The New World

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    Es gibt 82 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von The_Ghost.

      Original von markymark0612
      habe den film auch gesehen und alle die sagen der wäre gut , die meinen das nur weil sie mit diesem film mitleid haben. das hatte ich nemlich auch als ich ihn sah. die zuschauer riefen teilweise: borrr was vor eine schnulze, scheiss film...
      also echt der schlechteste film den ich jeh gesehen habe, der hat nichts, null
      kein humor, keine spannung, keine action, einfach nur langweilig, 100%

      wirklich geld verschwendund, der trailer zeigt das beste am film, nur kommt es im trailer besser rüber :gruebel:



      Eigentlich hätte man schon am Trailer erkennen können, dass der Film werder auf Action, noch Humor, noch Spannung setzt.
      Und das stöhnende Publikum ist bei so einem ambitionierten Projekt praktisch vorprogrammiert. ;)
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
      03. Breaking Bad
      04. Queen's Gambit
      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „RickOne“ ()

      Eigentlich hätte man schon am Trailer erkennen können, dass der Film werder auf Action, noch Humor, noch Spannung setzt.
      Und das stöhnende Publikum ist bei so einem ambitionierten Projekt praktisch vorprogrammiert. ;)
      [/QUOTE]

      Ganz meine Meinung mein lieber. Dieser Film hat schon was, bloß das Publikum erkennt es wie immer nicht. Verseuchte Special Effekt Zombis :crazy2:

      Kritik folgt noch

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Spielberg_freak“ ()

      Meine Kritik :

      Wenn man diesen Film anschaut, sollte man sich gänzlich von allen Ansprüchen eines MTV-Movies verabschieden. Der Film bietet kaum Action, keine Spannung, keinen Humor und ist im Wesentlichen das krasse Gegenteil von Allem, was heutzutage das Wort "Mainstream" definiert.

      Der Film ist sehr ruhig, sehr langsam, es wird werder viel gehandelt, noch viel gesprochen.
      Aber genau da liegt auch die Faszination des Films, der Film wirkt unheimlich natürlich und "echt", liefert in seiner Ruhe tolle Bilder und zeigt dem Zuschauer den Zusammenprall zweier Kulturen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
      Wo jeder andere Film aber in Schlachtengemälde ausarten würde, bleibt dieser Film beim "Wesentlichen" - im wahrsten Sinne des Wortes. Im Vordergrund steht werder ein Blutbad, noch ein hochgespielter Held, es geht alleine nur um die Geschichte und die Botschaft.

      Doch so faszinierend der Film in der ersten Hälfte ist, genauso zieht er sich in der zweiten Hälfte zusehends in die Länge. Mit der Zeit werden zuviele Bilder und Einstellungen wiederholt, woduch der Film deutlich an Wirkung verliert.
      Ähnlich verhält es sich auch mit den Off-Kommentaren. Diese Gedankengänge sind in der ersten Hälfte noch sehr interessant (inhaltlich) und in erster Linie von Collin Ferall getragen, später wechselt der Focus des Films auf die Liebesgeschichte und die Figur der Pocahontas, womit die Off-Kommentare auch zunehmend "schwülstiger" werden und teilweise nur noch schwer zu ertragen sind. Es hätte auch nicht geschadet, den Film auf insgesamt 2 Stunden zu kürzen, ist er in der zweiten Hälfte doch sehr langathmig.

      Die Schauspieler sind allesamt gut. Collin Ferall zeigt, dass er auch ein guter Charakterdarsteller sein kann und auch Christian Bale weiß zu überzeugen. Das größte Lob geht an Q'Orianka Kilcher. Sie spielt ihre Rolle so unglaublich natürlich und perfekt, dass man kaum glauben kann, dass sie erst 15 Jahre alt ist und keine große Leinwanderfahrung hat.

      Terrence Malicks Minimalismus zieht sich durch den ganzen Film, bis hin zum Ende. Selbst im Abspann wird darauf verzichtet, mit orchestraler Musik die Namen einzeln an die Leinwand zu projezieren. Stattdessen werden die Namen recht kleinlich an die Seite gestellt, untermalt von Klängen der Natur.

      Fazit :
      Nicht jedermanns Sache, man sollte sich vor dem "anschauen" gut überlegen, ob man mit dieser Art von Film was anfangen kann.
      Ich persöhnlich kann es, ist der Film doch inhaltlich und optisch ein kleines ambitioniertes Kunstwerk. Schön, natürlich, faszinierend, anspruchsvoll, aber manchmal auch zu dick aufgetragen und langahtmig.

