One Missed Call

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    Es gibt 37 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von GoinBlind.

      Ich bräuchte auch mal die selbe Erklärung die Noah brauchte. Hab ihn mir grade angesehen, klasse Film, nur das ich wie so oft nichtganz den Durchblick habe, ich muss mich noch an so Schemata gewöhnen in solcherlei Filmen ^^

      Also so weit hab ich das verstanden :

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      Schwester hat das Münchhausensyndrom, verletzt schwester, Mutter findet das raus, ggeht zum Arzt...dann kommt der Bulle und hilft der am Boden liegenden Schwester, gibt ihr das Spray und sie überlebt??? Warum ist sie dann ein geist, wenn sie überlebt???? UNd was hat der Typ da zu suchen, wo kam der auf einmal her.

      Und warum übt der Geist des Mädchens an so vielen Leuten Rache? Oder war es keine Rache, sondern woltle sie nru an den Bullen rankommen, um...tja warum. Warum lächelte denn der geist am Ende, in dem Körper von Yumi, den Bullen so an? Wollte sie an ihn ran kommen um ihn zu verletzen und sich anschließend um ihn kümmern?

      So und dann noch die Frage, warum ist die Mutter des kleinen Mädels da in der Halle gestorben?

      und was hat sie mit Yumi zu schaffen?


      wäre coll wenn mich jemand aufklären könnte. ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Ivy“ ()

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      Wenn ich mich nicht irre ist der Kerl gar kein bulle...! Das er dem Mädchen Hilft, ist doch eigentlich nur ein Traum von dem Kerl dachte ich...! Ich glaube nicht das sie sich an irgendjemanden Rächen will, ich glaube eher dass das Motiv des Mädchens schon viel früher im Film erläutert wird...! Als Yumi in einer Vorlesung in der Uni sitzt erklärt der Professor: "Menschen die misbraucht wurden misbrauchen dann auch selber andere Menschen...!" oder so ähnlichwar es...! Naja ich glaube das Miike seinem Film ein Psychologischen Touch geben wollte...! Was man vom ende zu verstehen hat kann ich mir auch nicht unbedingt erklären...! Ich sage einfach typisch Miike....!
      Werde mir den Film nochmal anschauen, vielleicht kann ich dann mehr dazu sagen...!
      Hab mir den Film vor 2 - 3 Monaten mal ausgeliehen (rein zufällig) und hab ihn mir nachts (ok, da kommen die Horrorfilme ja auch bekanntlich am besten rüber) ALLEINE angeschaut... :popcorn:
      --> :aargh: :heulen: :gruebel:
      Das waren meine Reaktionen ;)
      Vor allem als
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      das Mädchen (sorry, weiß den namen nichtmehr) die Leiche ihrer Mutter findet...da dachte ich es wird alles gut, sie kann in Frieden ruhen... Jahaaaa, von wegen!!! Boah, da bin ich ja mal aufs übelste erschrocken, weil ich damit absolut nicht gerechnet hatte.


      Also um es kurz zu sagen:
      Super Film mit guten Schockmomenten...
      ...auch wenn ich - wie einige andere hier - nicht alles ganz verstanden habe :freaky:
      Aber trotzdem :goodwork:
      One Missed Call: Edward Burns & Shannyn Sossamon verpflichtet

      Für das US-Remake von Takashi Miikes The Call

      Edward Burns (Confidence) und Shannyn Sossamon (Ritter aus Leidenschaft, Sin Eater) haben für One Missed Call, dem US-Remake des japanischen Horrorfilms The Call von Takashi Miike, unterschrieben.

      Es geht darin um eine Studentin (Sossamon), deren Freunde Handyanrufe aus der Zukunft erhalten und dabei ihren eigenen Tod anhören müssen. Als auch sie einen solchen Anruf erhält, hat sie nur noch 3 Tage um ihr Schicksal zu ändern.

      Die Geschichte handelt von einer Studentin, deren Freunde Handyanrufe aus der Zukunft erhalten und dabei ihren eigenen Tod anhören müssen. Als sie auch selbst einen dieser Todesanrufe erhält, hat sie nur noch wenig Zeit um das Unausweichliche zu verhindern.

