Flags Of Our Fathers

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    Es gibt 76 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Pepe Nietnagel.

      @-=Zodiac=-:

      Pathos würde mich nicht verwundern, so richtig Pathos und Moralfrei sind Clint Eastwood Filme ja eigentlich nie. Nur nach dem Trailer sieht es mehr so aus, als ob man eher auf die Schicksale der Männer bei dem Hissen der Flagge auf Iwo Jima eingeht, und wie diese Szene nach zermübenden Gefechten für die US-Kriegspropaganda ausgenutzt wird, um Kriegsanleihen zu verkaufen.
      Wie du schon richtig sagst, bei so einem Produktionsteam kann nicht viel schiefgehen!
      Ich hab mir gerade den Trailer reingezogen. Sah relativ gut aus, obwohl er mich stark an "Der Soldat J...." und "Pearl Harbor" erinnerte. Mal abwarten. Das Poster ist schonmal gut gelungen...

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      Da das (Anti)Kriegsfilmgenre in letzter Zeit (bis auf das hervorragende, aber bei der Masse gänzlich unbeachtete "Brotherhood") keine Glanzpunkte setzen konnte, bzw überhaupt Filme darüber erschienen sind, dürfte, allein schon wegen dem bildgewaltigen Trailer und die Möglichkeit den Krieg von beiden Seiten beobachten zu können, Eastwoods Ausflug ein großer Erfolg bevorstehen...
      Die Idee an sich ist ja auch klasse...nicht wie bei Pearl Harbor, wo die Japaner mit allen Mitteln des Filmes absichtlich als Bad Guys vom Schlage eines "Imperiums" schwarz weißer Herkunft gezeichnet wurden... :nono:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Blindedeye“ ()

      Der Film wurde wieder vom 28. Dezember 2006 ins neue Jahr verschoben :rolleyes: neuer Termin: 18. Januar
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      Ich war leider nicht überwältigt von dem Film, aber gut war er alle mal:

      Es ist ein sehr ambitioniertes Projekt das da unter der Regie von Hollywood-Altmeister Clint Eastwood entstanden ist. „In den Kriegsfilmen meiner Jugend war die Welt klar in die Guten und die Bösen aufgeteilt. Das hat aber mit dem wirklichen Leben, mit dem wahren Krieg nichts zu tun. In meinen Filmen geht es nicht um Sieg oder Niederlage. Es geht um das, was der Krieg in den Menschen anrichtet, es geht um jene, die viel zu früh sterben müssen.“ Es wurde nämlich bei diesem Projekt nicht nur ein Film gedreht, sondern jeweils ein Film aus der Sicht der Amerikaner und einer aus der Sicht der Japaner, die beide die Schlacht um Iwo Jima behandeln. Flags of our Fathers ist der amerikanische Teil und der japanische Part Letters from Iwo Jima, wird ebenfalls 2007 erscheinen.

      Während des zweiten Weltkrieges wollen die Amerikaner die im Pazifik liegende Insel Iwo Jima einnehmen, da diese ein strategisch wichtiger Posten ist. Die Insel wird von 22 000 gut verschanzten Japanern verteidigt und die Amerikaner planen die Insel nach mehrtägiger Bombadierung nun zu erobern. Mit mehr als 30 000 Mann stürmen die Marines dem Gipfel der Insel entgegen. Als sie ihn erreichen stellen sie am höchsten Punkt der Insel eine Fahne auf, um die Truppen zu motivieren. Doch ein Minister will die Fahne als Andenken für sich selbst behalten und so befielt der ranghöchste Offizier Colonel Chandler Johnson (Robert Patrick) die alte Fahne herunterzulassen und eine neue, noch größere aufzestellen. Bei dieser Zeremonie entsteht ein Foto, dass die Männer zeigt wie sie mit vereinten Kräften die amerikanische Fahne unter widrigen Bedingungen hissen.

      Das Foto wird nur 17 Stunden nach dem es gemacht wurde in sämtlichen amerikanischen Zeitungen abgedruckt und ist eine große Hoffnung für die Bevölkerung dass der Krieg noch gewonnen werden kann. Die drei überlebenden Soldaten die beim Hissen der Fahne mithalfen werden in die Heimat geschickt um Geld aufzutreiben. Sie ziehen durch das Land und halten mitreissende Ansprachen über den Krieg und das Aufstellen der Flagge. Doch keiner weiß dass das Foto eigentlich nur beim zweiten aufstellen der Fahne erzeugt wurde und die heimkehrenden Soldaten leiden zunehmend unter Depressionen, da sie für eine solche geringefügige Leistung nach Hause durften, als Helden verehrt wurden und ihre Freunde weiterhin in der Schlacht sterben mussten...

