Winnetou Filme

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    Es gibt 58 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von joerch.

      Ich habe erst vor Wochen mal gelesen, dass Horst Wendlandt eigentlich Christopher Lee als Winnetou wollte. :D

      "Winnetou". Diese Filme habe ich als Kind zum letzten Mal gesehen. Vor wenigen Monaten habe ich dafür mal andere May-Filme wie "Unter Geiern", "Der Ölprinz" und "Old Surehand" nachgeholt. Was soll man sagen? Ok, ja. Aber so richtig warm werde ich mit den Filmen einfach nicht. Da lege ich mir lieber einen Western wie zB "Django - Sein Gesangbuch war der Colt" in den BD-Player.

      Zur "RTL-Neuverfilmung": :nein: danke, lieber auf ein :weizenbier: gehen!
      "Man geht schon ein Risiko ein, wenn man morgens aufsteht, über die Straße geht und sein Gesicht in einen Ventilator steckt!"
      Gestern den 1. Teil der "neuen" Trilogie gesehen.

      Im Großen und Ganzen eher ne Enttäuschung.

      Wotan Wilke Möhring, den ich eigentlich ganz gern sehe, ist als Karl May / Old Shatterhand so ein Öko-Weltverbesserer. Jürgen Vogel spielt auch völlig übertrieben. Einzig Oliver Masucci als Ugly Joe ist ganz cool. Was ich von dem die letzte Zeit insgesamt so gesehen habe, hat mir gefallen gut das der wieder mehr Kino und TV macht.

      Drehorte, Sets und Ausstattung waren aber Top.

      Nur reicht das halt nicht ne müde Story und gelangweilte Darsteller auszugleichen.

      5/10
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"


      joerch schrieb:

      Wo kann man denn die neue Trilogie überhaupt sehen?
      Die ist ja im TV (zu Recht?!) untergegangen...
      Hab damals den ersten gesehen und war eher nicht angefixt...


      Hab mir von nem Arbeitskollegen die Blu Rays ausgeliehen. Hatte die letztens schonmal in der Hand und dann gedacht "Nein du hast noch genug Zeug im Schrank stehen". Dann in der Arbeit drüber gequatscht und Kollege meinte "Bring ich dir mit sind super". Joa da haben wir wohl nen anderen Filmgeschmack :D
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"


      Die RTL-Trilogie vom Winnetou-Reboot hab ich dann auch mal gesehen:

      1. Eine Neue Welt

      Launiger und unterhaltsamer wenn auch zu manchen Momenten etwas wirrer Thriller, der sich stark nach "Avatar" anfühlt und ein bisschen geklaut zu haben scheint. Ist aber eigentlich gar nicht so wild, weil hier eh die 08/15-Dramaturgie durchgespielt wird (was für nen Deutschen Film schon viel ist). Jürgen Vogel als entfesselter Rassist ist zwar knapp am Kinderfilmbösewicht vorbei aber das Make-Up von Oliver Masucci hat mir zumindest so gut gefallen, dass ich ihn erst nach drei Szenen mit ihm erkannt habe. Vor allem ihm merkt man den Spaß an der Knallcharge deutlich an. Wie auch seine zwei Nachfolger krankt schon der Erstling an einem Grundproblem deutscher Fernsehproduktionen: Es wird alles ausgesprochen und weder Bilder noch Musik haben Platz um wirken zu können. Die Wendungen sind vorhersehbar wie der Sonnenaufgang während die Kamera gute Arbeit leistet. Dabei macht Wotan Wilke Möhring auch noch eine gute Figur als leicht verstockter Karl May. Der Rest ist so lala und am Ende hat man sich doch irgendwie gut unterhalten gefühlt, denn er dritte Akt reißt noch mal einiges raus. Durchschnittliche Fernsehfilmkost mit toller Ausstattung. Nicht mehr - aber auch nicht weniger.

      5 von 10 Glasperlen

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:


      2. Das Geheimnis Vom Silbersee

      Puh. Das ist wirklich schwere Kost. Dieser Bösewicht könnte auch aus einem Robert Rodriguez-Kinderfilm stammen (und der geht weniger schießbudenhaft mit Mexikanern um). Dazu ein wenig "Damsel in Distress"-Plot (der Nscho-Tschi bis an die Grenze des Unangenehmen demütigt), Matthias Matschke mit undankbaren Plot-Erklärbär-Sätzen (aber nettem Backenbart), uninspirierte Dialoge, eine awkwarde Liebesgeschichte und ein Thema namens Wiedergeburt, das irgendwo zwischen Abgewöhnen und absolutem Kopfklatscher sitzt. Ausstattung immernoch toll (obschon offenbar der Flaschenhals-Film von den dreien) aber das wars dann auch schon. Sogar das Kamera-Team hat hier offenbar ne Pause gemacht. Unterirdische Dramaturgie sorgt dann endgültig für absolute Unspannung. Dabei hat man offenbar versucht, viel von "Die Zwei Türme" zu klauen mit einer starken Verfolgungsjagd-Story. Aber nix da. Da hilft es auch nicht, dass Milan Peschel nun unpassenden Humor vorbeibringt. Und der Gott der Indianer heißt "Cthulhu". Seufz.