      7/10
      Favourite Movies:
      01. Alien
      02. Herr der Ringe
      03. Aliens - Die Rückkehr
      04. The Abyss
      05. Titanic
      06. Birdman
      07. Sin City
      08. Der schmale Grat
      09. Die Verurteilten
      10. Inception
      Favourite Series:
      01. Game of Thrones
      02. Babylon 5
      03. Breaking Bad
      04. Queen's Gambit
      05. Battlestar Galactica
      06. House of the Dragon
      07. Severence
      08. The Haunting of Hillhouse
      09. The Expanse
      10. Twin Peaks
      Most Wanted:
      01. Dune 2
      02. Furiosa
      03. A Quiet Place 3
      04. Beyond the Spider-Verse
      05. Joker 2
      06. MI8
      07. The Batman 2
      08. Planet of the Apes 4
      09. Deadpool 3
      10. Ballerina

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „RickOne“ ()

      war jetzt auch dann endlich in the new world.hier meine kritik

      The New World

      Hin und her gerissen von verschiedenen Berichterstattungen sah ich mir The New World schließlich doch noch an.
      Für viele langweilig, war es für mich letztendlich eine gute Erfahrung, denn zugegebenermaßen ist ein Malick Film für mich Neuland.
      Über seinen Stil lässt sich natürlich streiten, jedoch gefällt mir hin und wieder diese ruhige Art an Filmen.
      Malick lässt sich die gesamten 135 Minuten sehr viel Zeit.
      Jede Szene bis ins letzte ausgemalt erzählt er uns die doch eher simple Geschichte.
      Die ruhige Art des Films spiegelt sich wunderbar in wunderschönen Naturaufnahmen wieder.
      Malick hat ein Händchen für solche Bilder und verzichtet zum Glück völlig auf irgendwelche Spielereien, ja selbst auf künstliches Licht.
      Die Geschichte von Pocahontas dürfte allseits bekannt sein, wird hier aber zusätzlich in einen kritischen Kontext gestellt.
      Das von Malick gezeigte Aufeinandertreffen zweier Grundverschiedener Kulturen weiß sehr zu überzeugen und regt zudem zum nachdenken an.
      Meines Erachtens ist das Thema auch heute immer noch aktuell, zwar in abgewandter Form, aber die Ausbeutung und Unterdrückung Schwächerer ist immer noch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft.
      Die Gegenüberstellung der zwei Völker zeigt Malick ebenfalls genial.
      Die Eingeborenen leben friedlich untereinander. Neid, Hass, Gier und der weiteren sind ihnen Fremd. Die Engländer hingegen gieren nach Gold und Macht und schüren Intrigen untereinander. Genauso realistisch wie erschreckend.
      Tragisch vor allem im späteren Verlauf des Films die Zivilisierung von Pocahontas.
      Die Fröhlichkeit dieses jungen Mädchens für immer zerstört, muss sie sich hier ebenfalls in eine neue Welt einfinden.
      Dies bringt einen natürlich zu dem Punkt über den Titel des Films nachzudenken.
      Natürlich bezieht sich „New World“ in erster Linie auf das Entdecken des neuen Landes mit seinen Eigenheiten und Bewohnern.
      Auch für die Menschen, in diesem Fall die Engländer, ist es etwas neues. Fernab ihrer Heimat müssen auch sie sich umstellen für eine neue Welt.
      Doch noch passender ist der Titel auf Pocahontas selbst.
      Ihr Leben in der freien Natur musste sie gezwungener Maßen aufgeben. Ihr wird ein weiteres Leben aufgetragen mit welchem sie sich niemals identifizieren wird, sei es noch so wertvoller in den Augen der anderen.
      Erst hier wird einen schlagartig bewusst was die Kolonialisierung zum Großteil angerichtet hat. Natürlich auch ein Schlag gegen die Amerikaner, womöglich Grund des floppens an deren Kinokassen.
      Die Annäherung und spätere Liebe zwischen Smith und Pocahontas sorgt dann für die nötigen fröhlichen Momente im Film.
      Die Zeit scheint zu stehen und jeder Tag sollte nie vergehen.
      Smith Anpassung an die Eingeborenen zeigt das es gehen kann, ohne sich zu bekriegen.
      Malick zeigt hier wie eh und je in großartigen Bildern was die Liebe für ihn bedeutet.
      Sie ist für ihn auch in kritischen Situationen das einzig erstrebenswerte. Ohne Liebe wären wir verloren. Doch das diese Liebe nicht von Dauer sein kann, muss uns ebenso bewusst sein, wie die Tatsache das es sich lohnt dafür gewisse Risiken einzugehen.
      All dies fängt Malick wie gesagt wunderbar ein, wobei er auf Actionsequenzen fast gänzlich verzichtet.
      Der kleine gezeigte Kampf ist gut und durchaus hart. Er ist zwar nicht blutig, aber auch hier wird uns wieder bewusst zu welchen Dingen wir im Stande sind.
      Getragen wird der Film von seinen tollen Darstellern.
      Colin Farrel zeigt eine wirklich gute Leistung und beweist das er ein guter Charakterdarsteller ist.
      Der im letzten Drittel eingesetzte Bale spielt gewohnt gut und souverän auf, wirkt aber in meinen Augen schon längst unterfordert.
      Die Entdeckung des Films ist aber ohne Zweifel Q'Orianka Kilcher. Sie spielt Pocahontas einfach nur fantastisch. Mit solch einer Freude, ohne Zwang und überaus natürlich.
      Wirklich tolle Leistung, bei der man überhaupt nicht glauben kann das sie gerade mal 16 geworden ist.
      Der Score von James Horner weiß zwar insgesamt zu gefallen und unterstreicht die gezeigten Bilder zumeist auch gut, nur wirkt er gelegentlich auch unpassend.
      Man ist auch mehr von Horner gewohnt.
      Malick kann man keinen Vorwurf machen.
      Er bleibt seinem Stil die volle Distanz konsequent treu, was lobenswert ist.
      Natürlich gewöhnungsbedürftig, aber durchaus, wenn man sich darauf einlässt, ein wunderbares filmisches Erlebnis.