      Burns wird einen Polizisten spielen, gefilmt wird in Atlanta. Die Produzenten sind Andrew Kosove und Broderick Johnson von Alcon Entertainment, Jennie Lw Tugend und Lauren C. Weissman von Kadokawa Pictures USA und Intermedias Scott Kroopf. Die Drehbuchadaption wurde von Andrew Klavan vorgenommen.
      Hallo erstmal an alle.Bin neu hier und dachte mir ich schreib mal, vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
      Und zwar handelt es sich darum wie das thema auch schon heißt um The Call und zwar suche ich diesen Klingelton aus dem Film.Kann mir da jemand weiterhelfen, wie ich an das rankommen kann!

      Danke schon mal den Leuten die darauf antworten!!!
      Hi und herzlich willkommen im Forum! Zu The Call/One Missed Call gibt es bereits einen Thread; hab die Themen also zusammgefügt. :)
      "I sense that people at foreign festivals expect something violent or radical from my films, some kind of extreme entertainment that's different from everything else playing there. But it was not my aim to create those types of films, it was the the result of choosing the best way to express the subject." - Takashi Miike

      HeY Leute... ich habe Ihn gestern ABend geguckt und er war klasse... ich fan ihn besser als die Ju-On reihe.....

      was ich aber eigentlich fragen wollte ist ob man irgendwo her diese melody fürs handy bekommen kann,oder ob die nen namen hat....

      und bei the call 2...

      da hat doch das eine mädchen,diese madoka so nen handy mit blümchen und das rote von Kyoko is auch voll hamma... weiß einer von euch was das für welche sind?????
      @kan99

      Also ich weiß zwar nicht wo meine Freundin den Klingelton her hat.. aber sie hat den mir über MSN geschickt.
      Kannst du mit deinem Handy MP3 abspielen und kannst du dein handy mit deinem PC anschließen?

      Dann könnte ich dir den KLingelton über ICQ ja mal schicken wenn du willst.

      Melde dich da einfach mal.
      Kannst mich ja adden und anfrage. ^^
      Habe den Fim nun auch gesehen, der war gut, hatte aber für meinen Geschmack hatte der Film zuviel Leerlauf, war leider nicht dürchgehend spannend. Schockeffekte oder gruselige Spannung suchte man in der ersten hälfte vergebens, auch die Morde waren völlig unspektakulär. Zum Glück wurde das Finale besser, da kam endlich richtige Spannung auf und es gab gelungene Schockeffekte und grusel wie man es sich für so einen Film wünscht.

      Ich habe den Film im müden Zustand nach der Nachtschicht gesehen, und habe deswegen wohl auch nicht alles verstanden. Peinlich aber wahr: Den genauen Grund für die Morde habe ich nicht verstanden. Und wenn ich in den vorherigen Reviews lese,
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      daß der Cop kein Cop war
      usw. dann muss ich mir den wohl auf jeden Fall noch mal ankucken!

      Punkte vergebe ich erst beim nochmaligen Ansehen: Die DVD werde ich mir ordern!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Halcyon“ ()

      [SIZE=5]The Call[/SIZE]
      [SIZE=3]OT: Chakushin Ari / One Missed Call[/SIZE]



      Darsteller:
      Kou Shibasaki ("Kakashi" 2001; "Battle Royale" 2000; "Tokyo Raider" 2000)
      Kazue Fukiishi ("Samurai Resurrection" 2003)
      Atsushi Ida ("Go" 2001)
      Regie:
      Takashi Miike ("Three Extremes" 2004; "Graveyard of Honor" 2002; "Ichi the Killer" 2001; "Audition" 2000; "Dead or Alive 1+2" 1999/2000; "Bird People in China" 1998)

      Story:
      Die junge Studentin Yoko bekommt einen seltsamen Anruf. Als sie die Nachricht abhört, erklingt ihr eigener Todesschrei. Genau zwei Tage später wird Yokos entsetzlich verstümmelte Leiche gefunden. Als zwei weitere Jugendliche unter ähnlich mysteriösen Umständen sterben, beginnt ihre Freundin Yumi Nachforschungen anzustellen. Langsam beginnt sie, an eine übernatürliche Erklärung für die Geschehnisse zu glauben. Doch plötzlich klingelt Yumis Handy. Ihr bleibt nur noch wenig Zeit, dem grauenvollen Geheimnis auf die Spur zu kommen.