      2 von 10 mexikanische Bohneneintöpfe (und das auch nur, weil Wotan Wilke Möhring sich wirklich viel Mühe gibt, die Story nicht absaufen zu lassen)

      :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:


      3. Die Letzte Schlacht

      Okay, gleich vorab: Wer hier eine "Schlacht" erwartet, wird enttäuscht. Am Ende ist es eher ein Scharmützel. Trotzdem steigert sich diese Trilogie am Ende noch einmal, da plöttzlich Regie und Schnitt aufgefallen ist, dass die Figuren auch ohne Dauergequatsche funktionieren und Schauspieler auch mal was über Mimik und Gestik erzählen können. Teilweise zwar immernoch an der Geschichte grässlich vorbeiinszeniert, ist das Drehbuch hier aber gut genug um mal nicht beim ersten Anblick auseinanderzufallen wie ein Apachen-Pub. Nik Xhelilaj kann tatsächlich dem guten alten Winnetou mal ein wenig Tiefe und inneren Konflikt geben während Wotan Wilke Möhrung seinen Karl May mittlerweile in Richtung drögem Pathos steuert. Noch immer ist die Handlung vorhersehbar wie das Ende eines Tisches aber zumindest hat es jetzt Spannung und sogar ein bisschen Selbstironie - die clevererweise in den Antagonisten Santer jr. (Michael Maertens) gesteckt wird und der damit auch einen herrlich verdreht-boshaften Bösewicht abgibt. Der erste Antagonist in dieser Reihe, den ich wirklich glaube. Außerdem hat der mit "Big Daddy" (Mario Adorf) noch ne fiese Sau im Rücken - und übertreibt es in einigen Fremdschäm-Momenten, in denen er seinen eigenen Vater "Big Daddy" nennt. Naja. Und obendrauf auch noch jede Menge fiese Kommentare zum derzeitigen Amerika. Öl und Geld und so. Insgesamt unterhaltsam und sogar ein klein wenig mitreißend. Leider wurde Winnetous Schwester Nscho-Tschi ein wenig sinnfrei in der Handlung großgeschrieben, was mitunter etwas erzwungen wirkt. Geht aber in diesem Film besser von der Hand als in Teil 2. Insgesamt ein okayer bis guter Abschluss, der zwar gegen Ende noch mal ins Schlingern gerät aber wenigstens mal an die Routine eines durchschnittlichen Hollywood-Filmes herankommt. Also ... einigermaßen.

      6 von 10 Blutsbrüderschaften

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:

      "You're fighting a war you've already lost."
      "Well, I'm known for that."
      Ach ja, die Winnetou bzw. Karl May Filme der 60er Jahre. Inspiriert von den unzähligen Italowestern, die zu dieser Zeit beinahe täglich das Licht der Welt erblickten, fasste man seinerzeit auch in Deutschland den Entschluss sich Ewigkeiten nach dem letzten richtig guten deutschsprachigen Western ( Der Kaiser von Kalifornien / 1936 ) wieder einmal dem Western Genre zu widmen. Und wirklich, man lies keinen Stein auf dem anderen. Innerhalb von nur 5 Jahren drehte und veröffentlichte man unglaubliche 13 Filme(!). Zwar folgte danach mit 2 Jahren Abstand noch der letzte und 14. Film, doch dann sollte auch schon wieder der kurze Ausflug in den Western für weitere Jahrzehnte beendet sein bis 2014 wie aus dem Nichts mit Das finstere Tal ein weiterer herrausragender deutschsprachiger Genre-Eintrag den Weg in die Kinos fand. Und seitdem ist ( meines Wissens nach ) wieder einmal Ruhe eingekehrt. Also ja, was die Quantität betrifft, konnte man es in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts locker mit den Italienern aufnehmen. Bei der Qualität der Filme hingegen ist das wohl ( leider ) eine andere Sache.