      John „Doc“ Bradley (Ryan Phillippe), der Indianer Ira Hayes (Adam Beach) und Rene Gagnon (Jesse Bradford), sind die jenigen Soldaten die als Helden nach Hause zurück durften und im Folgenden wird Clint Eastwood einen interessanten Diskurs über Heldenfiguren in der Öffentlichkeit und ihr Innenleben starten. Das besondere an Flags of our Fathers ist dass er den Schwerpunkt nicht auf den Kriegsschauplatz legt, sondern auf die psychologische Situation der Hauptfiguren. In Rückblenden finden wir uns immer wieder auf Iwo Jima ein und die Geschichte wird zeitlich ziemlich verschachtelt präsentiert. Leider wirken sich diese Verschachtelungen nicht gerade positiv auf den Film aus, aber dazu später mehr.

      Der Krieg selbst wurde sehr gekonnt und minimalistisch von Clint Eastwood inszeniert. Es gibt eigentlich nur wenige imposante und groß angelegte Schlachtszenen, aber diese erreichen beinahe die Qualität der Normandie-Szene in Der Soldat James Ryan, aber eben nur beinahe. Der Großteil des Films zeigt allerdings den Krieg sehr Nahe an den Hauptdarstellern und lässt uns somit in ihre Haut schlüpfen. Eastwood ist die psychologische Intensität des Films deutlich wichtiger als eine epische Inszenierung. Auch das Aussehen des Films hebt sich gekonnt aus der Masse an Kriegsfilmen hervor. Die Farben in den Kriegsszenen wirken sehr blass und beinahe Monocrome. Die Schwarztöne wirken sehr kräftig und alle anderen Farben sehr ausgebleicht. Somit ergibt sich in diesen Szenen eine sehr bedrückende Atmosphäre. Besonders zu gute kommt diesem Stil dass es auf Iwo Jima schwarzen Sand gibt, der im Kontrast sehr stark wirkt.

      Auch die Szenen die abseits der Schlacht stattfinden können durchaus gefallen und erreichen ihre eigene Dramatik. Man kann sich richtig in die Haut der nachhausegeschickten Soldaten hineinfühlen und versteht warum sie es nicht gerade als heldenhaft betrachten dass sie als Helden verehrt werden während ihre Freunde weiter sterben müssen. Leider hat der Film ein besonders großes Problem: Die ineinander verschobenen Zeitebenen funktionieren leider nicht gut und ein durchgehender chronologischer Ablauf wäre für die Dramaturgie viel besser gewesen. Somit ergeben sich viele langatmige Szenen und das Hin- und Herspringen zwischen den Schauplätzen stört im homogenen Gefüge des Films noch zusätzlich.

      Neben diesem dramturgischen Problem, dass einige langatmige Szenen hervorruft gibt es noch ein weiteres Problem: Die Schauspieler wissen leider nicht durchgehend zu gefallen. Besonders die drei Hauptdarsteller bleiben überraschend blass. Normalerweise ist man von Clint Eastwood eine virtuose Schauspielführung gewohnt und somit kommt dieser Aspekt doch ziemlich unerwartet. Ryan Phillipe ist hier noch der Stärkste der drei Hauptdarstellern, aber auch er kann die Zerrissenheit seiner Figur nicht wirklich portraitieren. Jesse Bradford ist einfach durch und durch mittelmäßig und Adam Beach hatte die zugegeben anspruchsvollste Aufgabe, konnte sie aber auch nicht wirklich zufriedenstellend erfüllen. Zwar kann er an einigen Stellen durchaus überzeugen, aber er hält das Niveau leider nicht durchgehend. Die Schauspieler waren wirklich nicht schlecht, aber eben auch nicht aussergewöhnlich wie man es von einem Clint Eastwood Film erwartet.

      Dieser Film macht es den Zusehern und auch den Kritikern garantiert nicht leicht. Auf der einen Seite steht der wunderbare dezente Regiestil von Clint Eastwood, der sich deutlich am Prinzip "weniger ist mehr" orientiert und neben dem großen Bezug zu seinen Hauptfiguren auch die realistische Inszenierung und die Kameraarbeit wunderbar erscheinen lässt. Positiv kommt noch die von Clint Eastwood komponierte Musik hinzu die genau wie der Rest des Films sehr dezent ist und den Film wunderbar ergänzt. Doch leider hat der Film viel zu viele Schwächen um als großartig in Erinnerung zu bleiben.

