Der Film lief damals nur eine Woche bei uns und ich kam nicht dazu ihn mir anzuschauen. War jetzt auch nicht unbedingt ein Must-see-movie, sodass ich ohne Probleme warten werde, bis er einmal auf Premiere gezeigt wird

Die DVd wird woll nur ausgeliehen. gekauft wird sie nicht dafür istd er Film mir nicht intressenat genug.

*up*
Hat niemand den Film gesehen? Werde mir den heute oder morgen Abend angucken, moechte aber dennoch mal paar Meinungen ueber den Film hoeren.
Ich gucke ihn mir eigtl. nur als Kirsten Dunst Fan an, erwarte auch nicht viel.. naja..


~smakky

Das ganze Tennies Thema war für mich auch uninteressant, aber, na ja ..., Kirsten Dunst spielt da mit, also jetzt mal geschaut. Und ich muss sagen, dass der Film echt klasse ist. Paul Bettanys Rolle ist klasse und der Witz im Film ist genial, ich hab mich köstlich amüsiert. Besser als jeder Todd Phillips Film Dazu kommen auch noch reichlich bekannte Schauspieler die im Film zu sehen sind. James McAvoy und Jon Favreau bringen so manchen Lacher mit. Genial !!!

7,5 (wenn nicht sogar 8 ) von 10 Tennistrainern.

Fand den Film auch verdammt gut. Zwar nicht immer witzig aber sehr unterhaltsam in seiner Art. Paul Bettany ist wie immer sympathisch ohne Ende und auch die Liebe zwischen ihm und Kirsten Dunst ist wunderbar in Szene gesetzt. Gott sei Dank ist der Film auch nicht extrem kitschig!
von mir gibts 9/10

Wimbledon ist eine überraschend gut gelungene Liebeskomödie mit sehr sympathischen Darstellern geworden. Der Tennishintergrund gibt eine interessante Ausgangssituation und die einzelnen Matches sind gut und spannend in Szene gesetzt. Und das, obwohl ich beim Tennis nur sehr ungern zuschaue. Aber einige gute inszenatorische Einfälle lassen den Sport gut dastehen und werten den ganzen Film erfrischend auf. Die Darsteller sind allesamt gut besetzt und bleiben stets sympathisch. Mit Paul Bettany, Kirsten Dunst, Sam Neil, James McAvoy, Jon Favreau und Nikolaj Coster-Waldau darüber hinaus prominent und qualitativ hochwertig ausgestattet.
Einige schöne und berührende Nebenhandlungen, wie die Beziehung zwischen den Eltern von Bettanys Figur, oder seiner zu seinem Freund und Konkurrenten gespielt von Coster-Waldau, oder auch zwischen dem Vater (toll: Sam Neil) von Dunsts Charakter und ihr selbst. Gerade diese Kleinigkeiten heben das Werk von den üblichen Liebeskomödien ab.

Wimbledon ist ein wirklich charmantes, berührendes, amüsantes, aber vor allem unterhaltsames Werk geworden.