Karate Tiger 4 - Best of the Best

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    Es gibt 26 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Alexisonfire8.

      Karate Tiger 4- Best of the Best von Robert Radler aus dem Jahr 1989 ist klasisches und in seiner einfachheit Kino der 80er. Hier gibt es ganz klar die Trennung, oder wenn man so will die schwarz weiß Malerei von Gut und Böse zu sehen. Keine Zwischenfarben ,wie Grau oder Rot nein nur Schwarz und Weiß. So sind es hier im Film auch die Guten - die coolen Typen aus den Vereinigten Staaten von Amerika die Patrioten vor dem Herrn und auf der anderen Seite die bösen bösen Koreaner die ohne eigen Willen bedenkenlosen tun was ihnen gesagt befohlen wird und nichts als böses im Sinn haben. Ok typisch für diese Zeit und das soll hier auch nicht zum Nachteil ausgelegt werden, denn der Film ist durch und durch ein guter Vertreter des Action/Matrial Arts Kinos aus dieser Zeit.

      Die Geschichte ist eigentlich auch relativ schnell und ohne Schmerzen erzählt und dient, wie so oft nur als Vorwnad um ein paar Material Arts Schlachten zu zeigen, aber kein Problem ein Kind der 80er so wie ich es bin braucht auch keine genial geschriebene Story alla Tarantino. Die Amis solllen gegen die Koreaner in einem Turnier kämpfen um zu ermitteln wer die dicksten Eier hat. Das is die Geschichte.

      Aber der durchaus amüsante Weg dahin ist die eigentliche Schauwert des Films und wir werden mitgenommen auf eine Reise ,in der sich die einzelnen verschiedenen Charaktere des Teams Amerika erstmal zusammenfinden müssen. So ist gleich zu Anfang eine bitterböse Kneipenschlägerei alter Schule zu sehen bei denen das Team zum ersten mal zu bestehen hat, und die wird in guter alter Bud Spencer Tradition ausgefochten- schlag das Auge blau und die Backen rot!

      Der Film hat dann ,wenn man die Vorbereitungszeit durchlebt hat einen schönen Endkampf zu bieten in dem dann die Amis den Koreaner auf die Köppe hauen und umgekehrt.

      Hier ist dann der vermeindliche Kritikpunkt zu finden, wenn man nicht gerade ein Kind/Mann der 80er ist und zwar das plumpe Ende. Hier werden die vermeindlichen bösen Koreaner, dann zu den Gut Menschen, einzig und alein aus dem Grund aus der Güte der Aerikaner, die lieber verlieren und als Helden da stehen als dann als Gewinner und ohne Ruhm, so ist dann das Ende eine einzige Zelebration amerikanichen Pathoses und meiner Meinung nach noch zu verschmerzen ,da ich ja 80er Filme liebe, aber der ein oder andere wird dann mit der Liebe an seien Grenzen stoßen und es als unpassend empfinden.

      Ein Film mit dem ein oder anderen Star wie dem Dark Knight Bösewicht Eric Roberts, der hier allein wegen sienes Snoop Dogg Gedächtnissganges Ganges in die Analen eingehen wir und dem Bruder von Sean Penn ,der hier einfach eine coole teaxanische Sau spielt. Wer über den Pathos hinwegsiegt erlebt hier einen kurzweligen Kampfsportfilm der zwar nicht an JCVD´s Bloodsport heranreicht aber dennoch seine Darseinsberechtigung hat.

      Filme nicht nur sehen sondern lesen
      Mein Film Blog
      80er Kampf filme sind sowieso die Besten ! JCVD mein Hero of All Time aber Karate Tiger 4 war auch Klasse....

      Ich kenne die ganzen schinken auswendig, weil ich sie schon zig mal gesehen hab und immer wieder gerne sehe. Sieht man den Film jetzt zum ersten mal, würde man den Film richtig schlecht finden... Ist man aber mit solchen Filmen aufgewachsen, findet man sie einfach nur toll....

      Ich bin froh das ich mit diesen Filmen aufgewachsen bin den auch noch heute sehe ich mir lieber zum 40 Karate tiger an als irgend so nen neuen "Blockbuster" film wie "Transformers" oder so nen scheiss....

      Früher war alles besser, früher waren männer noch männer... man kuckte sich zuerst Karate Tiger an und danach verkloppte man 100 gleichaussehende gegner mit immer den Selben Moves Bei dem NES spiel "Double Dragon" Keine waffen so wie es heute in jedem Film und Spiel vorkommt... Man benutzte seine Hände !!! Ne waffe abfeuern kann sogar ein kleines Kind !!!!

      (so am rande, für kampf fans, sleeping dogs (ps3/xbox360) bietet wieder fast schon oldschool lastige "schlägerein"
      Nach dem grauenhaften, schlechten, erbärmlichen, desaströsen, langweiligen, unsagbar beschissenen Kickboxer Remake, habe ich mir diesen wieder angesehn.

      Eine Wohltat, zählte damals zu meinen Lieblings-Martial Arts Streifen und tut es heute noch. Darsteller sind sympathisch, an dieser Stelle R.I.P. Chris Penn, die Brüder Phillip und Sinom Rhee liefern einen gut choreografierten Finalkampf ab. Klar, der Film drückt immer ordentlich auf die Tränendrüse, aber was soll's, dann heule ich halt wieder, selbst nach 70-80 mal anschauen. Wahre Männer heulen bei Filmen und nicht wegen Liebe oder so nen Quatsch! :)


      Eberhofer. Birkenberger. Dreamteam.