      Flags of our Fathers ist ein wunderbar inszenierter Film, der deutlich die Handschrift von Clint Eastwood trägt, aber der leider auch deutliche Dramaturgische Probleme aufweist. Stellenweise wurde der Film einfach langweilig und unübersichtlich, was man vor allem den schlecht eingesetzten Zeitsprüngen zuschreiben muss. Der Film wird zwar durch die Sprünge nicht unverständlich, allerdings reissen sie den Zuseher sehr aus den einzelnen Szenen heraus. Zwar ist die Mischung aus Drama und Antikriegsfilm sehr ambitioniert und auch stellenweise sehr gelungen, aber als Gesamtwerk weist der Film dann doch zu viele Schwächen auf um als Meisterwerk gelten zu können. Eigentlich ist das sehr schade, da die Grundidee des Films sehr gelungen ist, und der Film auch stellenweise sehr gut funktioniert hat. Ich bin sehr gespannt wie der Film nach dem Sehen des dazugehörigen Letters from Iwo Jima wirkt. Ich denke nämlich dass die beiden Filme ihr volles Potential erst ausschöpfen wenn man sie beide gesehen hat.

      Fazit:

      Stellenweise großartiges, an anderer Stelle langweiliges Werk, das meisterhaft inszeniert ist, aber Dramaturgisch leider unausgereift wirkt.

      Wertung:

      7/10 Punkte
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      Vielen dank für diese ausführliche Review hört sich interessant an bis auf diese besagten langatmigen Szenen.Hatte zuvor eigentlich noch nichts über diesen Film gehört , heisst das nun das Letters from Iwo Jima die selbe Geschichte erzählt wie Flag of our Fathers aber von der Japanischen sicht aus?Also die selben Gefechte die selben Szenen aber diesmal aus der Sicht der Japaner oder muss ich mir das anders vorstellen?
      Die selben Szenen werden in Letters from Iwo Jima sicher nicht gezeigt, da Flags of our Fathers sehr viel in Amerika spielt und die Geschichte der Flaggenaufsteller nach der Heimkehr beleuchtet.

      Letters from Iwo Jima erzählt einfach die Schlacht (die auch in Flags of our Fathers ein wesentliches Element ist) aus der anderen Perspektive. Wie das genau abläuft, und was die Story beinhaltet weiß ich nicht, aber ich denke das die PV dazu im Jänner sein wird und dann kann ich euch mehr sagen.

      Ich denke allerdings das dieser Film besser ist, da der Stil wohl ähnlich wie bei Flags sein wird, aber die langatmigen Passagen wohl nicht so stark vorkommen werden, da diee Flashbacks, etc. wegfallen. Ausserdem denke ich das man zuerste die Vorbereitungen sehen wird und dann wird sich die Spannung bis zur Schlacht aufbauen (Vermutung)...
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      Die generelle Meinung ist, dass Letters of Iwo Jima besser als Flags of our Fathers sein soll. Dennoch sollte man wohl beide Filme sehen, auch wenn ich jetzt nicht mehr so scharf auf Flags of our Fathers bin. Dafür ist Letters of Iwo Jima in meiner Gunst gestiegen.

      PS: Wegen diesem Doublefeature hat Clint Eastwood zumindest eine Oscar-Nominierung als bester Regisseur sicher. ;)
      Winter is coming!
      Hmm ich möchte den Film auch gerne sehen aber hier läuft er auch nicht nicht einmal im Kinopolis von daher werde ich - sofern ich meine Schwester überreden kann - vorerst auf Texas Chainsaw Massacre heute verzichten und ins Cinestar Metropolis fahren um Flags Of Our Fathers zu sehen :hammer:

      Highlights 2009:
      01.Transformers: Die Rache
      02. 96 Hours
      03. Hangover
      04. X-Men Origins: Wolverine
      05. Harry Potter und der Halbblutprinz
      06. Public Enemies
      07. Valkyrie
      08. Gran Torino
      09. Illuminati
      10. Twilight
      Most wanted:
      01. Der Hobbit
      02. Michael Jackson's "This is it"
      03. Harry Potter and the Deathy Hallows
      04. The Expendables
      05. Robin Hood
      06. The Book of Eli
      07. Alice im Wunderland
      08. The Men Who Stare at Goats
      09. Sherlock Holmes
      10. Nightmare On Elm Street

      So, war heute im Kino...

