Deutsche Klubs haben 440 Mio. Euro Personalkosten
Die deutsche Fußball-Bundesliga setzt weiter auf solide Haushaltsführung. In der in zwei Wochen beginnenden Saison kalkulieren die 18 Vereine mit knapp 442 Mio. Euro an Personalkosten für ihre Profi-Abteilungen. Der Titelverteidiger FC Bayern Ausgaben von rund 60 Millionen und ist damit die Nummer eins im Land des Vizeweltmeisters. Hinter den Münchner folgen Vizemeister FC Schalke 04 und Bayer Leverkusen mit Summen von 38,5 bzw. 36 Millionen bereits deutlich abgeschlagen. VfB Stuttgart ist mit 35 Mio. auf dem vierten Platz zu finden. Aufsteiger Eintracht Frankfurt und der 1. FC Kaiserslautern verfügen über einen Saison-Etat von 18,8 bzw. 15 Mio. Euro auf und rangieren damit auf den Rängen 12 bzw. 14. "Schlusslicht" ist FSV Mainz, das mit 11,5 Mio. Euro auf der Ausgabenseite über die Runden kommen möchte.
Quelle: dpa
Die deutsche Fußball-Bundesliga setzt weiter auf solide Haushaltsführung. In der in zwei Wochen beginnenden Saison kalkulieren die 18 Vereine mit knapp 442 Mio. Euro an Personalkosten für ihre Profi-Abteilungen. Der Titelverteidiger FC Bayern Ausgaben von rund 60 Millionen und ist damit die Nummer eins im Land des Vizeweltmeisters. Hinter den Münchner folgen Vizemeister FC Schalke 04 und Bayer Leverkusen mit Summen von 38,5 bzw. 36 Millionen bereits deutlich abgeschlagen. VfB Stuttgart ist mit 35 Mio. auf dem vierten Platz zu finden. Aufsteiger Eintracht Frankfurt und der 1. FC Kaiserslautern verfügen über einen Saison-Etat von 18,8 bzw. 15 Mio. Euro auf und rangieren damit auf den Rängen 12 bzw. 14. "Schlusslicht" ist FSV Mainz, das mit 11,5 Mio. Euro auf der Ausgabenseite über die Runden kommen möchte.
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