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    Es gibt 120 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Olly.

      Überraschen tut es mich nicht wirkich. Habe mir schon vor Beginn der Saison gedacht das die Salzburger sehr überschätzt werden denn so tolle Neuverpflichten wie viele meinen hat man nun wirklich nicht getätigt. Vorallem Leute wie von Schwedler, Kirchler, Jezek & Mair sind Leute die man nicht holen sollte wenn man Meister werden möchte. Vorallem im Mittelfeld sind Rapid & Austria doch klar besser besetzt als Salzburg und auch in der Abwehr hat Salzburg nicht gerade die Klasse Spieler. Damit Salzburg um den Titel mitspielen kann müssten sie noch sehr viel umbauen
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      Jo, meine Meinung. Wen haben sie den nschon?? Gute neue sind nur Knavs und mit Einschränkungen Lokvenc. Zickler und Linke sind schon im Spätherbst ihrer Karriere und wurden nicht umsosnt schon längst ausgemustert

      Edit: hab mir grad die zusammenfassung angesehn: Danke Helge Payer, danke Marek Kincl und vor allem DANKE ANDI :goodwork:
      Weiter so, nur im ersten Spiel bis jetzt Tore kassiert :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „dr.Gonzo“ ()



      Schachner will GAK verlassen

      GAK-Trainer Walter Schachner, der die Grazer 2004 zum ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte führte, hat am Samstag nach dem 1:0-Heimerfolg seines Teams über Mattersburg seiner Enttäuschung über die jüngste Entwicklung im Verein Ausdruck verliehen und Abwanderungsgedanken konkretisiert. Der 48-Jährige sieht nach dem Abgang von vier Spielern der Meistermannschaft und mangels Aussicht auf entsprechende Verstärkungen keine sportlichen Perspektiven und kündigte an: "Wenn sich die Möglichkeit ergibt und das Konzept passt, bin ich bereit für eine Veränderung." Schachner, der im Oktober 2002 zum GAK kam und seinen Vertrag im Dezember 2003 bis 2007 verlängerte, zeigt sich vor allem von Ex-Präsident Rudi Roth enttäuscht. "Er hat falsche Aussagen gemacht. Bei meiner Vertragsverlängerung hat er mir zugesagt, dass er, solange der Trainer Schachner heißt, auch Präsident bleibt." Roth hat im Juni dieses Jahres sein Amt bekanntlich an Harald Sükar, Chef von McDonald's Österreich, übergeben. Auch bezüglich der finanziellen Lage des Klubs sei Schachner falsch informiert worden. "Rudi Roth hat vor seinem Abgang erklärt, alles ist saniert und in Ordnung. Das ist nicht so. Aufhauser musste verkauft werden, um Spielergehälter zu bezahlen", beklagte der GAK-Coach den Transfer des ÖFB-Teamspielers zu Liga-Konkurrent Red Bull Salzburg in der vergangenen Woche. Nach den Abgängen von Libor Sionko (zur Austria im Vorjahr), Teamverteidiger Emanuel Pogatetz (im März dieses Jahres zu Spartak Moskau/seit Ende Juni bei Middlesbrough) und Mario Tokic (Austria/Juli 2005) brachte der Aufhauser-Transfer das Fass wohl zum Überlaufen.

      "Im Konzept war enthalten, dass der GAK mit zwei Verstärkungen international bestehen kann, in nächster Zukunft um die Teilnahme an der Champions League spielt", erläutert ein desillusionierter Schachner und sieht sich mit der harten Realität konfrontiert. "Jetzt ist das Gegenteil der Fall. Unser momentaner Kader ist nicht besser als jene der Liga-Mittelständler wie Mattersburg oder Pasching. Wir müssen kleinere Brötchen backen." Schachner suchte auch schon das Gespräch mit Sükar. "Einen internationalen Startplatz kann ich nicht mehr garantieren, das hat man trotz des Sieges gegen Mattersburg gesehen und das stimmt mich traurig", so Schachner.

      Quelle: dpa

      Absolut verständnissvoll die Lage von Schachner, wenn dies der ganze Dank für die Arbeit Schachners ist, dann nichts wie weg vom GAK.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „liverbird“ ()

      Weiter Streit um Vereinsfarben

      In der Anhängerschaft des Fußball-Bundesligisten Red Bull Salzburg gärt es nach der 0:2-Niederlage gegen Rapid weiter. Am Sonntagabend legte der Fanbeauftragte, Georg Mayrhauser, seine Funktion zurück. Mayrhauser kritisiert die Hausverbote für 61 Fans, die ohne Rückfrage ausgesprochen worden seien. Außerdem habe Red Bull Mayrhauser verboten, in Zukunft Fanfahrten zu Auswärtsspielen zu organisieren.