      Kein Wunder, das der gute alte Clint für diesen Film keine Unterstützung vom Militär bekommen hat. Es hätte mich ja schwer gewundert, hätten sie auch nur eine einzige Browning auf das Set geschmissen. Der eine oder andere alte General hätte ihn bestimmt übel gewürgt :DMacht er doch aus der amerikanischen Propaganda eine regelrechte Running-Man-Show mit allem drum und dran.
      Als kontrast werden natürlich die Schrecken des Krieges gezeigt. Nach dem Sani und der Mama schreiende jugendliche, deren inneres nach aussen zeigt, dürfen natürlich nicht fehlen. Das Prinzip ist immer das gleiche, nur die Art und Weise schwankt ein wenig. Ein bisschen wie bei "Freitag der 13." oder "Halloween". Mit einem EXTRA Unterschied:
      Die jungen Soldaten hatten null Angst! Entweder Hat ihnen Eastwood verboten Gefühle zu zeigen bevor sie in das Japanische Bajonett rennen, oder die Schauspieler waren einfach zu schlecht drauf. Machte auf mich einen extrem unmotivierten Eindruck. Verglichen mit den coolen Iwo-Jungs, waren die Soldaten von Omaha-Beach ne regelrechte Tunten-Truppe.

      Wegen einiger guten Sounds und Grafiken gebe ich dem Film doch noch 5 Points.
      Gebe 9/10

      Clint Eastwood Filme sind einfach immer erste Sahne und unbedingt Sehenswert. Besonders die "realistische" Darstellung des Kriegsszenarios durch leicht körniges Bild ist sehr gelungen.

      Zu kritisieren hab ich allerdings die "meiner Meinung nach" sehr unkoordinierten Schnitte. Als hätte er nicht so recht gewusst was er nun zeigen will.


      Auch lustig das Paul Walker da ja ne richtige "Mini-"Rolle hat :D
      Leider ist der Film nicht so gut, wie ich es erhofft habe. Clint Eastwood hat mich zu ersten Mal seit Jahren enttäuscht.
      Viel zu ruhig und unnötig lang behandelt Eastwood die Tragödie der 3 unglücklichen Soldaten, schaltet dabei zwischendruch auf die Schlacht selber um.
      Zwar sehr schön gefilmt und die Schlachten gut in Szene gesetzt, fehlt dem Film ein gewisses Etwas um wenigstens dramaturgisch zu überzeugen. Bei "Million Dollar Baby" hat Eastwood den Zuschauer voll erwischt.

      Die amerikanische Variante enttäuscht leider, aber mit großer Vorfreude erwarte ich "Letters From Iwo Jima".

      7/10
      :stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2::stern2:



      Most Wanted 2009
      01. Gran Torino
      02. X-Men Origins: Wolverine
      03. Crank 2: High Voltage
      04. Milk
      05. Defiance
      06. Underworld: Rise Of The Lycans
      07. RockNRolla
      08. Punisher: War Zone
      09. Watchmen
      10. Knowing

      Top 10 2009
      01. The Curious Case Of Benjamin Button
      02. Lost - Season 5
      03. Gran Torino
      04. The Wrestler
      05. 24 - Season 7
      06. Frost/Nixon
      07. X-Men Origins: Wolverine
      08. Taken
      09. Prison Break - Season 4
      10. Heroes - Season 3

      Wie sehr habe ich mich auf den Film gefreut! Ein Clint Eastwood und gleichzeitig ein Kriegsfilm - darauf habe ich so lange gewartet! Doch ich wurde absolut auf der ganzen Linie entteuscht. Langeweile erfüllte 2 Stunden meines Lebens und ich konnte nicht erwarten, bis der Film endlich endet.
      Da war absolut nichts, was mich fesseln konnte. Die kurzweiligen Schlachtszenen sind zu unspektakulär gewesen, dafür waren die unendlich langen ruhigen Momente nur noch nervig. Man hat zig Parties und Aftritte gezeigt, wo die 3 "Helden" nur lächeln und winken.

      Schade, aber ich finde man könnte mehr draus machen.

      5,5/10 Flaggen
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      :stern::stern::stern:Mein DVD-Verkaufsthread Mein CD-Verkaufsthread:stern::stern::stern:
      Den Film habe ich noch im Kino gesehen, hatte wie die meisten auch grosse Erwartungen, und war mir sicher das Eastwood wieder ein Meisterwerk dreht. Der Film ist auf jeden Fall gut, aber ich hatte von Eastwood mehr erwartet. Dafuer war "Letters From Iwo Jima" der erwartete Knueller, ein richtiges Meisterwerk. Aber "Flags Of Our Fathers" hat einfach zu viele Laengen und manchmal kam bei mir Langweile auf. 7/10.