      Und wenn sich Pocahontas am Ende gegen Smith entscheidet und bei bleibt, bekommt man noch einmal ein Stück Hoffnung auf Glück welches nur Sekunden später so hart wieder entrissen wird das es wirklich schmerzt.

      Fazit:
      Wie gesagt muss man wissen worauf man sich einlässt, denn dann kann man ein, trotz der ein oder anderen Länge des Films, einen super Abend haben.
      Toll gefilmt, superb gespielt, schön, ehrlich und kritisch.

      Wertung aufgerundet auf 8 / 10

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „VincentBale“ ()

      the new world ist kein kino film sondern einfach eine landschaftsaufnahme die die schöne natur darstellt , der restherum ist eine fast schon nebensächliche erzählung wilder menschen die sich umbringen , oder sonstwas tun. eine liebesgeschichte ist auch mitdrin die aber in mir überhaupt keine leidenschaft entfesselt .diese gähnende langeweile die einen schier erschlug und die ewige musik die im hintergrund lief entsetzte einen auf die dauer ,das man irgendwann mal auf die idee kam schreiend aus dem kino rauszulaufen , weil man sonst seinen verstand verlieren könnte :).

      spass beiseite also das war und ist für mich kein kinofilm. eine schöne doku über die landschaften in dem fehlerhafter weise eine story und menschen eingebunden sind die völlig fehl am platz sind.

      1/10
      Ich habe schon damit gerechnet, dass es kaum Leute geben wird, die den Film einfach nur "okay" finden. "The New World" polarisiert, es gibt nur die Extremen-Punktevergaben, entweder über 8, oder unter 3. (Okay RickOne, du bist eine Ausnahme ;) !)
      Entweder kann man sich mit dem Stil von Malick schnell anfreunden, oder ist schon Fan davon, oder man fragt sich, in was für eine seltsame Veranstaltung man da rein gerutscht ist. Ich persönlich glaube ja, dass Malick einfach sein eigenes Kino macht, so wie er gerne Filme sehen würde und dabei entfernt er sich sehr weit von den üblichen Sehgewohnheiten des konventionellen Kinos. Ich respektiere das, Kinomagie war für mich selten so greifbar wie bei dem Erleben von "The New World". Allein die Szene, wo
      Spoiler anzeigen
      der Gesandte des Indianer-Häuptlings durch die Gärten des königlichen Palastes in London geht, an diesen ganzen gestutzten Bäumen vorbei. Man konnte seine Gefühle sehr gut nachempfinden.
      Wie fandet ihr eigentich die Musik im Film von James Horner?

      Nachem er sich ja in den letzten Jahren in Hollywood und Filmmusikfankreisen nicht gerade Freunde mit vermurksten Scores wie "Troja" gemacht hat, frage ich mal euch, die den Film gesehen haben, wie der Score zu "The New World" war.

      Ich werde mir den Film auf DVD holen, da er in meinem Umkreis leider nicht im Kino lief ... heißt wohl noch ein Weilchen warten!
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Original von -=Zodiac=-
      Ich glaub bei Filmstarts.de stand es, dass der Score anhand des Drehbuchs vor den Dreharbeiten komponiert wurde (ist nichts ungewöhnliches, hab mal gelesen das Sergio Leone das genauso machte).


