Zuletzt gespieltes Spiel

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Es gibt 1.572 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Shark Master.

      Ich habe in diesen Tagen mal wieder Resident Evil gespielt. Angefangen habe ich mit der Neuauflage von Resident Evil Remake aus dem Jahr 2002. Ich habe die Version auf Steam. Es war mein zweiter durchlauf, dieses Mal mit Chris Redfield. Für Fans der ersten Stunde ist diese Version unbedingt zu empfehlen. Das Spiel ist inklusive Steuerung und Kamera sehr nahe am original. Die Spencer-Villa und einige Rätsel wurden etwas verändert. Es gibt einige Erneuerungen wie die crimson head Zombies. Wenn man beseitigte Zombies nicht mit Kopfschuss oder durch Verbrennen der Überreste beseitige erscheinen sie nach einiger Zeit als stärkere und schnellere Version. Ein interessantes Feature, das für mehr Spannung sorgt. Stellenweise kann es nervig sein, da es zu noch mehr Backtracking führt.

      Im Moment bin ich an Resident Evil 2 dran. Ich habe mal wieder die Originalversion von 1998 hervorgekramt. Das Remake von 2019 werde ich später spielen.
      Ich habe mir gestern Per Aspera gekauft.

      Weltraum. Mars. Kolonien.

      Da bin ich doch als KSP und Weltraum Fan direkt angesprochen. Habe auch vor Monaten schon die Demo gespielt. Visuell ein echt guter City / Colony Builder. Man ist eine KI, die den Mars für menschliche Kolonisten herrichten muss. Und dabei muss man die Ressourcen auf dem Mars entsprechend erbeuten, damit die Drohnen bauen können. Nachdem man die Hygienefaktoren für die Menschen aufgebaut hat, geht man ans Terraforming. Und da ist das Spiel echt sehr cool mit den Ideen: Weltraumspiegel, Asteroiden Ablenkung und sogar Nukes um die Polkappen zu schmelzen und die Durchschnittstemperatur hochzufahren. Stufe 2 des Terraformings: Den Luftdruck erhöhen mittels CO2 Asteroiden oder anderen Methoden.

      Wenn man sich den Tech Tree ansieht, geht so einiges: Treibhausgase von der Erde importieren, Treibhausgasfabriken aufziehen, ja selbst Deimos kann man auf den Mars prallen lassen.

      Ich habe Days Gone endlich fertig gespielt.

      Hat einige Bugs, für mich aber ein sehr gutes Open World Spiel, das fast (aber natürlich nur fast) an Red Dead Redemption 1 und 2 sowie GTA 5 herankommt.

      Ist halt mit Homeschooling schwer, da was weiter zu bringen. Ich habe noch 6 weitere PS 4 spiele, darunter The Last of us 2, meine tägliche Zeitung und meine Zeitschriften, 15 Bücher, und natürlich demnächst
      einige Serien und Filme. Stehe vor der Vollendung des Re Runs von Battlestar. Dazu kommen dann Lovecraft Country, Fargo, The Mandalorian sowie das Damengambit. Später folgt ja auch noch zB Vikings, dazu Mank, Sputnik,...

      Die Feiertage werden gemütlich, sofern mein Kind mich lässt.
      Demons Souls (PS5)

      Erstes Spiel, was ich auf der neuen Sony Konsole durchgespielt habe. War großartig! Ich kannte das PS3 Original nicht, daher war es ein völlig neues Spiel für mich.
      Man kann quasi sagen, dass es ein klassisch starkes Soulslike bzw From Software Spiel ist, aber mit Edelgrafik. Das sieht schon sehr beeindruckend aus!
      Das Gameplay kennt man. Ist motivierend wie immer. Den Schwierigkeitsgrad fand ich anspruchsvoll, aber bis auf wenige Ausnahmen relativ Human.
      Zumindest im Gegensatz zu einem Sekiro...

      9/10

      Astros Playroom (PS5)

      Sehr charmanter, ideenreicher und knuffiger Platformer. Die Demonstration des DualSense ist natürlich sehr spaßig, aber auch das Spiel an sich ist sehr empfehlenswert und toll gemacht.

