Der gute Hirte (The Good Shepherd)

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    Es gibt 45 Antworten in diesem Thema. Der letzte Beitrag () ist von Bateman.

      Trailer @ apple.com

      Wow, wirklich beeindruckender Trailer. Scheint ein sehr interessanter und guter Film mit einem großen Staraufgebot zu werden. Mich würde interessieren, wie der CIA zu dem Film steht.

      Der Schluss des Trailers gefällt mir wirklich. 9 Namen, davon 5 Oscar Gewinner und 1 Oscar Nominee. :)
      "Rappen kann tödlich sein - Autofahren auch"


      Allein schon wegen Matt Damon werde ich mir den Film nicht im Kino entgehen lasse. Den Trailer hab ich gestern im Kino gesehen, hat mir sehr sehr gut gefallen:goodwork:hoffentlich wird es ein spannender Thriller. Die Laufzeit ist ja schon mal der Wahnsinn^^.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jason Bourne“ ()

      Ich habe ihn heute in der PV gesehen und kann jedem gleich mal die Vorfreude nehmen:

      Fazit:

      Träge inszenierter, gefühlskalter Polit-Thriller, der vor allem durch seine quälende Langeweile auf sich aufmerksam macht. Zwar gibt es einige durchaus gelungene Szenen, diese stehen jedoch in keiner Realtion zu der verwirrend vorgetragenen Story, die weder mitreissen, noch Interesse wecken kann. Insgesamt ein sehr enttäuschendes Werk.

      Wertung:

      4,5/10 Punkte

      Nicht empfehlenswert. Ich habe mich 167 Minuten lang gelangweilt.
      Besucht meine Homepage: www.filmering.at
      komme gerade aus dem kino.
      kann filmering da eigentlich nur zustimmen.

      hatte mich sehr auf das werk gefreut...die trailer waren hoch interessant und zudem der verdammt geniale cast.
      doch letztendlich muss man sagen das der trailer ein völlig anderes bild als der film abgibt.

      es ghab zwar einige wirklich hoch interessante szenen,aber diese kann man nun wirklich schon an einer hand abzählen.
      nichts mitreißendes,die ganze story war weder wirklich interessant noch spannend,das erzähltempo stetig langsam.
      inszeniert solide bis gut,ein stellenweiser hervorragender score und ein insgesamt gut aufgelegter cast retten einiges.

      ich musste auch des öfteren mal auf die uhr schauen...viele anwesende verließen vorzeitig das kino.
      die 167 minuten sind efinitiv zu lang,vorallem wenn man nichts herrausragendes zu erzählen hat.

      wirklich schade drum.
      die erste richitge entäuschung des jahres

      4,5 / 10
      Mh, ich war schon vor ein paar Tagen im Kino, hatte aber diesen Thread hier einfach nicht gefunden - vielleicht weil ich immer nach "Der gute Hirte" gesucht hatte... :headbash:
      Besonders begeistert war ich von dem Film nicht, ihn als 167 Minuten Langeweile zu bezeichnen, wäre und ist allerdings sehr ungerecht.

      Wie VincentBale schon geschrieben hat, besitzt der Film einige wirklich interessante Szenen auf der Haben-Seite, die Story liegt mir jedoch größtenteils zu sehr im privaten Bereich. Ich hätte mir mehr Spionage-Action gewünscht. Es ist mir zwar klar, dass der Film einen hohen Realitätsanspruch hat und auch entmystifizieren will, aber ein wenig mehr Paranoia habe ich schon vermisst.

      Wirklich schade war allerdings der geradezu verschenkte Cast: Robert De Niro und Joe Pesci haben geradezu verschwindend kleine Rollen, Alec Baldwin darf ein wenig rumbrummen und Angelina Jolie emotionalisiert eigentlich jede Szene mit ihrem anstrengenden Charakter kaputt. Größte Enttäuschung ist jedoch Matt Damon: Was sich De Niro dabei gedacht hat, ihm die Hauptrolle zu überlassen, bleibt mir absolut schleierhaft. Gut, in den 30er Jahren passt er als Spionage-Greenhorn mit hohen Ambitionen noch ganz gut in die Rolle, aber den 50jährigen, mit allen Wassern gewaschenen Super-Spion und Schreibtischtäter nimmt man - zumindest ich - ihm in keinem Moment ab.

      Matt Damon ist kein Robert De Niro. In dem Sergio-Leone-Epos "Es war einmal in Amerika" hat der Zeitübergreifenden Plott mit denselben Schauspielern funktioniert. Robert De Niro kann einen jugendlichen, übermütigen Dieb spielen, und gleichzeitig als gealterter, verbitterter Gangster auf einem Rachefeldzug absolut überzeugend wirken.
      Matt Damon nicht.

      6/10 Deckenventilatoren
      Original von VincentBale
      ...viele anwesende verließen vorzeitig das kino.


      Ich frag mich immer wieder wie man nur vorzeitig das Kino verlassen kann :rolleyes:, das ist ja die totale Geld Verschwendung, wen man schon bezahlt hat dann sollte man sich de Film schon zu Ende gucken. Und dann wagen die sich bestimmt auch noch über den Film zu urteilen, obwohl die den nicht zu Ende gesehen haben :rolleyes:

      Ich bin mir nicht sicher ob ich mir den Film im Kino ansehen werde, aber jetzt nicht wegen den schlechten Kritiken, ich habe momentan nicht so viel Geld, und außerdem hab ich das Gefühl das ich mir Pans Labyrinth zwei mal im Kino ansehe :uglylol:
      Der dummste Hirte müsste eigentlich der Titel lauten, dieser Film war die pure Quälerei. Schade für Robert De Niro, aber noch nie so einen trockenen und langweiligen Streifen wie diesen gesehen. Der Film ist total verwirrend und 167 Minuten kann man einfach nicht konzentriert bleiben. Spart euch lieber das Geld und vor allem die Zeit.

