht der Dinge darlegen soll. Es gibt ja auch ganz gute visuelle Effekte. Wo ich aber mitgehe, ist die Kritik an Affleck's Cape. Das sah wirklich nicht toll aus.
      Auf der Habenseite finde ich macht er schon einiges richtig. Es ist eine emotionale Geschichte (und ich habe im Nachhinein viele positive Kommentare über Ezra Miller gehört, die ihm so eine Leistung nicht zugetraut hätten - ich meine damit nicht den ulkigen Barry). Was da jetzt privat mit ihm läuft, will ich hier nicht verknüpfen. Was noch? Der Keaton Batman wird nicht verunglimpft, worüber ich Muschietti sehr dankbar bin. FInde es auch cool, wie sein Kampfstil hier wirkt. Dynamischer, flüssiger. Und der düster gehaltene Ton zu Wayne Manor passt auch einfach zu dieser Version.

      Alles in allem, er hat Schwächen, aber mMn keineswegs eine Gurke. Lässt er Potenzial liegen? Vielleicht. Aber er wurde zu einer Zeit gedreht, wo das alte DCU noch mittendrin war. Jetzt hat man mit ein paar Nachdrehs das Schiff noch einigermassen umlenken können, damit man ein zufriedenes Ende bekommt, bevor dann die Gunn Ära beginnt.
      Beim Anfang meine ich nicht nur die Babys, sondern insgesamt die ganze erste Sequenz warum muss immer eine Gebäude zusammenbrechen, oder warum muss es immer eine verfolgungsjagt geben die nicht mal besonders gut aussieht, fühlte mich da schon fast an "Ready Player One" erinnert nur halt drei Klassen schlechter. Und da war es auch Optisch OK weil es mehr einem Videospiel entsprochen hat, insgesamt wirkten die Effekte hier ohnehin immer etwas komisch, gerade auch wenn Flash in der Speed Force ist und, die Flash Serie das damals gerade in der ersten Staffel auch noch etwas besser dargestellt hat.

      Vielleicht fällt es aber auch nur so extrem auf weil ich hier über einem Beamer gucke, der auftritt von Keaton war aber hingegen schon Klasse, auch wenn ich hier auch lieber einen eigenen Film gesehen hätte da das Burton Universum nicht so richtig in das Universum von Flash passt.
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      Ratty schrieb:

      (und ich habe im Nachhinein viele positive Kommentare über Ezra Miller gehört, die ihm so eine Leistung nicht zugetraut hätten - ich meine damit nicht den ulkigen Barry).


      So geht es mir auch. Ich finde, wenn er emotionale und ernste Szenen spielt ist er mMn richtig stark und bringt so etwas echt gut rüber. Die humoristischen hingegen sind meistens zu gewollt (und teilweise etwas zum Fremdschämen), zumindest nach meinem Empfinden.

      Also ich den Film ja auch okay, aber er hat doch (auch abseits des CGI) einige Schwächen um als Meisterwerk angesehen zu werden. Und etwas Besonderes konnte ich darin jetzt auch nicht erkennen außer einen einigermaßen unterhaltsamen (aber auch zu langen) Superhelden-Film.

      Also, ich muss auch mal für sen "ulkigen" Barry in die Presche springen.
      So doof und ungelenk, wie er sich gibt, erkennt der "seriöse" Barry doch erst, warum die anderen immer so genervt von ihm waren. Die reife Zukunftsvariante sieht quasi seine eigene Vergangenheit - und ist selbst davon genervt. So reflektiert er sich im Film auch selbst und hat sogar Verständnis dafür (bzw. die Einsicht, warum), wie die anderen ihn immer behandelt haben.

      Und wegen des CGI nochmal: Selbst, wenn man jetzt die Babyszene (und das Batfleck Cape) mal rausnimmt: das Cameo-Finale sieht (so cool die Idee auch ist) optisch einfach nicht wirklich gut aus.
      Und mal ehrlich: trotz der ganzen Problematiken, den die Effektstudios hatten - bei den ganzen Verschiebungen für diesen Film wäre noch Zeit gewesen, die FX deutlich besser aussehen zu lassen!
      Nic Cage drehte was anderes als was man sah!

      Als er um die 3 Stunden am Set war, da stand er praktisch nur herum, um die Zerstörung des Universums mit anzusehen. Als er den Film jedoch sah, dann sah er plötzlich wie er gegen eine Riesenspinne kämpft. Also die CGI-Verjüngung und AI, worüber sich Cage beschwert. Davon weiß er alles nichts, er weiß auch nicht was da passiert ist.

      Regisseur Andy Muschietti lobt er dann noch, seine zwei "Es"-Filme gefielen ihm sehr.

      Quelle: joblo.com/nicolas-cage-the-flash-cameo-superman/
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      "Fast X" schien wohl doch nicht der hässlichste Film 2023 gewesen zu sein. Oder teilt sich den ersten Platz zumindest glorreich mit The Flash. Was für eine Zumutung für die Augen, hier sah ja komplett alles furchtbar aus. CGI so schlecht wie ewig nicht mehr, jede(!) einzelne Szene vor Greenscreen gedreht, nicht mal für eine Straßenaufnahme wurde vor die Tür gegangen oder geschweige denn ein Gebäude, welches hätte real sein können. Faul wie man war, entstand alles am Computer und sah entsprechend künstlich aus. Nirgendwo kam auch nur annähernd das Gefühl von Tiefe auf, alles wirkte platt mit irgendwelchem künstlichen Hickhack draufgeklebt. Optisch einer der abstoßendsten Filme der letzten paar Jahre, gerade der viel zu lange Beginn und das grauenhafte Ende sind an Dreistigkeit kaum zu überbieten.

      Vom Augenkrebs mal abgesehen, bietet The Flash alles was zu einem guten Blockbuster dazugehört. Witze übers Kotzen, Witze übers Kackengehen, Hodenwitze, Sexwitze, infantile Situationskomik, die erzwungener nicht hätte sein können. Absolut keinerlei Chemie zwischen irgendwelchen Figuren, Michael Keaton tat einem einfach nur leid, die beiden Ezra Miller-Versionen sind extrem nervig und zerstören jede Szene mit ihrem uncharismatischen und überaus unsympathischen Auftreten.

      Es ist ein großes Rätsel, wie ein Film, der absolut kein Ziel vor Augen hat und überhaupt nicht weiß, wie er seine viel zu lange Laufzeit von geschlagenen 144 Minuten auch nur im Ansatz zu füllen vermag, so komplett überfrachtet wirken kann. Hier wurde einfach alles reingeworfen, was den unfähigen Autoren eingefallen ist, egal wie unpassend es auch sein mag. Hauptsache es ist drin. Dazu noch eine gehörige Portion Fanservice, die ja bekanntlich das Salz in der heutigen Blockbustersuppe ist; allerdings natürlich wieder komplett lieblos, der geneigte Fan wird das schon fressen und abfeiern, weil Nostalgie und so. Beziehungsweise diesmal glücklicherweise auch nicht, wenn man sich mal die Box Office Zahlen anschaut.

      Insgesamt die mit Fanfare angekündigte Enttäuschung, ein absoluter Tiefpunkt der 2023er Blockbuster, welcher einmal mehr zeigt, dass dort aktuell sehr vieles falsch läuft.
      Mein Filmtagebuch



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      - David Chase