Last Action Hero
Cast: Arnold Schwarzenegger, F. Murray Abraham, Austin O'Brien, Art Carney, Charles Dance, Anthony Quinn, Ian McKellen, MC Hammer, Jean Claude van Damme
Regie: John McTiernan
Story: Zak Penn, Adam Leff
Genre: Action/Adventure, Komödie, Fantasy
FSK: ab 12Jahren
Laufzeit: 130 Min.
Story:
Für den 11jährigen Danny ist Leinwand-Cop Jack Slater (Arnold Schwarzenegger) ein Idol. Mittels eines magischen Tickets gelangt Danny in das Film-Geschehen, auf den Rücksitz von Slaters Cabrio. Fortan steht der Junge seinem Helden mit Rat und detaillierten Informationen über seine Gegner zur Seite. Als das böse Glasauge in Besitz des zauber Tickets gelangt, verlegt sich die rasende Jagd auf die Straßen des realen New Yorks. Aber hier ist Slater nicht mehr unverwundbar!
Kritik:
Wieder zeigt uns der Regissuer John McTiernan einen rasanten und gutdurchdachten Actionfilm mit einem Arnold Schwarzenegger in Hochform. Neben der guten Story ist auch die Selbstironie des Actiondarstellers nicht zu übersehen, besonders als er zum Stallone Poster von Terminator 2 sagt, dass es sein bester Film sei.
In Last Action Hero wird dem Zuschauer mit nachdruck das gezeigt, was bei anderen Filmen unterdrückt wird, aber jeder Zuschauer es sehen kann. Der Böse redet zuviel, die Pistolen werden auch nach 20 Schuß nicht nachgeladen, alle Frauen haben eine geile Figur und sehen Top aus und der Protagonist wird niemals verwundet.
Was mir aber am besten gefiehl, war der Gedanke des zauber Kinoeintrittskarte, der jede Figur von jedem Film in die reale Welt bringen kann. Leider wurde diese Idee nicht von anderen Filmen weitergeführt, obwohl es ein riesen Potenial hat.
Im Großen und Ganzen ist Last Action Hero eines der besseren Schwarzenegger Filme.
Nicht zu vergessen ist hier der sehr gute Soundtrack von ACDC.
Als abschließenden Satz möchte ich sagen, dass ich es sehr schön finde, dass solche Stars wie Stallone (laut Film: Möchtegernarnie), van Damme (laut Film: Arnolds Schleimer), Hammer (laut Film: keiner will mehr seine Musik hören) und andere in diesem Film auch eine Selbstironie zeigen.
Sehr unterhaltsamer Film über das Leben einer Filmfigur.
Cast: Arnold Schwarzenegger, F. Murray Abraham, Austin O'Brien, Art Carney, Charles Dance, Anthony Quinn, Ian McKellen, MC Hammer, Jean Claude van Damme
Regie: John McTiernan
Story: Zak Penn, Adam Leff
Genre: Action/Adventure, Komödie, Fantasy
FSK: ab 12Jahren
Laufzeit: 130 Min.
Story:
Für den 11jährigen Danny ist Leinwand-Cop Jack Slater (Arnold Schwarzenegger) ein Idol. Mittels eines magischen Tickets gelangt Danny in das Film-Geschehen, auf den Rücksitz von Slaters Cabrio. Fortan steht der Junge seinem Helden mit Rat und detaillierten Informationen über seine Gegner zur Seite. Als das böse Glasauge in Besitz des zauber Tickets gelangt, verlegt sich die rasende Jagd auf die Straßen des realen New Yorks. Aber hier ist Slater nicht mehr unverwundbar!
Kritik:
Wieder zeigt uns der Regissuer John McTiernan einen rasanten und gutdurchdachten Actionfilm mit einem Arnold Schwarzenegger in Hochform. Neben der guten Story ist auch die Selbstironie des Actiondarstellers nicht zu übersehen, besonders als er zum Stallone Poster von Terminator 2 sagt, dass es sein bester Film sei.
In Last Action Hero wird dem Zuschauer mit nachdruck das gezeigt, was bei anderen Filmen unterdrückt wird, aber jeder Zuschauer es sehen kann. Der Böse redet zuviel, die Pistolen werden auch nach 20 Schuß nicht nachgeladen, alle Frauen haben eine geile Figur und sehen Top aus und der Protagonist wird niemals verwundet.
Was mir aber am besten gefiehl, war der Gedanke des zauber Kinoeintrittskarte, der jede Figur von jedem Film in die reale Welt bringen kann. Leider wurde diese Idee nicht von anderen Filmen weitergeführt, obwohl es ein riesen Potenial hat.
Im Großen und Ganzen ist Last Action Hero eines der besseren Schwarzenegger Filme.
Nicht zu vergessen ist hier der sehr gute Soundtrack von ACDC.
Als abschließenden Satz möchte ich sagen, dass ich es sehr schön finde, dass solche Stars wie Stallone (laut Film: Möchtegernarnie), van Damme (laut Film: Arnolds Schleimer), Hammer (laut Film: keiner will mehr seine Musik hören) und andere in diesem Film auch eine Selbstironie zeigen.
Sehr unterhaltsamer Film über das Leben einer Filmfigur.
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