      Einziger Lichtblick Angelina und die Gastrolle von Joe Pesci.

      4 von 10

      :stern: :stern: :stern: :stern: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2: :stern2:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „liverbird“ ()

      Ich als De Niro Fan habe natürlich den Film gesehen und war schwer Enttäuscht.

      Langweilige Erzählstruktur ohne Höhen und Tiefen. Habe 3mal auf die Uhr geschaut.

      Entweder ich habe den Film nicht gerafft oder er war wirklich teilweise ziemlich verwirrend.

      Ausserdem fand ich die Schasupiler wahl mit Damon und seinen Sohn echt funny. Der Sohn sah fast genauso alt aus wie der Vater. Kann man nicht ernst nehmen.

      Doch der größte Kritikpunkt war das Robert gerade mal 3 Szenen hatte.
      Note: 5+
      Kann mich da nur anschliesen - Was für ein fader Schinken . Ich glaube aber das liegt zum Teil auch , an der schlechten Regie von Mr. De Niro . Ein anderer Regiseur hätte das ganze viel interesanter machen können - Ich hab mir die ganze Zeit gedacht - Das wäre vieleicht ein Drehbuch für Oliver Stone , oder Steven Spielberg . So wie der Film jetzt ist , schläfert er mit seinen unspektakulären Bildern und in dem Fall langweiliger Pianomusik lediglich ein .
      5.5 Pkt.
      Schade, ich muss mich meinen Vorrednern leider anschliessen. Auch ich fand The Good Shepherd wenig überzeugend. Für mich aber ohnehin keine sonderlich grosse Überraschung, da es nicht wirklich mein Genre ist. Dennoch wollte ich mir Robert De Niro, Matt Damon und Angelina Jolie in einem Film nicht entgehen lassen. Die Erzählweise war in meinen Augen zwar ziemlich langgezogen, aber ich habe schon erheblich langweiligeres gesehen und Manches davon war vielleicht keine zwei Stunden lang. Bestes Beispiel z.B. All The Kings Men, der hierzulande Anfang Januar in den Kinos erschien. Da wäre ich beinahe eingenickt, aber hier ging es noch. Obwohl auch ich zugeben muss, dass die Geschichte verwirrend war und ich nicht alles wirklich gut verstanden habe. Vieles ging an mir vorbei. Kann aber auch daran liegen, dass mein Interesse nicht sonderlich gross war. Ich wurde weder gepackt oder unterhalten, noch war er spannend oder besonders. Ausserdem kam sie ziemlich langsam voran und die Dialoge waren gähnend lahm. Schauspielerisch keine Höhepunkte. Matt Damon war ok, Angelina Jolie auch gut, aber die Rolle von Robert De Niro fand ich ziemlich überflüssig. Ich hatte mir erhofft, dass er mehr Spielraum haben würde. Doch alles in allem kommen wirklich keine 120 Sekunden zusammen. Sehr schade, für mich ein hervorragender Darsteller. Alles in allem fand ich De Niros Werk allerdings weder klasse, aber auch nicht schlecht. Gleich zu sagen, dass er lieber beim Schauspielern bleiben soll, finde ich ein wenig übertrieben. Scheinbar schien der Film in Amerika sehr gut angekommen zu sein. Positive Reviews hat er zumindest bekommen und der IMDB-Schnitt lässt sich auch sehen. Ich habe gerade nicht mehr alles im Kopf, aber wurde The Good Shepherd nicht auch für ein paar Oscars nominiert? Wie dem auch sei. Mir hat er nicht gefallen. Dennoch bin ich für kommende De Niro Werke offen. :)

      5/10

      :stern::stern::stern::stern::stern::stern2::stern2::stern2::stern2::stern2:
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      sehr enttäuschend..obwohl der film mit 160 min sehr lang ist, schafft es trotzdem nicht irgendwas zu erzählen..sehr viele nebenplots, die kommen und gehen ,viele von ihnen führen ins nichts...auf gut deutsch...deniro hat sich verzettelt...er wollte einen grossen monumentalen film über die zeit drehen als amerika seinen unschuld verlor...das ging aber nach hinten los..nach "All The Kings Men" der zweite film 2006 bei dem man mit aller gewalt einen oscarfilm basteln wollte

      Spoiler anzeigen

      keine fesselnde tour durch die anfangsgeschichte der cia erwartet einen , sondern nur viel 08/15-doppelagent-mist..einzig und allein die nebenstory mit seiner einzigen grossen liebe ist interessant...wie sie beim wiedersehen ausmalt, wie es gewesen wäre, wenn er bei ihr geblieben wäre und man in damons gesicht sehen kann, dass auch ihm diese variante gefallen hätte..da zeigt sich die ganze tragik des mannes..



      im grossen und ganzen hätte deniro mehr aufs tempo drücken müssen..der grosse wurf wäre ihm mmn gelungen , wenn er die geschichte so amoralisch und zynisch wie "lord of war" gemacht hätte und damon als erzähler fungiert hätte..das ware ein mordsfilm geworden


      schade um die tollen bilder und den guten cast..auch wenn ich mich frage, warum jolie da mitspielte..passt ja mal gar nicht

      5/10


      zudem tun in dem thread viele als musste sich deniro noch als regisseur beweisen..mit "in den strassen der bronx" hat er schon bewiesen , dass er es kann..der film hier war halt einfach ne nummer zu groß..egal..nach dem spiel ist vor dem spiel :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Professor Chaos“ ()