      Wie einige hier ja bereits wissen, kann ich mich sehr für Western aller Art begeistern,vor allem auch weil das Genre zu meinen absoluten Favoriten in der Filmlandschaft gehört. Und vor diesem Hintergrund ist es meiner Ansicht nach eigentlich Pflicht sich auch mal ausführlich dieser kurzen und zugleich äußerst ungewohnten Schaffensperiode des deutschsprachigen Kinos zu widmen. Doch allein die schiere Masse von 14 Filmen hat mich bis jetzt immer wieder abgeschreckt ( bei den Jason Filmen, die auch 11 Filme umfassen, ist das auch das gleiche Problem - momentan hänge ich hinsichtlich der Erstsichtung der Reihe schon seit Monaten beim 5. oder 6. Film :whistling: ).

      Na ja, immerhin habe ich durch einige Recherche in diversen Foren, die wohl schlüssigste Reihenfolge der Winnetou / Karl May Filme ermitteln können, wenn man versuchen möchte, sie nach chronologischen Ereignissen anzuschauen - also von diesem Standpunkt aus betrachtet könnte es losgehen, nur die Motivation muss noch gefunden werden. ^^


      Hier noch die Liste der Filme nach chronologischen Ereignissen gelistet ( und in Klammern, wann sie eigentlich gedreht worden sind ) :


      01. Winnetou und sein Freund Old Firehand ( 1966 )
      02. Winnetou - Teil 1 ( 1963 )
      03. Der Schatz im Silbersee ( 1962 )
      04. Winnetou - Teil 2 ( 1964 )
      05. Old Surehand ( 1965 )
      06. Unter Geiern ( 1964 )
      07. Der Ölprinz ( 1965 )
      08. Durchs wilde Kurdistan ( 1965 )
      09. Im Reich des silbernen Löwen ( 1965 )
      10. Der Schut ( 1964 )
      11. Old Shatterhand ( 1964 )
      12. Winnetou und das Halbblut Apanatschi ( 1966 )
      13. Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten ( 1968 )
      14. Winnetou - Teil 3 ( 1965 )

      The Fiend schrieb:

      wie kommt für dich die Alterung der Filme daher? Kommt für dich dieses alte "Kindheitsgefühl" auf? Oder sagste, joa, Zahn der Zeit nagt mittlerweile an den FIlmen.


      Kann ich dir leider noch nicht beantworten, da ich von den Filmen bis jetzt noch keinen gesehen habe ( ging vielleicht etwas im Post unter :D ). Aber ich hoffe natürlich, dass ich bei der Erstsichtung feststellen werde, dass man sich die Filme auch noch heute recht gut anschauen kann. ^^

      Ich weiß nicht ob ich die Dinger in Chronologischer Reihenfolge schauen würde...Also für mich gehören Winnetou I, II und III direkt hintereinander, und die ganzen "Old Shatterhand im Orient" Filme hintereinander.

      Außerdem fehlt da nicht auf der Liste "Der Schatz der Azteken"? Zugegen, Nicht wirklich ein Old Shatterhand film, aber sicher einer der besseren Karl May Verfilmungen (zumindest in meinen Augen).

      The Fiend schrieb:

      wie kommt für dich die Alterung der Filme daher? Kommt für dich dieses alte "Kindheitsgefühl" auf? Oder sagste, joa, Zahn der Zeit nagt mittlerweile an den FIlmen.

      Ich hab zuletzt "Der Schut", "Durchs Wilde Kurdistan" und "Im Reich Des Silbernen Löwen" gesehen, hier allerdings keinen Thread dafür gefunden. Ich hab die als Kind nicht gesehen, verbinde da kein Kindheitsgefühl mit aber m.E. nagt der Zahn der Zeit schon recht stark daran. Der Humor zwischen Lord Lindsay und Archie wirkt seltsam albern und heute auch bisweilen homoerotisch-verstockt (wenn auch durchaus charmant gespielt von Chris Howland). Ansonsten die Klassiker, die man heute nicht mehr so bringen kann: Wichtige Araber werden vor allem von Norddeutschen gespielt, attraktive Frauen himmeln beim ersten Blick Lex Barker an und die Menschen aus dem Orient sind entweder grausam, korrupt, durchtrieben oder komplett übern Suffhügel (mit einer einzigen Ausnahme) und müssen erstmal vom mitteleuropäischen Mann lernen, wie das alles so geht. Die Dramaturgie ist mit "trantütig" eigentlich noch dynamisch umschrieben - aber die Schauwerte sind auch aus heutiger Sicht nicht schlecht. Der dt. Kostümfilm der 60er: Bisschen arg eurozentrisch, aber immerhin um Völkerverständigung bemüht. Was ich tatsächlich positiv finde bzw. fand: Die Filme hatten zumindest den Willen, sich mit der Verschiedenartigkeit der Völker und Bewegungen im Nahen Osten auseinanderzusetzen, wo in Michael Bay-Filmen heute meist nur noch "vom Araber/Muslimen an sich" die Rede ist. Ein bisschen so, wie man heute die Afghanistan-Sequenz in "The Living Daylights" sieht: Kostümtechnisch cool, sehr "weißer Mann rettet die Welt"-Denke aber an und für sich mit Interesse an der Region (wenn auch ungewollt ungelenker Darstellung).