      Für das brisante Duell zwischen Salzburg und Rapid war es ein relativ ruhiger Abend. Doch die Spannung lag in der Luft und das nicht nur aufgrund des Gewitters: da Austria Salzburg, dort die Rapidfans und mitten drin die Red Bull Sympathisanten, die die Diskussionen über violett und weiß und Austria nicht mehr hören wollen. Und dann Transparente am Rapid Sektor mit Sprüchen, die unter die Gürtellinie gehen und unnötig sind. Am Stehplatz auf der anderen Stadionseite sah man ein paar volle Bierbecher als Provokation und Applaus für die dummen Sprüche der Rapidfans. Und doch war zu spüren, dass die restlichen Zuschauer schön langsam mutig werden, die neue Mannschaft unterstützen und Stimmung dafür machen. Bei Red Bull hat man von den Diskussionen jedenfalls genug, kritisieren Trainer Kurt Jara und Thomas Winklhofer.

      "Diese Leute auf der Tribüne sind für mich absolute Vollidioten", ärgert sich Trainer Kurt Jara. "Diese ganze Fragerei zipft mich schon voll an. Aber ich hab da draußen heute ein tolles Publikum gesehen. Und alle anderen interessieren mich nicht."

      "Ich verstehe die Fans, die für violett sind. Auch ich bin sehr für Tradition. Aber wenn man einen neuen Arbeitgeber oder einen neuen Chef hat, muss man auch dessen Wünsche berücksichtigen. Ich glaube jedenfalls, dass es dem Verein sehr gut tun würde, wenn hier Ruhe einkehrt. Denn das, was sich hier jetzt schon seit Wochen abspielt, dass ist wie man bei uns in Wien sagt - net leiwand." sagte Hans Krankl.

      Jara sollte sich mal zusammenreisen und aus Salzburg ein Team machen, anstatt Fans zu beleidigen, kein Wunder das er in Kaiserslautern nie gut ankam.

      Fotos: ultrasrapid.at













      FInd ich nicht. ich wär auch kein Freund von demjenigen der Rapid auf einmal gelb einkleidet, XXX Wien nennt und 1 Milliarde reinsteckt,m und wenns noch soviel geld ist.
      Tradition kann man eben nicht kaufen, und genau das macht für m ich Rapid aus. Noch nie wurde der Name verkauft, die Clubfarben bleiben immer die selben.
      Neue Seite 1

         Der Derby-Fluch

      Nach 17 erfolglosen Versuchen nimmt Meister Rapid am Samstag im 274. Wiener Derby den nächsten Anlauf, Austria Magna endlich wieder eine Niederlage zuzufügen. Der bisher letzte Erfolg datiert vom 6. Mai 2001 (2:0 im Ernst-Happel-Stadion), seither gingen die "Veilchen" bei zehn Remis sieben Mal als Sieger vom Platz.

      Derbys seit dem letzten Rapid-Sieg:

      06.05.01 Happel-Stadion Rapid Austria 2 : 0
      12.08.01 Horr-Stadion Austria Rapid 2 : 1
      25.11.01 Hanappi-Stadion Rapid Austria 1 : 1
      06.03.02 Hanappi-Stadion Rapid Austria 1 : 1
      24.04.02 Horr-Stadion Austria Rapid 1 : 1
      07.08.02 Horr-Stadion Austria Rapid 1 : 1
      27.10.02 Hanappi-Stadion Rapid Austria 1 : 2
      09.03.03 Hanappi-Stadion Rapid Austria 1 : 1
      18.05.03 Horr-Stadion Austria Rapid 0 : 0
      17.08.03 Hanappi-Stadion Rapid Austria 2 : 2
      29.10.03 Horr-Stadion Austria Rapid 2 : 0
      07.03.04 Horr-Stadion Austria Rapid 1 : 1
      02.05.04 Hanappi-Stadion Rapid Austria 1 : 2
      01.08.04 Horr-Stadion Austria Rapid 1 : 1
      24.10.04 Hanappi-Stadion Rapid Austria 1 : 1
      13.03.05 Horr-Stadion Austria Rapid 1 : 0
      26.05.05 Happel-Stadion Rapid Austria 0 : 1
      01.06.05 Happel-Stadion* Austria Rapid 3 : 1

      Derby-Bilanzen:

      Gesamt: 273 Spiele
      114 Rapid-Siege
      101 Austria-Siege
      58 Remis
      535:456 Tore
      Meisterschaft: 241 Spiele
      103 Rapid-Siege
      83 Austria-Siege
      55 Remis
      469:380 Tore
      ÖFB-Cup
      31 Spiele
      10 Rapid-Siege,
      18 Austria-Siege
      3 Remis
      63:75 Tore
      Supercup
      1 Spiel
      1 Rapid-Sieg
      3:1 Tore