      8/10

      Twin Mirror (PS5)

      Das neue Spiel von den Life is Strange Machern "Dontnod". Grafisch okay, Gameplay kennt man aus besagte Life is Strange oder diversen Telltale Spielen.
      Knackpunkt ist für mich bei solchen Spielen die Story, die Charaktere und die Atmosphäre. Alles ist hier "okay" bis "ganz gut". So richtig überzeugen konnte das Spiel aber nicht.
      Dafür war mir die Story (trotz starken Beginn) zu belanglos und die Charaktere zu steif. Zudem mit 4-5 Stunden sehr kurz.

      6/10

      ---------------------------------------

      Momentan bin ich natürlich an Cyberpunk dran! :thumbsup:
      Da ich keine PS5 bekommen habe und mich mittlerweile dafür entschieden habe noch ein halbes Jahr damit zu warten, aufgrund der vielen Probleme wo manche Konsolen haben, mache ich ein paar Schritte zurück und zocke God of War Remaster auf der PS3. Am Anfang muss man sich natürlich an die veraltete Grafik gewöhnen aber spätestens nach dem ersten Bosskampf gegen die Schlangen auf dem Schiff ist es wieder um mich geschehen. Das Spiel funktioniert immernoch tadellos und die Suchtspirale hat mich voll im Griff. Ein episches Meisterwerk wo sich bis zum Finale von Teil 3 immer weiter steigert. Ich freue mich auf weitere großartige Stunden mit dem Gott des Krieges :thumbup:

      DooM (1993) versus DooM (2016)

      So, ich hatte ja dieser Tage meinen ultimativen "DooM versus DooM"-Run. Das Original von 1993 gegen das Reboot von 2016.

      Tja, DooM war quasi mein erstes richtiges Videospiel mit "viel zu jung für so brutales Zeug", aber damals gab es noch Disketten und Schulfreunde und wenn den geilen Scheiß jeder an seinen Pentium I zockte, dann musste man das halt auch. Schlimme Gruppendynamik. Das Spiel mit der Kettensäge hat mein viel zu junges Ich zum Verdruss meiner Eltern rauf und runter gespielt. Aus heutiger Sicht mögen diese alten FPS-Spiele "lächerlich" anmuten, aber damals war das eben der heiße Scheiß. Witziger Weise mag ich die alten FPS-Titel von vor 20 Jahren immer noch sehr gerne während mir aktuelles aus dem Genre eher das berüchtigte Call-of-Bubi-Gähnen entlockt. Vielleicht liegt es nur an der bösen Nostalgie.

      Das Reboot von 2016 macht Spaß und hat viele Anspielungen auf das Original. Aber es ist wie immer mit Remakes. Irgendwie ist es nicht das Gleiche wie der geile Scheiß vor 20 Jahren. Das Reboot ist ein sehr cooles, spaßiges Spiel, aber es ist eben nicht DAS DooM. Im Zweifel wird mein Herz wohl immer für 2D-Sprites und den 8-Bit-Soundtrack schlagen. E1M1 liebt man eben auch noch als Erwachsner wie als Kind. Außerdem machen da die Gegner noch diese lustigen Kamel-Sounds beim sterben und ich liebe Kamele nun mal! :rolleyes:




      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!




      DarkWizard schrieb:

      DooM (1993) versus DooM (2016)

      So, ich hatte ja dieser Tage meinen ultimativen "DooM versus DooM"-Run. Das Original von 1993 gegen das Reboot von 2016.

      Tja, DooM war quasi mein erstes richtiges Videospiel mit "viel zu jung für so brutales Zeug", aber damals gab es noch Disketten und Schulfreunde und wenn den geilen Scheiß jeder an seinen Pentium I zockte, dann musste man das halt auch. Schlimme Gruppendynamik. Das Spiel mit der Kettensäge hat mein viel zu junges Ich zum Verdruss meiner Eltern rauf und runter gespielt. Aus heutiger Sicht mögen diese alten FPS-Spiele "lächerlich" anmuten, aber damals war das eben der heiße Scheiß. Witziger Weise mag ich die alten FPS-Titel von vor 20 Jahren immer noch sehr gerne während mir aktuelles aus dem Genre eher das berüchtigte Call-of-Bubi-Gähnen entlockt. Vielleicht liegt es nur an der bösen Nostalgie.