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      swanpride schrieb:

      Außerdem fehlt da nicht auf der Liste "Der Schatz der Azteken"? Zugegen, Nicht wirklich ein Old Shatterhand film, [...]


      Genau aus diesem Grund fehlt der Film in der Auflistung. ;) Spielte Lex Barker in diesen gelisteten Filmen den Charakter von Old Shatterhand bzw. Kara Ben Nemsi ( beides die selbe Rolle ), so spielt Barker zwar auch die Hauptrolle in Der Schatz der Azteken, aber hier verkörpert er jemand völlig anderen - das passt dann nicht ins Gesamtbild.

      Snow schrieb:

      Ach ja, die Winnetou bzw. Karl May Filme der 60er Jahre. Inspiriert von den unzähligen Italowestern, die zu dieser Zeit beinahe täglich das Licht der Welt erblickten, fasste man seinerzeit auch in Deutschland den Entschluss sich Ewigkeiten nach dem letzten richtig guten deutschsprachigen Western ( Der Kaiser von Kalifornien / 1936 ) wieder einmal dem Western Genre zu widmen.


      Also der klassische Italowestern ging ja eigentlich in etwas gleichzeitig los - stark angetrieben durch "Für eine Handvoll Dollar" - In den Extras dieses Filmes geht man stark auf die Parallelität der Entwicklung ein. Das Set einer Winnetou-Produktion war ja nicht weit entfernt von Leones Drehort (Und die sind Nachts ab und zu mal heimlich beim Set von Winnetou eingebrochen und haben sich Dinge "geliehen", z.B. einen Kamerakran für den sie kein Geld hatten).
      Die Produzenten von Winnetou haben Leone auch sehr belächelt und ihm zu erklären versucht, dass der eine Darsteller nix taugt...
      "Der eine Darsteller" war dann übrigens Clint Eastwood...
      Auch sehe ich keine Inspiration des Italowesterns bei Winnetou. Winnetou versucht ja eher "das Gute" hervorzuheben - der Italowestern wollte eher rau und dreckig sein.
      Beides hatte ja damals auch eine Daseinsberechtigung und ein Publikum - so ist beides dann auch ständig bedient worden....

      The Fiend schrieb:

      wie kommt für dich die Alterung der Filme daher? Kommt für dich dieses alte "Kindheitsgefühl" auf? Oder sagste, joa, Zahn der Zeit nagt mittlerweile an den FIlmen.


      Bei mir hat das Kindheitsgefühl lange Jahre die Winnetou - Filme besser in Erinnerung gehalten als sie tatsächlich sind / waren....
      Eigentlich Kitsch pur, recht hohle Handlung und "Pseudoindianersprech" a´la "Winnetou weiß"...
      Damals als Kind fand ich die Super - heute krieg ich bei manchen Szenen schon die Krätze :)
      (Die RTL-Filme hab ich Teil 1 ca. 30 min. geschaut - von daher voller Respekt an Greg, dass er es durchgezogen hat)
      Ich darf leider nicht zu sehr ins Detail gehen....

      Aber das ist meine Signatur....
      Ich liebe diese Filme noch immer.
      Wenn das Rialto-Zeichen kommt gefolgt von den Credits und der unvergleichlichen Musik von Martin Böttcher, bin ich jedesmal ergriffen. Nostalgie pur.
      Dann die Klasse Darsteller bis in die Nebenrollen top besetzt.Ich denke da z.B an Götz George, Mario Adorf, Heinz Erhardt oder Klaus Kinski.

      Einige Dialoge oder Wörter sind heute natürlich unfreiwillig komisch. "Old Shatterhands Worte treffen wie Pfeile" oder "Feuerroß", "Feuerwasser", "Bleichgesicht" usw. Aber genau das macht ja den Charme dieser Filme aus. Es gibt nur gute oder böse. Die guten sind alle glatt rasiert und die bösen haben einen 3 Tagebart. Naiv, kinderfreundlich, harmlos. Man muss es mögen.

      Bester Dialog: Heinz Erhardt zu Old Webble:
      "Ist Winnetou tenor?"
      "Nein, Apache" :tongue:

      Ich muss übrigens zugeben, dass ich Old Surehand immer am besten fand. Weil der am humorvollsten war.

      Die 60er waren wie ich finde ein klasse Jahrzehnt für den deutschen Film: Edgar Wallace und Karl May. Nicht gerade anspruchsvolle Filme, dafür sehr unterhaltsame. :goodwork: