Also wenn das die beste Videospielverfilmung ever sein soll, hab ich doch ein bisschen neben der Spur geparkt.
Hab die Spiele nie gespielt, kann also "Silent Hill" nur als Film bewerten. Da ist er hübsch fotografiert und hat ein paar nette Sequenzen, Einstellungen und Ideen. Aber insgesamt wirkt er dann doch etwas altbacken, was nicht mal an den als solchen zu erkennenden CGI-Eingriffen liegt. Die geben Silent Hill etwas sehr unnatürliches und passen ganz gut ins Bild. Aber die Story verwirrt mich. Bis in den dritten Akt kann ich noch folgen aber nach dem Treffen von Rose mit Alessa/dem Dämon und der passenden "Erklärung" weiß ich überhaupt nicht mehr, wer wohin und zu wem und warum gehört. Der Showdown klärt das ein wenig auf, ist dann aber zu spät dran. Gore und Atmosphäre sind ganz okay (ab 16? Srsly?), die Story verwirrt einfach nur. Auch die Darsteller sind ein bisschen neben der Spur, einen "Sigourney Weaver Aliens Mutterinstinkt"-Award gewinnt Radha Mitchell sicher nicht mehr. Oh, und Sean Bean macht das, was er immer gut kann: Ein bisschen zwischen verwirrt und irritiert in der Gegend rumgurken. Was sollte der Handlungsstrang eigentlich?
5 von 10 Ascheflöckchen
PS: Mir ist bewusst, dass man als jemand, der die Spiele gespielt hat, eventuell mehr versteht und mehr Inside Jokes sieht als ich das tat. Also falls jetzt jemand zum Bashen ansetzt: Ruhig Blut.
Hab die Spiele nie gespielt, kann also "Silent Hill" nur als Film bewerten. Da ist er hübsch fotografiert und hat ein paar nette Sequenzen, Einstellungen und Ideen. Aber insgesamt wirkt er dann doch etwas altbacken, was nicht mal an den als solchen zu erkennenden CGI-Eingriffen liegt. Die geben Silent Hill etwas sehr unnatürliches und passen ganz gut ins Bild. Aber die Story verwirrt mich. Bis in den dritten Akt kann ich noch folgen aber nach dem Treffen von Rose mit Alessa/dem Dämon und der passenden "Erklärung" weiß ich überhaupt nicht mehr, wer wohin und zu wem und warum gehört. Der Showdown klärt das ein wenig auf, ist dann aber zu spät dran. Gore und Atmosphäre sind ganz okay (ab 16? Srsly?), die Story verwirrt einfach nur. Auch die Darsteller sind ein bisschen neben der Spur, einen "Sigourney Weaver Aliens Mutterinstinkt"-Award gewinnt Radha Mitchell sicher nicht mehr. Oh, und Sean Bean macht das, was er immer gut kann: Ein bisschen zwischen verwirrt und irritiert in der Gegend rumgurken. Was sollte der Handlungsstrang eigentlich?
5 von 10 Ascheflöckchen
PS: Mir ist bewusst, dass man als jemand, der die Spiele gespielt hat, eventuell mehr versteht und mehr Inside Jokes sieht als ich das tat. Also falls jetzt jemand zum Bashen ansetzt: Ruhig Blut.
"You're fighting a war you've already lost."
"Well, I'm known for that."