      Thin red line wurde auch anhand des fertig komponierten Scores von Zimmer gedreht. Scheint eine Vorliebe von Malick zu sein :D
      Signatur lädt...
      Hm ... gut ... jetzt weiß ich aber immer noch nicht, was ihr von dem Score haltet.

      Lohnt sich die Anschaffung des Soundtracks oder nicht?
      "I think there should be visuals on a show, some sense of mystery to it, connections that don't add up. I think there should be dreams and music and dead air and stuff that goes nowhere. There should be, God forgive me, a little bit of poetry." - David Chase
      Hatte eigentlich eine andere Machart erwartet, war aber dennoch nicht enttäuscht, ja sogar positiv übberrascht, habe den Film genossen. All diese schönen Naturaufnahmen, welch Genuss fürs Auge.

      Hervorzuheben sind auch die absolut genial agierenden Indianer-Darsteller, die ja auch zum grossen Teil aus Nachfahren der Ureinwohner bestanden.

      Punkte 6/10


      @Data

      Der Soundtrack ist mit eines der Besten was ich je gehört habe. Kann es nur empfehlen. Traumhaft schöne Melodien.
      Member of the Abuzettin Brotherhood


      Sylvester Stallone ist erst der Dritte überhaupt in der Filmgeschichte, der für ROCKY Oscar-Nominierungen sowohl als Darsteller als auch für sein Drehbuch bekam!




      ein ganz wunderbarer Film, den ich mir einfach mal auf gut Glück aus der Videothek mitgenommen habe. dachte erst auch, dass er actionreicher wäre aber weit gefehlt. allerdings tut das dem Film nix negatives an. ganz im Gegenteil. man bekommt mal eine ganz andere, viel gefühlvollere Herangehensweise des Geschichtenerzählens. die Story kennt ja nahezu jeder (außer meinem Freund) :rolleyes: und ich fand es einfach toll mit welchen Mitteln (innere Monologe, wunderbar eindringliche Bilder) man unseren Hauptprotagonisten auf ihrem Weg durch das Leben folgt. man kann sich wunderbar treiben lassen und ihre Welt in prächtigen Farben des Lebens genießen. hier wird der Zuschauen auf eine sehr persönliche Ebene mit in die Geschichte einbezogen. kaum zu vor fühlte ich mich mehr mit Filmcharakteren so verbunden. herausragend hierbei natürlich unsere Pocahontas. auch von Colin Farell hätte man kaum solch eine Leistung erwartet und Christian Bale erfüllt seine Rolle wunderbar, wie man es von ihm gewohnt ist.
      der Film hat eine ziemliche Länge, also sollte man ihn sich nich abends kurz vor dem Schlafen ansehen. aber er verdient es, dass man sich dafür Zeit nimmt und die Harmonie in der natürlichen Stille entdeckt.

      9,5/10 Indianern
      Was soll ich zu The New World sagen. Malick hat das Märchen oder die Geschichte von Pocahontas wunderschön verfilmt auf seine Art und Weise. Mir hat er jedenfalls sehr gut gefallen.
      James Horners Score Beitrag ist auch sehr gelungen. Wenn man den Film anschauen will. Muss man richtig wach sein. Und am besten 2-3 Redbull schon intus haben.


      9/10

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Tomtec“ ()

      Original von goodspeed
      Original von -=Zodiac=-
      Ich glaub bei Filmstarts.de stand es, dass der Score anhand des Drehbuchs vor den Dreharbeiten komponiert wurde (ist nichts ungewöhnliches, hab mal gelesen das Sergio Leone das genauso machte).


      Thin red line wurde auch anhand des fertig komponierten Scores von Zimmer gedreht. Scheint eine Vorliebe von Malick zu sein :D


      widerspricht sich das nicht?

      einer sagt, der score wurde anhand des drehbuchs geschrieben, der andere sagt, der film wurde nach score gedreht... oder versteh ich das falsch?


      Tomtec schrieb:

      Auf Schnittberichte.com der Schnittbericht zum

      Extended Cut ( ca. 36 Minuten mehr Filmmaterial)

      und

      Italian Cut ( ca. 15 Minuten mehr Filmmaterial)

      Hoffentlich erscheint The New World bald auf Blu-Ray und am besten dann der Extended Cut. Wird jedoch sicherlich noch eine ganze Weile dauern. :(


      Bisher ist dieser Film leider noch nicht auf Blu-Ray erschienen. Hab mir dann bei Amazon die USD Version gekauft. :goodwork: Der Extended Cut reizt mich aber immer noch. ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tomtec“ ()