      Das Reboot von 2016 macht Spaß und hat viele Anspielungen auf das Original. Aber es ist wie immer mit Remakes. Irgendwie ist es nicht das Gleiche wie der geile Scheiß vor 20 Jahren. Das Reboot ist ein sehr cooles, spaßiges Spiel, aber es ist eben nicht DAS DooM. Im Zweifel wird mein Herz wohl immer für 2D-Sprites und den 8-Bit-Soundtrack schlagen. E1M1 liebt man eben auch noch als Erwachsner wie als Kind. Außerdem machen da die Gegner noch diese lustigen Kamel-Sounds beim sterben und ich liebe Kamele nun mal! :rolleyes:




      Cooler Beitrag, nett zusammengefasst!
      Spider-Man Miles Morales (PS5)

      Ich bin weder der größte Spider-Man Fan, noch hat mich das Hauptspiel besonders gepackt. Von Miles Morales war ich daher positiv überrascht.
      Dadurch, dass alles etwas kompakter war, hat sich der Flow irgendwie besser angefühlt. Zudem mag ich Miles irgendwie mehr als Peter.
      Die Story ist leider nix besonderes, hat aber immerhin ein paar Kniffe, um einen bei der Stange zu halten. Abgesehen davon ist das alles super
      inszeniert, wie ein guter Blockbuster aus dem Jahr 2020 zu sein hat.

      7/10


      Call of Duty - Black Ops Cold War (PS5)

      Meine Wertung bezieht sich nur auf die Kampagne. Diese hat mir aber sehr gefallen. Story sehr typisch Black Ops, aber Gott Sei Dank nicht
      mehr in diesem Zukunftssetting. Tatsächlich war das ganze Kalte Krieg Szenario sehr erfrischend, weil man tatsächlich gut Spionage mit
      Action Bombast verknüpft hat. Dadurch ist das Ganze auch etwas abwechslungsreicher, als andere Kampagnen aus der Reihe.
      Trotzdem am Ende nix Besonderes, aber für 1-2 unterhaltsame Abende zu empfehlen.

      7/10
      Black Mesa

      "Willkommen im Black Mesa Transitsystem ..."

      Ursprünglich war Black Mesa eine Remake-Mod für Half-Life 2. Nach "gerade mal" 15 Jahren hat die ihren Gold-Status erreicht und ist über Valve als eigenständiges Remake des Klassikers Half-Life erschienen.

      Als jemand, der das Original so oft gespielt hat, dass er sprichwörtlich weiß wo jeder Gegner steht, fallen die Unterschiede meinen geschulten Mr-Freeman-Auge natürlich sofort auf. Das ganze basiert auf der "alten" Source-Engine von Half-Life 2 (mit welchem ich übrigens nie warm geworden bin) und sieht doch selbst 2020 noch ganz nett aus. Die Unterschiede zwischen Half-Life und Black Mesa sind tatsächlich marginal. Die Levels und Modelle sind natürlich etwas schöner als 1998, insgesamt ist es aber noch das gute alte Half-Life. Mein größter Kritikpunkt an Half-Life 2 war ja immer dass es für mich nichts mit der Black Mesa Geschichte zutun hatte. Das war eben "irgendein Spiel mit Gordon Freeman" aber eben kein Half-Life. Entsprechend macht mein Herz bei Black Mesa dann doch den einen oder anderen Hüpfer. Altbekanntes in neuem Gewand und das ohne all zu viel zu verändern. Denn mal ehrlich, Half-Life war ein Mesiterwerk, weil es so war wie es ist. Da braucht man keinen Schnickschnack dazu zu erfinden.

      Und so laufe ich glücklich mit der Brechstange durch bekannte Gefilde, zerhaue Kisten, fahre Zug, erwehre mich den bösen Militärs und hüpfe mit Schweißperlen auf dem Gesicht durch Xen. (um dann wieder Zug zu fahren)

      So, jetzt müssen die noch ein Remake zu Oppossing Force machen. Corporal Adrian Shepard muss schließlich seinen Alien-Granatenwerfer mit Schleimkügelschen füttern. :D


      I am the Doctor!
      Doctor Who?
      Only the Doctor!




    • Teilen

    • Ähnliche Themen