      Kritik:
      The Call ist schon ein kommerzieller Film, wenn nicht sogar einer der kommerziellsten von Takashi Miike. Die Ähnlichkeiten zu den großen asiatischen Horrorfilmen Ringu (1998, späteres US-Remake The Ring), Phone (2002) und Ju-On - The Grudge sind unübersehbar, aber die - ich sage mal abgeschauten - Ideen sind sehr gut von Miike eingesetzt worden und er hat die Story, die sicherlich nicht realistisch ist, dafür aber sehr mysteriös und unheimlich, gekonnt umgesetzt. Allgemein und kurz zusammengefasst geht es darum: Es wird ein Gerücht verbreitet, dass sich der Geist einer hasserfüllten Frau durch die gespeicherten Nummern der Handys arbeitet und so ein Opfer nach dem anderen findet.
      Dass bahnbrechende Neuerungen bei The Call aufgrund der oben genannten Tatsache nicht zu erwarten sind, muss ich wohl nicht noch weiter erläutern.
      Dennoch: Auch wenn ich nicht viel von Handys halte, finde ich die Idee ein Handy als Instrument der Angst in einem Film zu verwenden, schon sehr klug. Heutzutage leben wir nunmal im Handyzeitalter und als der Film anlief, war ja der Handyboom so ziemlich auf der Spitze. So sprach Miike eine große Zielgruppe an, vorausgesetzt, sie interessierte sich auch für Horrorfilme. ;)

      Der Film ist mit Kou Shibasaki (Battle Royale) in der Hauptrolle sehr gut besetzt und auch die Schockelemente sind gut platziert. Zusammen mit den optisch ansprechenden visuellen Effekten und den guten Soundeffekten, hab ich mich schon das ein oder andere Mal erschrocken, besonders gegen Ende, welches mir persönlich gut gefallen hat. Der Schluß des Films wird nämlich noch etwas ausgeweitet und bietet dann etwas Freiraum für persönliche Interpretationen. Einige Zuschauer werden das kritisieren, andere hingegen eher zu einem zweiten Anschauen einladen, um auch auf Details zu achten, denen sie vorher kaum Beachtung geschenkt haben und nun mit anderen Augen sehen.

      :stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2:
      Hat mir bis auf das letzte Drittel gar nicht gefallen. Ein Plot, der selbst in Hollywood-Horrorstreifen gut und knackig in 90 Minuten erzählt wird, und das auch noch mit mehr Biss, wird heir auf über 100 Minuten gestreckt, ohne das wirklich etwas passiert. Und das was passiert lässt sich im Großen und Ganzen relativ gut vorraussagen, da man es schon ca 100 Mal gesehen hat.

      Ganz cool fand ich dieses "Final Destination meets The Ring"-Ding, dass die Leute über den Anruf erfahren, wie und wann sie sterben werden. Aber bis auf die Idee ist da im Film nicht mehr als "cool". Man hat weder den Eindruck, man hat sich irgendwie Gedanken drüber gemacht, wie man es spannend verpacken könnte, wie die Leute letzten Endes sterben, noch passiert es relativ oft. Und wenn, dann zu weit auseinandergefächert, sodass man viel zu lange Durststrecken zwischen den potenziel spannenden Parts hat. Was in diesen Durststrecken passiert ist halt 0815-Horror-Zeugs ala "Wir gehen der Sache auf den Grund". Aber wirklich so wie man es schon dutzende Male gesehen hat.

      Punkten konnte der Film dann nurnoch mit dem letzten Drittel, um genau zu sein der Szene im Krankenhaus. Das war dann wirklich gut gemacht und es kam ordentlich Spannung auf - auch wenn selbst hier nichts überrascht.

      5.5 von 10
      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :halbstern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:
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