       

      Kompromiss in Sicht

      Im Konflikt um die Trikotfarben des Fußballklubs Red Bull Salzburg zeichnet sich ein Kompromiss ab. Geschäftsführer Kurt Wiebach kann sich jetzt violette Elemente in den Dressen vorstellen.Ein knapp dreistündiges Gespräch von Wiebach und Dany Bahar, dem Assistenten von Konzernchef Dietrich Mateschitz, mit dem Obmann der Initiative "Violett-Weiß", Stephan Huber, brachte am Mittwoch Bewegung in die verhärteten Fronten. Wiebach: "Sache nicht eskalieren lassen" "Es besteht von unserer Seite die Bereitschaft, die Sache nicht weiter eskalieren zu lassen. Wir können uns vorstellen, violette Elemente in die Dressen einzubauen", sagte Wiebach, für den etwa violette Streifen oder Rückennummern denkbar wären. Auf Grund der langen Lieferfristen des Ausstatters (adidas) sei aber eine Rückkehr der angestammten Klubfarbe auf das Trikot wohl erst in der kommenden Saison möglich, nur wenn es ganz schnell geht, vielleicht schon im Frühjahr.  In den Obmann der Fan-Initiative setzt Wiebach große Hoffnungen, was die künftige Zusammenarbeit mit den unzufriedenen Anhängern betrifft. "Wir haben ihn gebeten, mit dem Fanklub zu reden, damit die Situation nicht weiter eskaliert", sagte Wiebach und hat diesbezüglich vom Fanvertreter positive Signale bekommen. "Er hat im Hinblick auf das Auswärtsmatch am Sonntag gegen Sturm gesagt, wir sollen uns überraschen lassen. Ich werte das als gutes Vorzeichen", ergänzte Wiebach.

      Quelle: APA

      Original von Martyy
      Was in der Rapid-Mannschaft steckt haben sie gestern mit dem 3:1 Sieg über die Strohsack Truppe gezeigt


      Austria ist aber auch selbst dran Schuld, wenn man nach dem 1:0 die sicheren Dinger nicht macht und die Führung ausbaut oder nach dem 1:1 Rushfeldt die Dinger verhaut.

      Die Niederlage war dann am Ende nur die logische Folge.
      War gestern "Just 4 Fun" mi zwei Freunden im Stadion. Stimmung war sehr gut, in der Halbzeitpause gab es zwischen dem Ost -und Nordsektor kleine "Stenkereien" zwischen "Rapidlern" und "Austrianern", war aber nichts ernstes. Auf jeden Fall waren alle Fans von Rapid überglücklich endlich die Fluch besiegelt zu haben. Und mit Akagündüz hat man gestern wieder gesehen das der Junge ein Top-Verpflichtung war.

      Quelle: ultrasrapid.at























      Hofmann muss warten

      Die Zukunft von Steffen Hofmann als österreichischer Teamspieler steht weiter in den Sternen. Der ÖFB ist derzeit bemüht, Licht in die komplexen juristischen Hintergründe des Falles zu bringen. Eine baldige Entscheidung ist all erdings nicht zu erwarten. Durch die nun bekannt gewordenen Komplikationen auf Grund des Einsatzes Hofmanns für die deutsche Auswahl bei der U17-WM 1997 in Ägypten ist nicht nur die Teilnahme des 24-Jährigen an der entscheidenden WM-Qualifikations-Partie am 3. September in Polen gefährdet. Es steht derzeit noch in den Sternen, ob Hofmann jemals für Österreich spielen kann, im "worst case" wäre er sogar weder für ÖFB noch DFB spielberechtigt. Die neuen FIFA-Statuten (Nationenwechsel nur bis zum 21. Lebensjahr möglich, danach nur, wenn der Spieler noch kein Match im Rahmen eines offiziellen Wettbewerbs bestritten hat) würden einen ÖFB-Teamauftritt Hofmanns wohl einen Riegel vorschieben.

      Quelle: Sportsline
      Also um den Abstieg brauchen sich die Clubs ja schon fast keine Sorgen mehr zu machen, wenn Admira da nicht noch mal irgendwie zu Potte kommt. Wenn man sieht, dass die gegen einen direkten Konkurrenten 5:0 verloren haben, fragt man sich, was die dort verloren haben. :gruebel:

      Das Spiel Mattersburg - Ried scheint großartig gewesen zu sein, wann man sich die Reihenfolge der Schützen ansieht. Nur die Defense wird nicht zufrieden gewesen sein. ;)

      Die Meisterschaft geht sicherlich wieder nur über Austria, Rapid und den GAK. :goodwork:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wullu“ ()

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