Angepinnt Verstorbene Stars

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    Es gibt 5.127 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Adrian Schiller ("The last Kingdom") überraschend mit 60 Jahren verstorben


      Der britische Schauspielerstarb nach Angaben seiner Agentin „plötzlich und unerwartet“, wobei keine Todesursache mitgeteilt wurde.

      Er spielte u.a. im britischen Geschichtsdramas „The Last Kingdom" die Rolle Aethelhelm, war außerdem in Serien wie Victoria“, „Doctor Who“ und „Death in Paradise" zu sehen.

      Synchronsprecher Dux verstorben

      Seine Stimme kennt fast jeder. Er lieh etlichen Hollywood-Stars seine Stimme, sprach auch in Kult-Hörspiel-Reihen. Jetzt ist Synchronsprecher Eckart Dux im stolzen Alter von 97 Jahren am Dienstag gestorben.

      Er war der feste Sprecher von Anthony Perkins, zum Beispiel in dem Horror-Klassiker „Psycho“ (1960), Steve Martin, etwa in „Solo für 2“ (1984), die deutsche Stimme von George Peppard, der in der Action-Serie „Das A-Team“ (1983 -1987) die Figur Hannibal verkörperte.

      Jerry Stiller als Griesgram Arthur in US-Sitcom „King of Queens“ sowie für die Synchronisation von Gandalf (gespielt von Ian McKellen) in der Hobbit-Trilogie von Peter Jackson (2012 - 2014) verantwortlich.

      Den Namen bringe ich zuerst immer in Verbindung mit einer gewissen Slapstick-Trilogie mit Leslie Nielsen. Und dann erst kommt die Gerichtsszene mit dem Handschuh. Und nicht zu vergessen zuletzt der Raubüberfall mit Geiselnahme. Ein turbulentes Leben mit Höhen und extremen Tiefen...
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Eine unfassbar traurige Nachricht. Mit "Hearts of Darkness: A Filmmaker’s Apocalypse" hat sie vermutlich die beste Filmdoku aller Zeiten geschaffen. Die zeigt eindrucksvoll durch welche Hölle die ganze Familie für dieses Filmprojekt gegangen ist. Leider werde ich mir ihren 2 Spielfilmen nicht ganz so warm, auch wenn sie mehr als Durchschnittsware sind.

      Freilich auch (mal wieder) ein gewaltiger Rückschlag für Francis Ford Coppola; die Frau zu verlieren mit der er 61 Jahre verheiratet. Vielleicht war ihr kreativer Einfluss auf seine Filme nicht so stark wie der von Alma Reville auf die Filme ihres Alfred Hitchcocks, aber er hat sie mal als wichtige Kritikerin beschrieben.

      2010 ist ein Buch von ihr erschienen, "​Notes on a Life". Darin soll sie beschreiben wie es ist Kinder groß zu ziehen, während man gleichzeitig für einen großen Filmemacher immer wieder zur Stelle sein muss, aus verschiedensten Gründen. Segen und Fluch gleichzeitig lautet das Fazit.

      R.I.P.
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"